Die Zukunft der (Auto)Mobilität

Und wenn weder Sonne scheint noch eine steife Brise weht? Da ist das da schon sicherer ........
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Oder dieses da.... :
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;)

...Da irrst du aber gewaltig. Mobilität ist, ähnlich wie der Wunsch zu fliegen, tief im Menschen verwurzelt. Und von wegen Kapital ..... ganz im Gegenteil, früher konnten sich nur die Reichen und die Mächtigen ein Pferd leisten.,,.
Du hast den Sarkasmus überlesen.... ;)
:daumen:
Ja, Mobilität rentiert sich, solange der energetische Gewinn den energetischen Input überwiegt.... (siehe auch: Zugvögel)

...In beiden Punkten widerspreche ich dir. Es gibt übrigens (fast) keinen Bestandteil des Mineralöls, der ein Entsorgungsfall ist. Nicht einmal der Schwefel.
Teer, Bitumen.... :roll:
Abgesehen davon, dass (Roh-)Mineralöl an sich giftig ist und alle möglichen Gesundheits- und Umweltrisiken darstellt.. ;)
Also - ich meinte, dass Diesel im KFZ-Betrieb sehr wohl umwelttoxikologisch hoch problematisch ist. Genau deshalb hat ja VW getürkt und gelogen... aber damit unterscheiden sie sich wohl kaum signifikant vom Rest des internationalen Businessgeschehens....
 
...Auch in Österreich war Rapsöl bester Qualität einmal billiger als Dieselöl. Aber die Zeiten sind für immer vorbei und es ist auch darauf hinzuweisen, dass bei der Verwendung von Pflanzenölen der Verbrauch des Gefährts um 5 - 10 % höher sein dürfte.

:hmm: Nun, es gibt mehr Quellen pflanzlichen Öls, das als Treibstoff verwendet werden kann. Rapsöl ist da nicht einmal das best geeignete (und muss zudem gecrackt werden). Es laufen auch durchaus Erfolg versprechende Versuche, hochfiltrierte pflanzliche Öle als Dieselersatz zu verwenden - und die Motoren dafür technisch zu adaptieren. Aber angesichts der derzeitigen Niedrigpreissituation auf dem Mineralölmarkt sind diese Alternativen wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig.
Die Einführung einer CO2-Steuer könnte dies aber drastisch verändern.

Mobilität ist insgesamt sehr viel mehr als Individualmobilität im eigenen PKW. Dieses Modell ist zumindest im urbanen Großraum nicht zukunftsfähig (auch wenn es noch Rückzugsgefechte von gestrigen Hardlinern gibt).

Grundsätzlich ist jede erfolgreiche Verringerung des motorisierten Individualverkehrs ein ökologischer aber zunehmend auch ein ökonomischer Gewinn. Aber auch ein Gewinn an individueller Lebensqualität.
Aber es ist mir schon klar (weil von beidem betroffen) - im ländlichen Raum gibt es derzeit keine Alternative zum Automobil.
 
einem Diesel von VW kaufen , das ist eine Investition für die Zukunft .
 
Auch in Österreich war Rapsöl bester Qualität einmal billiger als Dieselöl. Aber die Zeiten sind für immer vorbei und es ist auch darauf hinzuweisen, dass bei der Verwendung von Pflanzenölen der Verbrauch des Gefährts um 5 - 10 % höher sein dürfte.

mehrverbrauch ist bei verwenung von e85 bei benzinern gegeben. ich kann dir versichern, dass die verwendung von rapsöl bei einem diesel, vorzugsweise bei einem vorkammerdiesel NICHT zu einem erhöhtem verbrauch führt. im gegensatz zu diesel hat raps mehr sauerstoffanteile und verbrennt daher umweltfreundlicher. nachteil: die einspritzpumpe braucht diesel als schmierstoff somit sollte man bei 100% verwendung von raps ein 2taktöl bei mischen, bei 50:50 verwendung erübrigt sich dieses. :mrgreen:

ich würd auch hundewelpen oder plutonium tanken wenns das gäbe :mrgreen:

plutonium wäre vorteilhafter, da hast kein gebelle bei der verbrennung :mrgreen:
 
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ich kann dir versichern, dass die verwendung von rapsöl bei einem diesel, vorzugsweise bei einem vorkammerdiesel NICHT zu einem erhöhtem verbrauch führt. im gegensatz zu diesel hat raps mehr sauerstoffanteile und verbrennt daher umweltfreundlicher.

Das wäre naturwissenschaftlich betrachtet ein Wunder. Der Energieinhalt von Pflanzenölen ist deutlich geringer als der von reinem Dieselöl.

Der Heizwert ist mit 37 MJ/kg deutlich niedriger als beim Benzin (43 MJ/kg) und Dieselkraftstoff nach EN 590 (42,5 MJ/Kg),

PKWs mit Vorkammerdiesel waren im vergangenen Jahrhundert üblich. Ich habe es irgendwie im Hinterkopf, dass du LKW - Fahrer bist. Du solltest den Angaben eines Nutzfahrzeughersteller mehr Glauben schenken als den Werbesprüchen der Biodiesel - Anbieter. Die wollen einfach ihr Zeug an den Mann bringen.

http://www.scania.at/about-scania/media/press-releases/2014/q1/scania_stellt_13-liter-biodiesel-motor_fuer_euro_6_vor.aspx

Der Motor bringt mit Biodiesel weniger Leistung:

Das Grundmodell des 450 PS starken Motors leistet direkt ab 1.000 U/min ein Drehmoment von 2.350 Nm. Dabei bleibt festzuhalten, dass die Leistung um nicht mehr als 8 Prozent (aufgrund des niedrigeren Energiegehalts des Dieselkraftstoffs) zurückgeht, wenn der Motor mit 100 Prozent Biodiesel gefahren wird.

Und er verbraucht mehr, auch bei der Wartung:

Sowohl SCR- als auch EGR-Technologie kommen für die Abgasnachbehandlung zum Einsatz. Die besonderen Eigenschaften des Biodiesels führen zu einem etwas höheren Aschegehalt der Abgase, was zu kürzeren Wartungsintervallen sowie einem gewissen Mehrverbrauch führt. Dieser Mehrverbrauch kann bei einem Motor, der zu 100 Prozent mit Biodiesel gefahren wird, bis zu 10 Prozent betragen, einschließlich AdBlue-Verbrauch.
 
Teer, Bitumen....
Abgesehen davon, dass (Roh-)Mineralöl an sich giftig ist und alle möglichen Gesundheits- und Umweltrisiken darstellt..
Also - ich meinte, dass Diesel im KFZ-Betrieb sehr wohl umwelttoxikologisch hoch problematisch ist. Genau deshalb hat ja VW getürkt und gelogen... aber damit unterscheiden sie sich wohl kaum signifikant vom Rest des internationalen Businessgeschehens....

Auch Teer und Bitumen sind keine Abfallprodukte. Bitumen war bei der ÖMV nie die unrentabelste Sparte.
Da ich noch ÖMV schreibe, kannst du ahnen, dass meine Zeit dort schon lange zurück liegt. Aber Bitumen wird auch heute immer noch gebraucht.

Und ja, VW hat getürkt und gelogen. Das war ja auch der Anlassfall, diesen Thread wieder zu beleben. Aber Diesel im KFZ - Betrieb muss nicht zwangsläufig umwelttoxikologisch problematisch sein. Denn durch die Verwendung von Harnstoff können Stickoxide (NO[SUB]x[/SUB]) aus dem Abgas weitgehend entfernt werden. Von einem deutsche Hersteller hab ich jetzt gelesen, dass er das so handhabt. VW verwendet bei den mesiten Dieselmotoren entgegen anders lautenden Meldungen diese Technologie offenbar nicht. Und das war der Grund, dass man zu den Tricks greifen musste, um im Testbetrieb troz eines einfachen Katalysators die Grenzwerteinhaltung vorzutäuschen.

VW setzte in USA auf günstigere Speicherkats

Doch so einfach ist die Sache nicht. Beim Benziner gibt es das NOx-Problem nicht mehr, denn der Drei-Wege-Katalysator filtert die Gase wirksam aus dem verbrannten Kraftstoffluftgemisch. Beim Diesel funktioniert dieser Katalysator wegen des höheren Luftanteils jedoch nicht. Dazu kommt, dass Turbodieselmotoren prinzipiell wesentlich mehr NOx erzeugen als Ottomotoren, weil sie mit höheren Verbrennungstemperaturen arbeiten. Die Autohersteller setzen daher seit einigen Jahren auf neue Technologien zur Reduktion der Stickoxidemissionen.

VW hat bei den in den USA jetzt betroffenen Autos offenbar größtenteils auf NOx-Speicherkatalysatoren gesetzt. Das ist eine relativ kostengünstige Maßnahme, verglichen mit den Ansätzen der Konkurrenz. Die Konzernschwester Audi bietet zum überwiegenden Teil Fahrzeuge mit den meist teureren SCR-Katalysatoren an, BMW nimmt den Königsweg und kombiniert NOx-Speicherkats mit SCR-Technik. Letztere arbeitet mit der Einspritzung von Harnstoff, dem sogenannten Ad Blue, und wird auch in Deutschland ab der Mittelklasse aufwärts nahezu unverzichtbar, will man die Grenzwerte einhalten.

VW hat auf dem US-Markt im Vergleich mit den Premiumherstellern Audi und BMW kleinere Fahrzeuge im Angebot, doch möglicherweise gerieten auch schon bei Modellen wie Jetta und Beetle die NOx-Speicherkats an ihre Grenzen. Die US-Umweltbehörde EPA hat um bis zu 40-fach erhöhte Emissionen registriert.
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Verzichten wird man auf den Diesel aber kaum können – denn ohne die sparsamen Motoren sind die künftigen CO2-Grenzwerte kaum zu erreichen.


Nun, es gibt mehr Quellen pflanzlichen Öls, das als Treibstoff verwendet werden kann. Rapsöl ist da nicht einmal das best geeignete (und muss zudem gecrackt werden). Es laufen auch durchaus Erfolg versprechende Versuche, hochfiltrierte pflanzliche Öle als Dieselersatz zu verwenden - und die Motoren dafür technisch zu adaptieren. Aber angesichts der derzeitigen Niedrigpreissituation auf dem Mineralölmarkt sind diese Alternativen wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig.
Die Einführung einer CO2-Steuer könnte dies aber drastisch verändern.

Solltest du da dem Biodiesel das Wort reden - aber vielleicht habe ich dich auch missverstanden - dann würdest du mich enttäuschen. Biodiesel ist ein ökologischer Irrweg (Benzin mit Bioethanol - Zusatz übrigens auch). Jetzt einmal abgesehen von der Restelverwertung bei den gebrauchten Speiseölen, aber die lösen das Mengenproblem nicht. Auch über den direkten Einsatz von Pflanzenölen müssen wir nicht diskutieren, denn das lassen die Hersteller moderner Dieselmotoren nicht zu. Damit kannst du heute höchstens noch einen alten Lanz - Traktor oder ein Mercedes - Taxi aus den 80 - ern fahren.

In Deutschland ist das Rapsöl das meist verwendete Ausgangsprodukt für Biodiesel. Es wird aber nicht gecrackt, sondern umgeestert. Weltweit hat sich aber, da hast du durchaus recht, ein anderes Öl ins Rampenlicht gedrängt, Palmöl. Rund um den Globus geht es den Regenwäldern an den Kragen, um Platz für Palmölplantagen zu schaffen. Mit dramatischen Folgen sowohl für sie Umwelt als auch für die Fauna.

Wer braucht das Palmöl?

Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas ist eng mit dem Palmöl-Boom verknüpft, denn das Land benötigt enorm viele Rohstoffe und viel Energie. Doch auch die westlichen Industrienationen gieren nach Palmöl. Über 90 Prozent des Palmöls sind für den europäischen Markt bestimmt.

Der momentan aufkommende Boom der Agrartreibstoffe ist nicht so ökologisch, wie die Vorsilbe "Bio" suggeriert. Die EU-Umweltminister haben Anfang März 2007 beschlossen, den Anteil der Agrarkraftstoffe in Benzin und Diesel bis zum Jahr 2020 auf zehn Prozent zu erhöhen. Doch unsere heimischen Anbauflächen reichen nicht aus, um diese zehn Prozent Agrarkraftstoffe allein aus Rapsöl herzustellen.

Deswegen wird Palmöl aus Südost-Asien verwendet. Und für die Ölpalmen müssen riesige Flächen tropischen Regenwalds in Indonesien und Malaysia gerodet werden. Agrardiesel – eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative? Sicherlich nicht. Europa ist durch die Agrardiesel-Förderung zum größten Importeur für Palmöl geworden.

Dieser Öko-Aktivismus ist nicht sinnvoll. Denn ein Hektar Regenwald speichert etwa 300 Tonnen Kohlenstoff, ein Hektar Palmölplantage weniger als 40 Tonnen. Der Wald nützt dem Klima weitaus mehr. Dennoch wird immer noch Regenwald gerodet, um Palmen für die Agrardieselproduktion anzupflanzen.

Orang-Utans

Die meisten Orang-Utans in Indonesien werden auf Ölpalmen-Plantagen abgeschossen, gefangen oder verstümmelt. Auf Ölpalmen-Plantagen? Ja, denn weil ihr natürlicher Lebensraum abgeholzt wird, sind sie gezwungen bei der Suche nach Nahrung auf die Plantagen auszuweichen. Dort sind die friedlichen "Waldmenschen" leichte Beute für Jäger und Wilderer!

Nicht überall, wo Bio draufsteht, ist Nachhaltigkeit drinnen. Nur so am Rande ....... Palmöl ist ernährungsphysiologisch nicht die allererste Wahl. Aber weil es billiger ist, als beispielsweise Raps - oder Olivenöl, darum wird es uns in Nahrungsmitteln als billiger Ersatz für hochwertiges Fett untergejubelt. Auch in stark beworbenen Produkten aus dem oberen Preissegment. Das nennt man dann Gewinnmaximierung.

Palmöl und besonders Palmkernöl besteht mindestens zur Hälfte aus gesättigten Fettsäuren und kann hohe Cholesterinwerte und Herzkrankheiten verursachen. Es ähnelt da den inzwischen limitierten Transfetten
 
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Das wäre naturwissenschaftlich betrachtet ein Wunder. Der Energieinhalt von Pflanzenölen ist deutlich geringer als der von reinem Dieselöl.



PKWs mit Vorkammerdiesel waren im vergangenen Jahrhundert üblich. Ich habe es irgendwie im Hinterkopf, dass du LKW - Fahrer bist. Du solltest den Angaben eines Nutzfahrzeughersteller mehr Glauben schenken als den Werbesprüchen der Biodiesel - Anbieter. Die wollen einfach ihr Zeug an den Mann bringen.

http://www.scania.at/about-scania/media/press-releases/2014/q1/scania_stellt_13-liter-biodiesel-motor_fuer_euro_6_vor.aspx

Der Motor bringt mit Biodiesel weniger Leistung:



Und er verbraucht mehr, auch bei der Wartung:

sorry mein fehler. nicht raps sondern sonnenblumenöl. ich habe sonnenblumenöl getankt. biodiesel ist dass schädlichste was man seinem dieselmotor antun kann. zig motorschäden!!! und einspritzpumpen defekte!! mit biodiesel hast recht mit dem mehrverbrauch weil blabla ..........
 
sorry mein fehler. nicht raps sondern sonnenblumenöl.

Du wirst aber auch mit Sonnenblumenöl mehr verbrauchen. Das ist einfach so, dass reine Kohlenwasserstoffe (Erdöl) mehr Energie pro Kilogramm beinhalten. Aber egal ob Sonnenblumen, Raps oder Ölpalmen, es ist ein Wahnsinn, riesige Anbauflächen zur Treibstoffgewinnung zu nutzen. Das gilt natürlich auch für den Anbau von Zuckerrohr, um Biosprit zu gewinnen.

Einen modernen Diesel kannst du mit überhaupt keinem Pflanzenöl betreiben. die Düsen verkrusten und verkoken.
 
Du wirst aber auch mit Sonnenblumenöl mehr verbrauchen. Das ist einfach so, dass reine Kohlenwasserstoffe (Erdöl) mehr Energie pro Kilogramm beinhalten. Aber egal ob Sonnenblumen, Raps oder Ölpalmen, es ist ein Wahnsinn, riesige Anbauflächen zur Treibstoffgewinnung zu nutzen. Das gilt natürlich auch für den Anbau von Zuckerrohr, um Biosprit zu gewinnen.

Einen modernen Diesel kannst du mit überhaupt keinem Pflanzenöl betreiben. die Düsen verkrusten und verkoken.

mit sonnblumenöl war der verbrauch gleich. einzig der geruch ausn auspuff anders :mrgreen: aber egal. alles was nur annähernd gegen die öl lobby arbeitet wird ohnehin abgewürgt :daumen: ausserdem meine irgendwo mal gelesen zuhaben dass sogar von steuerhinterziehung die rede sein könnte, wenn man pflanzlichen treibstoff tankt. klar, die knapp 50% steuern aufn sprit lässt sich der staat ungern entgehen :mrgreen:
 
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es ist ein Wahnsinn, riesige Anbauflächen zur Treibstoffgewinnung zu nutzen.

das ist dann die Steigerung der heutigen Methode, in Entwicklungsländern Zeugs (> Nahrungsmittel) ausschliesslich für den Export anzubauen so daß die Einheimischen nix mehr zu fressen haben.
 
das ist dann die Steigerung der heutigen Methode, in Entwicklungsländern Zeugs (> Nahrungsmittel) ausschliesslich für den Export anzubauen so daß die Einheimischen nix mehr zu fressen haben.

Brasilien macht das ganz ohne fremden Einfluss schon seit Jahrzehnten so. Und nicht nur für den Export.
 
In Zukunft bekommt jeder einen Luftballon und mit dem fliegt man dann rum .
 
War ja u.a. auch ein Grund, warum die in den 80-ern übliche Betankung von Taxifahrzeugen mit Spindelöl aufgehört hat...

Oder, weil "moderne" Motoren das einfach nicht mehr vertagen?
Im Prinzip sollten einfache Dieselmotoren ja auch mit Kohlenstaub funktionieren
 
Oder, weil "moderne" Motoren das einfach nicht mehr vertagen?
Im Prinzip sollten einfache Dieselmotoren ja auch mit Kohlenstaub funktionieren

Hab ich zwar noch nie im Zusammenhang mit Dieselmotoren gehört, aber bei Turbinen hat man damit experimentiert und hats aufgegeben weil der Kohlenstaub hoch abrasiv ist.
 
das ist dann die Steigerung der heutigen Methode, in Entwicklungsländern Zeugs (> Nahrungsmittel) ausschliesslich für den Export anzubauen so daß die Einheimischen nix mehr zu fressen haben.

Die Kommen dann zu Uns, bzw.derzeit nach Deutschland! :mrgreen:
 
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