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warum sollten sie auch ein diskussionsthema auf den tisch bringen, daß alle quasi falsch angehen? politik läuft im grunde genommen wie es überall im leben läuft: freunderlwirtschaft. sieh dir mal beiträge aus der vergangenheit an: polarisierende themen, die jedem außer der eigenen partei schaden könnten werden gerne hervorgekehrt. aber wehe es geht um eine thematik, die alle betrifft - stichwort: politikerbezüge. beobachte mal, wie schnell die immer von allen parteien unter den tisch gekehrt werden (ausnahme: HPM, den ich aber so oder so nicht für voll nehme).na aber sehr leise - wie ich denke. die partei die das anti-proprzvolksbegeheren initiert hat, machts jetzt wohl am auffälligsten
für mich stellt sich da gleich mal die frage, wer oder was die/den beste/n definiert. gilt da ein IQ-test, die anzahl der häufigkeiten, wo an einer sitzung teilgenommen wurde usw.ich wollte nur ein beispiel liefern dass es häufig qualifizierte frauen gibt (anderes beispiel lebensministerium) die aber dann aus diversen berechnungen (stabilisierung der eigenen hausmacht) nicht genommen werden.
der rechtssatz für die "bevorzugung von frauen bei gleicher qualifikation" wird sehr häufig mit dem argument abgetan: der/die beste solls werden. tatsache is es der/die beste wirds selten.
ich bleibe dabei: quoten sind allenfalls eine notlösung, die nicht zielführend sein kann.
mfg
FHler