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yep. sind sicher ganz böse, schlagstöcke und noch dazu bewaffnet ... 
Die gefühlte Sicherheit und die Waffenverkäufe
- Ersteller Mitglied #423279
- Erstellt am
B
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe es nicht verlinkt um über Schlagstöcke und Co zu reden, sondern eigentlich darüber, dass wir hier sehr sicher leben + zufrieden sein könnten und trotzdem das Bedürfnis nach Sicherheit immer weiter steigt.
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und worin liegt darin das problem einen mehr oder weniger guten zustand trotzdem noch zu verbessern?
B
Gast
(Gelöschter Account)
yep. sind sicher ganz böse, schlagstöcke und noch dazu bewaffnet ...
Und zusätzlich zur Polizei soll jetzt jeder Wichtel, der geeignet erscheint (!) eine Waffe tragen dürfen? ...und einen paranoiden Schub später ham ma eine Tragödie mehr.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Darum geht es nicht.
Es geht darum, dass durch das schüren von Ängsten ganz bewusst ein verschobenes Sicherheitsbild erzeugt und somit der Wunsch nach Bewaffnung erhöht wird.
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also ich kenne einige waffenbesitzer, paranoide wichtel sind aber keine darunter. wobei man über die definition was ein paranoider wichtel ist vermutlich auch noch diskutieren kann ...
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Ich bin Waffenbesitzer - nur was hilft mir das wenn ich die Pistole aber auch das Magazin extra versperren muss und das in regelmäßigen Abständen von der Polizei kontrolliert wird ! Da aber unter anderen auch ( neben den gemeldeten Jagdwaffen ) 2 Schrottflinten im Kleiderschrank - natürlich durch Schlüssel zum Absperren !
Wen ich im Wohnblock wohnen würde hätte ich auch keine Angst ! Nur ich wohne doch etwas weiter von der Hauptstraße !
Mir nimmt keiner was!
Wen ich im Wohnblock wohnen würde hätte ich auch keine Angst ! Nur ich wohne doch etwas weiter von der Hauptstraße !
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G
Gast
(Gelöschter Account)
Waffen tragen oder wie es heißt führen darf ohnehin fast keiner
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extreme sind nie gut. weder das schüren von ängsten noch das negieren von steigender gewalt im öffentlichen raum.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Getrieben von Fehlempfindungen.
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... sprach der/die furchtlose und stieg samstag spät in der nacht in die u6 ...
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B
Gast
(Gelöschter Account)
... sprach der/die furchtlose und stieg samstag spät in der nacht in die u6 ...
Ach, mit Eis vom Enrico geht das schon. Da bin ich abgelenkt und ignoriere meine Ängste.
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Ich auch, trotzdem, keiner ist fehlerfrei
Sportschütze schoss sich selbst in Leiste | Österreich-Nachrihcten
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mit dem argument könnten wir auch den autobesitz in frage stellen ...
Schwerer Verkehrsunfall auf B 116: Drei Verletzte
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Naja, Autounfälle sind nicht vermeidbar, Waffenunfälle durch, wie hast Du es genannt, durch paranoide (also unter Verfolgungswahn leidende
? Wichtel, müssen vermieden werden.- Registriert
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Habe es jetzt gerade probiert - meine Waffen sind vorschriftsmäßig verwahrt ! Schlafe im 1. Stock meines Hauses . Der Waffenschrank ist auch im 1.Stock ! Schlüssel dafür ist am Schlüsselbund im EG innen an der Haustür ! Wenn ich jetzt Einbrecher im EG bemerken würde müsste ich Licht machen , die Stiege runter laufen , mit den Schlüssel wieder rauf , den Waffenschrank aufsperren , die Pistole raus nehmen und den Schlüssel wieder abnehmen und das Fach ( Munition muss ja extra versperrt sein ) für die Patronen aufsperren ! Jetzt kann ich laden und entsichern - jetzt bin ich Schuss bereit ! Alles im allen ohne nervös zu sein 3 Min !
Da braucht wirklich keiner Angst zu haben das bei uns Amerikanische Zustände passieren ! Die haben die geladene Pistole untern Kopfpolster !
PS ! Schrotflinte ( die JEDER legal kaufen kann ) im versperrten Kleiderschrank mit laden aus den anderen versperrten Schrank 30 Sec !
Da braucht wirklich keiner Angst zu haben das bei uns Amerikanische Zustände passieren ! Die haben die geladene Pistole untern Kopfpolster !
PS ! Schrotflinte ( die JEDER legal kaufen kann ) im versperrten Kleiderschrank mit laden aus den anderen versperrten Schrank 30 Sec !
G
Gast
(Gelöschter Account)
ich vertraue da auch der schrottflinte
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Ich bin in einer Jägerfamilie aufgewachsen... Glaub ma, die wahnsinnigsten Wichtl dürfen schon Waffen tragen
G
Gast
(Gelöschter Account)
ja, ja, seine familie kann man sich nicht aussuchen