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die regierung kann ihre wahlzuckerl nicht einhalten
- Ersteller Mitglied #86549
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Gast
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In die enge getriebene beginnen zuerst zu schimpfen und dann wird der schaedel eingeschlagen.
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Gast
(Gelöschter Account)
Für was bist du eigentlich kompetent, außer für Beiträge, die nix mit dem Thema zu tun haben?
Anders gefragt, sog, wo's is dei Leistung?
na, jetzt sei nicht so! wo sie doch grad die lösung allen übels auf die einfachste weise konzeptionell durchdesignt auf den tisch gelegt haben. die paar südländer raus aus dem euro. bumm, tür zu, haben fertich ... wie 1923, 1924 und 1683 vielleicht auch schon! geht doch! und auf die frage, wie das denn konkret geht, wirds funkstill - außer dass man fragende zu theoretikern erklärt - oder glei zu quasi kz-wachtern im verhalten ...
ok, ois klar! sag ma die beitrags-nummer, bei der wir anfangen müssen .... 
H
Gast
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Is a fad, dass ma in am Forum sich verhalten soll, wie bei einer Vorlesung an der Uni. Nicht sehr Spassfördernd. Ausserdem studiere ich hier nicht internationale Forumsarbeit.
P
Gast
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Gast
(Gelöschter Account)
[h=1]"die regierung kann ihre wahlzuckerl nicht einhalten"[/h]Ist der Thread Titel. Ich ging davon aus, daß es sich um Österreichische Wahlzuckerln handelte und hatte natürlich keine Ahnung, daß die User in Österreich sich von Deutschen Vorwahltäuschungsmanövern so emotionalisieren lassen.
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Gast
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vielleicht nur da zur erklärung! in einer größeren bank arbeiten z.b.:
fahrer, portiere, köche, krankenschwestern, botengänger, möbelpacker, it-spezialisten, buchdrucker, ärzte, lagerarbeiter, physiotherapeuten, ... all die sind "bankangestellte" - also für den sprachgebrauch in solchen foren "banker".
für die veranlagungs- und risikopolitik ist eine kleine handvoll an leuten verantwortlich - wenn überhaupt eigenverantwortlich im bankmanagement und nicht reine (ok, auch gut bezahlte) befehlsempfänger der shareholder. ebenso wie nicht die leute an der druckerstraße in einem zeitungsverlag für das verantwortlich sind, was der redakteur geschrieben hat oder der verleger als leitlinie vorgibt. ebenso wie auch nicht "die griechen" oder "die spanier" etc. für die landeskrise in gleichem ausmaß verantwortlich sind.
paradoxer weise wäre bis montag abend bei einem fußballverein mehr an verantwortlichkeit für den euro als finanz- und wirtschaftsstrategische entscheidung zu finden gewesen, als heute in jeder österreichischen geschäftsbank (inkl. deren management). weil bis dahin war der herr rudolf edlinger, seines zeichens damals österreichischer finanzminister und offizieller herausgeber der umrechnungsfaktoren (österreich hatte zum einführungszeitpunkt den eu-ratsvorsitz), präsident in grün-weiss.
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