Die Frau teilen

Gestern hat meine Frau mit jemandem auf instagram geschrieben und ihm nach intensiven Chat Bilder geschickt. Sie hat mir prompt Screenshots davon geschickt da ich auf Arbeit bin. Es ist absolut erregend.
 
Deine Frau sagte, so wie ich das verstanden habe, sie wolle eine Hotwife sein. Soweit ich weiß ist das ein Begriff aus dem Cuckold- Fetisch, wenn das für dich erstrebenswert ist ,ein Cuckold zu werden, dann viel Spaß.
 
Kann man das nicht auch bedingt offene Beziehung nennen. Mal egal ob Ehe oder nicht. Wenn nicht wo liegt für euch der Unterschied zwischen wifesharing und einer offenen Beziehung?
 
Mitglied #456556 schrieb:
Ich unterscheide deutlich Liebe und Sex. Man kann, wenn man scih vorbehaltlos liebt, gegenseitig durchaus das Recht auf sex mit anderen Partnern einräumen, dieses Rcht sogar als ein Liebeszeichen deuten. Die eheliche Treue sehe ich in erster Linie in Bezug auf gemensam Lebensziele, gegenseitige Achtung und Hilfeleistung und Erziehung des Nachwuchses.
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Geschätzter oldhansi, dies sehe ich ganz genau so!
 
Meine Frau wurde gestern ausgiebig von unserer neuen Bekanntschaft gefickt. Ich habe zugesehen und fand es wunderbar. Wir werden es bestimmt bald wiederholen.
 
Kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich meinen Partner liebe, dann will ich ihn NICHT teilen. Ich will nicht, dass eine andere Person an seinem Schwanz saugt. Das wollte ich nie. Für mich ist das eine Art von Fremdgehen bzw eine offene Beziehung. Das möchte ich meinen Kind so niemals vorleben.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Ich unterscheide deutlich Liebe und Sex. Man kann, wenn man sich vorbehaltlos liebt, gegenseitig durchaus das Recht auf sex mit anderen Partnern einräumen, dieses Recht sogar als ein Liebeszeichen deuten. Die eheliche Treue sehe ich in erster Linie in Bezug auf gemeinsame Lebensziele, gegenseitige Achtung und Hilfeleistung und Erziehung des Nachwuchses.
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Ich sehe es genau so. Darüber hab ich dann auch mal im Radio gesprochen, weil es mir in meiner offenen Beziehung auch so geht.
 
Mitglied #582955 schrieb:
Kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich meinen Partner liebe, dann will ich ihn NICHT teilen. Ich will nicht, dass eine andere Person an seinem Schwanz saugt. Das wollte ich nie. Für mich ist das eine Art von Fremdgehen bzw eine offene Beziehung. Das möchte ich meinen Kind so niemals vorleben.
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Man geht bekannt und nicht fremd, und die Kinder werden das im Normalfall nie erfahren.

Es ist genauso eine Lebenseinstellung wie monogan zu leben.

Jedem das seine

Aber besser man lebt sich auf diese Art aus als man betrügt den anderen hinter dem Rücken, wie es mehr als die Hälfte aller Frauen und Männer machen. Und das ist statistisch erwiesen
 
Mitglied #554239 schrieb:
Man geht bekannt und nicht fremd, und die Kinder werden das im Normalfall nie erfahren.

Es ist genauso eine Lebenseinstellung wie monogan zu leben.

Jedem das seine

Aber besser man lebt sich auf diese Art aus als man betrügt den anderen hinter dem Rücken, wie es mehr als die Hälfte aller Frauen und Männer machen. Und das ist statistisch erwiesen
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Deswegen schrieb ich "eine Art des Fremdgehens".
Ganz abgesehen von den Erkrankung die sexuell übertragen werden können. Ich gehe einfach davon aus, dass nicht alle Kondome verwenden. Für mich ist diese Lebensphilosophie nichts.
 
Also , ich könntees mir gut vorstellen , wie sie von einem anderen gefickt wird.
Aber nicht im alleingang, da möchte ich dann schon gerne dabei sein.
 
Ich halte Monogamie für ein idealisiertes Konstrukt aus der Erfindung der Liebesbeziehung im 19. Jahrhundert. Das heißt nicht, dass ich meine Frau nicht liebe, aber es bedeutet auch nicht, dass sie nicht auch anderwertig sexuell aktiv ist. Mich macht das stolz, gerade dann, wenn ich zusehen kann, wie sie auch anderen Lust bereitet.
btw: Wird wirklich endlich Zeit, dass die Clubs wieder öffnen können...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:
Ich halte Monogamie für ein idealisiertes Konstrukt aus der Erfindung der Liebesbeziehung im 19. Jahrhundert. Das heißt nicht, dass ich meine Frau nicht liebe, aber es bedeutet auch nicht, dass sie nicht auch anderwertig sexuell aktiv ist. Mich macht das stolz, gerade dann, wenn ich zusehen kann, wie sie auch anderen Lust bereitet.
btw: Wird wirklich endlich Zeit, dass die Clubs wieder öffnen können...
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Danke für diese klaren Worte, ich stimme dem vollständig zu! Und ich halte dieses sture Bestehen auf Monogamie für ein Unglück, auch deshalb, weil dies sowohl Männer als auch Frauen überfordert. Käme jemand auf die Idee, nur im Beisein seines (Ehe-)Partners oder seiner (Ehe-)Partnerin Essen einzunehmen? Nein. Beim Sex tut man/frau genau dies.
Diese monogame Denkweise führt auch dazu, dass eine(r) den anderen als Besitztum und nicht als Partner(in) ansieht; und es führt auch dazu, dass sich manche Männer und Frauen nicht mehr bemühen um die Partnerin, den Partner, da einem die/der ohnehin sicher ist.
Letztlich ist dieses Bestehen auf Monogamie auch Angst vor dem Vergleich, bei Männern und bei Frauen. Den Kult um die Jungfräulichkeit (was sollte die denn für einen Wert haben?) haben doch auch nur Männer initiert, welche Angst vor Vergleich hatten.

oldhansi schrieb in diesem Thread weiter oben, und ich stimme seinen Worten vollinhaltlilch zu:
Zitat: "Ich unterscheide deutlich Liebe und Sex. Man kann, wenn man sich vorbehaltlos liebt, gegenseitig durchaus das Recht auf Sex mit anderen Partnern einräumen, dieses Recht sogar als ein Liebeszeichen deuten. Die eheliche Treue sehe ich in erster Linie in Bezug auf gemeinsam Lebensziele, gegenseitige Achtung und Hilfeleistung und Erziehung des Nachwuchses."

Nicht bestehen auf Monogamie ermöglicht Erweiterung des sexuellen Horizontes, andere Arten von Lust und Freude.
Und von wegen Moral zitiere ich hier meine eigene Signatur hier im EF:
"Alles, was zwei oder mehr erwachsene Menschen freiwillig miteinander tun - erst recht, wenn dieses aus Liebe geschieht - und wo Dritte keinen Schaden haben, das geht weder den Staat noch Religionsgemeinschaften etwas an, das ist grundsätzlich in Ordnung."

Und in den zehn Geboten bringe ich sogar einen Swingerklubbesuch unter:
Denn hier liegt keine Lüge vor, man/frau tut dies ja gemeinsam, aus gemeinsamen Entschluss; es wird keine Ehe gebrochen, da dies gemeinsam und aus gemeinsamer Entscheidung heraus erfolgt. Und im Sinne des Dekologs wird ja nicht die Frau (der Mann) des/der Anderen begehrt, im Sinne, dass man deren Beziehung stören will, Frau oder Mann herauslösen will aus der Beziehung, frau/man hat nur gemeinsames Vergnügen, die jeweils emotionale Beziehung und Bindung bleibt unberührt und bestehen.

Danke nochmals oldhansi für seine klare, prägnante Definition.
 
Wie kann man mit 18 schon eine längere Beziehung gehabt haben?
Ansonsten kann ich nur von meiner Situation ausgehen. Bei uns ist es schon seit vielen Jahren so, dass meine Frau nur noch Sex mit anderen Männern hat. Ich würde mir gut überlegen ob ihr das wirklich weiter so machen wollt
 
Wir praktizieren sowas schon lange. Sex zu dritt zu Haue mit einem meiner Lover oder Sex mit mehreren auch mal im Club. Im Club ist mein Partner immer dabei, meistens aber als Zuschauer und Aufpasser. Zu Hause bin ich aber auch öfter mal alleine mit meinem Lover, ist dann aber abgesprochen mit meinem Partner. Haben absolut keine Problem in unserer Beziehung dadurch.
 
Hallo ihr lieben,

mittlerweile ist ja fast ein Jahr vergangen und meine Frau hatte in dieser Zeit mit 7 Männern Sex.
Meine Frau bestand allerdings darauf das sie das nur noch in meiner Anwesenheit möchte. Nur so könne sie ihre Lust voll ausleben.
Nicht jeder Mann macht das mit und es hat nicht immer geklappt aber der Großteil der Männer fand es zusätzlich erregend wenn der Ehemann der Frau dabei ist.

Was nach wie vor gut funktioniert ist das Trennen von diesen Abenteuern zu unserem normalen Leben. Der Alltag läuft super was Arbeit, Kind und Zeit zu zweit betrifft. Auch der Sex zwischen uns beiden ist sehr gut und deutlich besser als früher.
 
Mitglied #505732 schrieb:
Hallo ihr lieben,

mittlerweile ist ja fast ein Jahr vergangen und meine Frau hatte in dieser Zeit mit 7 Männern Sex.
Meine Frau bestand allerdings darauf das sie das nur noch in meiner Anwesenheit möchte. Nur so könne sie ihre Lust voll ausleben.
Nicht jeder Mann macht das mit und es hat nicht immer geklappt aber der Großteil der Männer fand es zusätzlich erregend wenn der Ehemann der Frau dabei ist.

Was nach wie vor gut funktioniert ist das Trennen von diesen Abenteuern zu unserem normalen Leben. Der Alltag läuft super was Arbeit, Kind und Zeit zu zweit betrifft. Auch der Sex zwischen uns beiden ist sehr gut und deutlich besser als früher.
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Freut mich für euch. Dieses Thema interessiert mich zur Zeit auch sehr. Wir leben in einer ähnlichen Konstellation wie du, nur mit zwei Kinder (Zwillinge). Wir sind auch schon seit Oktober 2010 zusammen und sind auch erst seit kurzen verheiratet (Juli 2021).

Zur Zeit erregt mich diese Fantasie auch, aber „noch“ nur im Kopf und die Frage ist, ob wir dies jemals umsetzen werden. Erregen würde es mich schon sehr, ob das in der Realität dann auch so sein wird, wird sich zeigen. Sogar mit einer Frau könnte ich es mir vorstellen bei ihr, auch wenn ich anfangs nur mal zusehen darf. Mal sehen.
 
Mitglied #571919 schrieb:
Kann man das nicht auch bedingt offene Beziehung nennen. Mal egal ob Ehe oder nicht. Wenn nicht wo liegt für euch der Unterschied zwischen wifesharing und einer offenen Beziehung?
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;) Offene Beziehung sehe ich als erlaubtes Fremdgehen, Wifesharing ist, wenn man selber auch aktiv mitmacht, beim Fremdgang seines Partners. Sei es Partnertausch, Dreier oder Gangbang.
Auch wenn Wifesharing ursprünglich nur den Partnertausch zweier Paare bezeichnete, früher im alten England.
 

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