Die größte Steuereform aller Zeiten?

Tschechei war aber schon deutsch, oder?


ich meinte eigentlich die Rest-Tschechei, aber da der komische Komplexler-Begriff Tschechien jetzt verwendet wird, ist eh schon alles egal.......


:roll: Eine Rest-Tschechei hat es nie gegeben, es gab Slowaken, es gab Tschechen und es gab Sudetendeutsche, die trafen in Böhmen und Mähren aufeinander zur Zeit der Völkerwanderung und bildeten dort die Ostmark zum heiligen Römischen Reich, reichte bis Klosterneuburg an die Donau herunter, dieses Land, das 976 n.Chr. an die Markgrafen von Babenberg vergeben wurde, die sich wiederum dafür verpflichteten, für die Sicherheit des Reiches an der Südost Seite gegen die Hunnen, andere vertriebene Völker aus Asien und auch gegen die aufkommenden Muselmanen zu sorgen. Sie nannten das Land auch Ostarrichi damals, unterwarfen nach und nach die Steyrer und sorgten durch ihre Wildheit und Blutrünstigkeit dafür daß alle einen großen Bogen machten um unser Land und eigentlich die Völkerwanderungen beendeten und so Europa wieder stabilisiert wurde.

Slowaken, Tschechen und Deutsche lebten mehr oder weniger friedlich fast 1.000 Jahre zusammen bis die Deutschen 1945 vertrieben wurden aus ihrer Heimat und Tschechen und Slowaken die Tschechoslowakei unter sowjetischer Oberhoheit bildeteten. Nach Fall des Warschauer Paktes, trennten sich Slowaken und Tschechen, woraus das heutige Tschechien und die Slowakei resultierten und beide der EU beitraten.

:schulterzuck: Verstehe also nicht, was du eigentlich meinst! :hmm: Die Tschechen sprachen Tschechisch, die Slowaken Slowakisch, die Deutschen deutsch und jedes Schriftstück wurde mehrsprachig geschrieben damals.
 
und sorgten durch ihre Wildheit und Blutrünstigkeit dafür daß alle einen großen Bogen machten um unser Land

So bös waren unsere Vorfahren? :shock:

Die Slowaken gehörten ab dem 11. Jahrhundert zum Königreich Ungarn und dann in der k.u.k Doppelmonarchie zu Ungarn. Erst mit dem Zerfall der Habsburgermonarchie wurden sie mit den Tschechen zur "Tschechoslowakei" vereint, die, mit Ausnahme einer Unterbrechung von 1939 bis 1945, bis 1992 bestanden hat. Und um einen Bezug zur Steuerreform herzustellen: Nach der Trennung von den Tschechen hat sich die viel ärmere Slowakei zu einem Land entwickelt, das jedenfalls nicht so verschuldet ist, wie es die Griechen sind.
 
So bös waren unsere Vorfahren?

Ja, nach der Legende nach, war ihr traditionelles weißes Gewand voller Blut der Gegner als sie nach Hause kamen, wenns den Kampfgürtel abnahmen waren sie dann typisch in Rot-Weiß-Rot, das sie dann als Flagge übernahmen und wir heute noch haben! :) Damals beteilgten die Chefs sich noch selber an den Schlachten, drum starben's dann aus, ab den folgenden Habsburger, änderte sich das und sie blieben feige zu Hause! :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
nach der Legende nach, war ihr traditionelles weißes Gewand voller Blut der Gegner als sie nach Hause kamen, wenns den Kampfgürtel abnahmen waren sie dann typisch in Rot-Weiß-Rot,

Die Fahne wird auf Leopold V. den Tugendhaften zurück geführt. Er hatte bei der Belagerung von Akkon sein Banner verloren und nachdem er den Gürtel abnahm, war sein Hemd rot weiß rot. Der Kaiser hat ihm diese Farben als neues Banner zugestanden. Bei dieser Belagerung kam es übrigens zu der bekannten Auseinandersetzung mit dem Engländer Richard Löwenherz. Seit damals pinkeln uns die Briten bei jeder sich bietenden Gelegenheit ans Bein. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Mit diesem kurzen Abstecher in die österreichische bzw. mitteleuropäische Geschichte können wir immerhin feststellen, dass die Steuerreform wenigstens periphär nicht vollkommen für die Katz' gewesen ist ... :cool:
 
Aber von dem Geld, das die Engländer an den österreichischen Herzog überweisen mussten, wird halt leider nix mehr in der Kasse sein. :mrgreen:
 
Aber von dem Geld, das die Engländer an den österreichischen Herzog überweisen mussten, wird halt leider nix mehr in der Kasse sein. :mrgreen:
Aber könnte was von den Griechen lernen und sie daran erinnern dass die letzte Zahlung etwas überfällig ist :lalala:
 
Aber von dem Geld, das die Engländer an den österreichischen Herzog überweisen mussten, wird halt leider nix mehr in der Kasse sein. :mrgreen:


Den Löwenherz haben's abgepaßt, als er vom Kreuzzug nach Hause unterwegs war und in Dürnstein eingesperrt, daraufhin hat angeblich Robin Hood Geld gesammelt, um seinen König freizukaufen, damit wurde Wiener Neustadt errichtet, is also quasi eine von England finanzierte Stadt! :haha:
:roll: Das tragen's uns noch immer nach!
 
Das tragen's uns noch immer nach!
Meine Güte die sollen sich mal nicht so anstellen :roll: Aber aber da es quasi Tradition hat, könnte man dem Cameron s'nächste Mal wenn er bei der UNO in Wien ist das Verlies auf der Festung Hohensalzburg zeigen und die UKIP könnte dann Robin Hood spielen :lalala:
 
:roll: Da wird einfach der FP-Probaganda nachgeplappert, weils ihrem Wunschdenken auch entgegenkommt. ;)

Sollten froh sein, wenn bie Blauen in Opposition bleiben, zwei Perioden lang waren's eh in der Regierung und diese destrasiöse Zeit ist noch immer nicht aufgearbeitet und verkraftet! :wache:


UND die Staatsschulden erklärst wie ? ( waren ja haubtsächlich die beteiligt welche dauernd verteidigst )


http://www.staatsschulden.at/
 
Ohne Schulden würde das ganze Geldsystem nicht funktionieren also passt das schon so ;)

Das Wort Reform bedeutet in der Finanzwelt nix anderes als neue Schulden zu "erzeugen"

Aber traurig ist das schon das aus dieser s.g. Reform Hauptsächlich der Mittelstand blechen muss und die "Armen" davon "Profitieren" also gerecht schaut meiner Meinung nach auch anders aus ^^
 
Es steht ja jetzt die Pensionsreform an.

Unser Bundeskanzler bezeichnet es als "zynisch", wenn auch Frauen bis 65 arbeiten sollen.
Also quasi Gleichstellung der Geschlechter nur unter der Bedingung, dass Frauen besser gestellt werden?

Ob Steuer oder Pension - sinnvolle Reformen sind wohl nur dann möglich, wenn sich die politischen Parteien von der Angst befreien können, durch ihre Maßnahmen Wählerstimmen zu verlieren.
Vielleicht sollte man die Bevölkerung nicht fortgesetzt für dumm und unreif halten ....
 
Es steht ja jetzt die Pensionsreform an.

Unser Bundeskanzler bezeichnet es als "zynisch", wenn auch Frauen bis 65 arbeiten sollen.
Also quasi Gleichstellung der Geschlechter nur unter der Bedingung, dass Frauen besser gestellt werden?

Ob Steuer oder Pension - sinnvolle Reformen sind wohl nur dann möglich, wenn sich die politischen Parteien von der Angst befreien können, durch ihre Maßnahmen Wählerstimmen zu verlieren.
Vielleicht sollte man die Bevölkerung nicht fortgesetzt für dumm und unreif halten ....

das versteh ich auch nicht, noch dazu wenn man auf so eine lange einschleifregelung besteht..:kopfklatsch:
 
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