Grüß Euch zusammen,
interessante Unterhaltung, die Ihr hier habt!
Also ich denke schon, daß man Bücher bis zu einem gewissen Punkt vergleichen kann.
Könnte man ja grundsätzlich mit jedemBuch.
Ob nun Ähnlichkeiten da sind oder nicht, das ist halt dann eine ganz andere Geschichte.
Und da wären wir schon bei dem Stichwort "GESCHICHTE".
Die eine Geschichte wäre ja noch real zu leben, bei der O wäre das wahrscheinlich alleine schon von den Gesetzen, aber auch von der Durchführbarkeit nicht wirklich machbar.
Aber geht es darum, es nachzuleben? Wollen wir alle Romane, Geschichten und auch reale Geschichten denn nachleben?
Können wir dies überhaupt?
Vorallem denke ich, daß ein gravierender Unterschied in beiden Büchern herrscht.
Der Geschlechtliche!
Alleine von diesem Punkt aus, wird es immer Menschen geben, die mit dem einen nicht können, aber auch Menschen, die mit dem andren Probleme haben.
Oder umgekehrt, sich mit demeinen bzw mit dem andren eher identifizieren können.
Und darum geht es ja in einem Buch, das ich wahrscheinlich lese, weil es mich unter Umständen erregen soll?
Ich muß in diesem Kopfkino in eine der gespielten Rollen passen.
Natürlich kann ich auch ein Buch lesen, damit ich es gelesen habe.
Und für alle andren ist es doch schön, wenn man sich gewisse Spielideen, Fantasien und Praktiken für sich selber mitnehmen kann.
Das man real so ein Leben wie in der Gesichte der O nicht leben kann, ist wohl ganz einfach nachvollziehbar.
Aber wer hindert jemanden daran, gewisse Teile davon für sich zu leben?
Solange es allen beteiligten gefällt, ist doch toll.
Und dass man von beiderseitigem Einverständnis nur dann reden kann, wenn nicht einer der beiden dem andren hörig ist, ist wohl auch klar.
Für mich persönlich wäre das ohnehin nichts. Dazu liebe ich meine Freiheit viel zu sehr.
Aber das ist meine Geschichte. Es sollte doch jeder das tun können, wonach ihm ist, in der heutigen Zeit!
Alles LIebe,
Katarina