Diese "Exklusivität" hat’s wohl einigen schon angetan...

Wenn du dich damit beschäftigst, ...wenn dich das "eventuell" interessiert, ....wenn du bloß eine solche Phanatsie hägst,...u.ä.
JA DANN ist auch schon die Vertrauensbasis geschädigt.
Manchmal wundere ich mich, was für ein Frauenbild (seltener Männerbild) hier herrscht. Auch, was für Beziehungen so manche Leute haben, verwirrt mich manchmal.
Wenn ich mit meinem Partner nicht reden kann über meine tiefsten Wünsche, Fantasien, Ängste, was auch immer, dann ist in der Beziehung eh schon der Wurm drin.
Ich will solche Dinge über meinen Partner wissen, damit ich damit umgehen kann. Je nachdem, ob ich das auch will, es nur tolerieren kann oder ob ich es ablehne. Daraus muss im Gespräch dann ein gangbarer Weg gefunden werden - zusammen. Kann natürlich auch bedeuten, dass die Beziehung beendet werden muss, wenn man nicht zusammenfindet.
Mit Menschen, mit denen ich nicht offen reden kann, möchte ich keine partnerschaftliche Beziehung haben.
 
Manchmal wundere ich mich, was für ein Frauenbild (seltener Männerbild) hier herrscht. Auch, was für Beziehungen so manche Leute haben, verwirrt mich manchmal.
Wenn ich mit meinem Partner nicht reden kann über meine tiefsten Wünsche, Fantasien, Ängste, was auch immer, dann ist in der Beziehung eh schon der Wurm drin.
Ich will solche Dinge über meinen Partner wissen, damit ich damit umgehen kann. Je nachdem, ob ich das auch will, es nur tolerieren kann oder ob ich es ablehne. Daraus muss im Gespräch dann ein gangbarer Weg gefunden werden - zusammen. Kann natürlich auch bedeuten, dass die Beziehung beendet werden muss, wenn man nicht zusammenfindet.
Mit Menschen, mit denen ich nicht offen reden kann, möchte ich keine partnerschaftliche Beziehung haben.
Und weil wir beim Thema Loyalität waren ... das Funktioniert natürlich in beide Richtungen ... sprich, man kann durchaus erwarten, dass sich der Partner damit auseinandersetzt und versucht einen gemeinsamen Weg zu finden.

Nur leider scheint es hier oft zu hapern ... bei paralleler Scheu die Konsequenzen zu ziehen ... somit Vegetiert dann wohl so manche Ex-(Beziehung) im Fegefeuer der Heimlichkeiten .... fernab jeder Loyalität ... als Leidensgemeinschaft ...

LG Bär
 
Sorry, das ist Nonsense ... womit schädigst Du da Jemanden durch Phantasie oder Wunsch?

Abseits dessen : Das Leben ist kein Ponyhof ... Partnerschaften auch nicht .... solche Herausforderungen zu Handln sind Teil eines Reifungsprozesses ....
mag sein, :schulterzuck:drum wurde hier doch eigentlich auch zu "diskutieren" (respektive im alten Tread zu streiten) begonnen, um es eventuell herauszufinden ;):lalala:
Wie schon geschrieben, nicht alles was ich zur Diskusion stelle deckt sich auch so mit meiner eigenen Sichtweise. Mich interessiert eben vieles, drum "werfe ich auch ein Holz, um zu herauszufinden wie und wohin es fliegt"
;)
Hab ich auch nie so behauptet, na eben. Was schrieb ich zuvor: Kann man / will man oder eben nicht ;)
Somit Ende der Fahnenstange. Wir sind uns einiger, als es wohl aussieht.
Manchmal wundere ich mich, was für ein Frauenbild (seltener Männerbild) hier herrscht. Auch, was für Beziehungen so manche Leute haben, verwirrt mich manchmal.
Wenn ich mit meinem Partner nicht reden kann über meine tiefsten Wünsche, Fantasien, Ängste, was auch immer, dann ist in der Beziehung eh schon der Wurm drin.
Ich will solche Dinge über meinen Partner wissen, damit ich damit umgehen kann. Je nachdem, ob ich das auch will, es nur tolerieren kann oder ob ich es ablehne. Daraus muss im Gespräch dann ein gangbarer Weg gefunden werden - zusammen. Kann natürlich auch bedeuten, dass die Beziehung beendet werden muss, wenn man nicht zusammenfindet.
Mit Menschen, mit denen ich nicht offen reden kann, möchte ich keine partnerschaftliche Beziehung haben.
:up:
Glücklich jeder, der/ die dann auch an ein solches Gegenüber gerät, der/die das nicht nur SO möchte sondern dann auch noch kann.

nicht nur hier
Und weil wir beim Thema Loyalität waren ... das Funktioniert natürlich in beide Richtungen ... sprich, man kann durchaus erwarten, dass sich der Partner damit auseinandersetzt und versucht einen gemeinsamen Weg zu finden.

Nur leider scheint es hier oft zu hapern ... bei paralleler Scheu die Konsequenzen zu ziehen ... somit Vegetiert dann wohl so manche Ex-(Beziehung) im Fegefeuer der Heimlichkeiten .... fernab jeder Loyalität ... als Leidensgemeinschaft ...

LG Bär
na eben ;)
Kann man, aber ohne Äquivalentes Gegenüber ist der sprichwörtliche Hopfen "verloren". Womit wir wieder beim "verloren" (des alten Treads) wären, was für einen wichtig ist und dem anderen eben weniger oder garnicht.


Und noch zu deinem "Lieblingsthema" vom alten Thread "immer einen Vorteil haben müssen".
Ich muss nicht immer (auch) einen Vorteil haben um "etwas" zu machen / zu sein. Oft reicht es einfach auch es schlicht gerne so zu tun / gerne so zu sein weil man es eben gerne so mag.
Fickst du eigentlich eine Frau auch immer nur dann wenn du einen "Vorteil" deswegen hast? Wohl eher nicht :schulterzuck:
Eher wohl weil du es gerne mit ihr tust? Na also, nun auch hier Ende der Fahnenstange....;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, die Eltern schon und das ist auch verständlich. Das heißt ja nicht, dass sie die Tat gutheißen, aber es bleibt dennoch ihr Kind.
Vor allem Mütter, es gibt so viele Dokus über Serienmörder und die Mütter äußern sich zumeist in der Weise "aber er ist doch trotzdem mein Baby" etc.
Das ist nur ein ganz kleiner Teil. Deswegen gibts diese Dokus, damit diese Minderheit aufgezeigt wird. Der Großteil wendet sich ab, was durchaus normal und verständlich wäre.
 
Ich bin in die Hände eines sehr geschickten Manipulators gekommen. Ich war absolut loyal zu ihm. 18 Monate habe ich nicht gemerkt, wie sehr er mich in fast allen Dingen manipuliert hat. Dann habe ich gemerkt, dass er zu mir nicht so loyal ist, wie er mich hat glauben lassen.
Ja, dann war meine Loyalität auch nicht mehr so da und die Beziehung wurde von ihm beendet, weil ich ihm nicht mehr loyal genug war.

Mag ja sein, dass ich zu naiv war. Aber er war auch verdammt geschickt.

Solche Leute haben oft eine anziehende Aura und sind Meister darin, bestimmte (von ihnen gewollte) Gefühle zu erzeugen.
 
Nur leider scheint es hier oft zu hapern ... bei paralleler Scheu die Konsequenzen zu ziehen ... somit Vegetiert dann wohl so manche Ex-(Beziehung) im Fegefeuer der Heimlichkeiten .... fernab jeder Loyalität ... als Leidensgemeinschaf
Gemeinschaft ist das Stichwort.
Man fühlt sich ja nicht nur einer Person sondern oft einem ganzen System gegenüber verbunden.

Die Loyalität besteht ja nicht nur dem Partner gegenüber, es gibt vielleicht gemeinsame Kinder, andere Personen die eine Rolle spielen.

Genauso das Spiel mit dem "darüber sprechen".

Das hat weder jeder gelernt und es gibt genug Menschen, für die gewisse Themen eine Grenzüberschreitung darstellen.
Für manche ist es durchaus ein Mangel an Loyalität auf den Tisch zu bringen und nicht die Füße nur darunter zu halten.

Oder was tut man wenn der Partner psychisch krank ist und man Sorge trägt, in einer schweren Phase, oder andere gefärden könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Leute haben oft eine anziehende Aura und sind Meister darin, bestimmte (von ihnen gewollte) Gefühle zu erzeugen.
Ja, wenn ich es nicht bemerkt hätte, wie er es bei anderen Menschen gemacht hat, hätte ich nie hinterfragt, was er mit mir macht.
Man kann ganz schön blind sein, wenn man verliebt ist. 🤷‍♀️
 
Also versuchen wir es halt mal nun mit "der" Loyalität. Hat sie ausgedient :unsure:, gerät sie zu stark unter Druck? Weil eben dieses "Andere", dieses so Tolle, dieses "Etwas" vermeintlich nicht mehr da ist?
loyalität in einer partnerschaft bedeutet für mich in erster linie an einem strang zu ziehen.
die ehrlichkeit und so manch andere zutat, welche beinhaltet sein sollte, halte ich für selbstverständlich.

die exklusivität, welche sich ja rein auf sexuelle ebene bezieht ist ein ganz anderes kapitel und immer individuell. kommt halt auch immer darauf an, welche form der partnerschaft man leben will -
 
Das ist nur ein ganz kleiner Teil. Deswegen gibts diese Dokus, damit diese Minderheit aufgezeigt wird.

Naja, nicht nur.
Es ist Entertainment für die Masse geworden. Auf Youtube gibt es darauf spezialisierte Kanäle, die haben innerhalb der ersten 12 Stunden über 100.000 Klicks.
Es ist natürlich absolut pervers, aber ich gebe zu, ich schaue das auch gerne.
 
Und noch zu deinem "Lieblingsthema" vom alten Thread "immer einen Vorteil haben müssen".
Ich muss nicht immer (auch) einen Vorteil haben um "etwas" zu machen / zu sein. Oft reicht es einfach auch es schlicht gerne so zu tun / gerne so zu sein weil man es eben gerne so mag.
Fickst du eigentlich eine Frau auch immer nur dann wenn du einen "Vorteil" deswegen hast? Wohl eher nicht :schulterzuck:
Eher wohl weil du es gerne mit ihr tust? Na also, nun auch hier Ende der Fahnenstange....;)
Es war nicht mein Lieblingsthema ... nur wurde in der Diskussion einfach thematisch viel "vermischt" und Begrifflichkeiten frei interpretiert respektive auch komplett falsch verstanden und verwendet.

Außerdem solltest Du mich präzise zitieren Ich stellte den "Mehrwert" einer sexuellen Exklusivität in Frage und wollte wissen, was dieses "Etwas" ist, dass "Verloren" geht.

Da ging es mir aber eigentlich auch nicht um die Frage nach der Überlegenheit eines Lebensstils Monogamie vs. Polygamie oder sexuelle Exklusivität vs. promiskes Sexualverhalten.

Wir/ich habe grundsätzlich Sex zum Lustgewinn und aus Spaß an der Freude - mit dem eigenen Partner ist es für mich persönlich halt ein komplett anderer Kontext.

LG Bär
 
Außerdem solltest Du mich präzise zitieren Ich stellte den "Mehrwert" einer sexuellen Exklusivität in Frage und wollte wissen, was dieses "Etwas" ist, dass "Verloren" geht.

Wir/ich habe grundsätzlich Sex zum Lustgewinn und aus Spaß an der Freude - mit dem eigenen Partner ist es für mich persönlich halt ein komplett anderer Kontext.

LG Bär
Es soll sich nun auch nicht dieser Tread wieder aufgrund wortglauberei, ob denn "Mehrwert" nun so gar nichts mit "Vorteil" gemein hat zerstören. ;)
Ich danke dir jedenfalls für dein Statement und bleibe als Leser und fallweiser Kommentator natürlich weiter meinem Tread "treu" :)
 
Außerdem solltest Du mich präzise zitieren Ich stellte den "Mehrwert" einer sexuellen Exklusivität in Frage und wollte wissen, was dieses "Etwas" ist, dass "Verloren" geht.

es wird leute geben, für die im einen der mehrwert steckt und umgekehrt welche, die das im anderen gegeben sehen. und die einen werden sich die gedanken- bzw. gefühlswelt der anderen nur schwer vorstellen können. so what? let's agree to differ!
 
es wird leute geben, für die im einen der mehrwert steckt und umgekehrt welche, die das im anderen gegeben sehen. und die einen werden sich die gedanken- bzw. gefühlswelt der anderen nur schwer vorstellen können. so what? let's agree to differ!
Dafür braucht es allerdings keinen Thread, der einen "Verlust" eines "Etwas" zum Thema macht und dann weder dieses "Etwas", noch den "Verlust" tatsächlich qualifiziert ;)

Wenn man konkret Nachhakt, kommt mehr oder minder nur Aggression da sich Einige Angegriffen - respektive in die Enge getrieben - fühlen und/oder Ausweichen, oder die Vermischung und fälschliche Verwendung von Begriffen.

Ich wiederhole mich? - Ja ... es hat sich auch daran nichts geändert ...

Oder warte ... wo wir darüber reden ... Vielleicht doch Put, Put, Put um einen Partner zu locken? :fies:



Faktisch hat sich das Thema mehr oder weniger ohnehin erübrigt ....
Abseits dessen was da hier postuliert wird experimentiert die nächste Generation aktuell tatsächlich bereits (wieder einmal) vermehrt zunehmend offen und unbelastet durch das Geschreibsel der Altvorderen hier - und versucht sich auf Basis einer neuen breiteren Offenheit mit schwindender Belastung durch übernommene Konventionen, mit unterschiedlichen Konzepten.

Man könnte ja vielleicht auch die These aufstellen, sie haben die Defizite der Lebensstile der Elterngeneration am eigenen Leibe erfahren - erkannt und sind bestrebt selbst adäquatere Lösungen für die jeweilige Lebensphase zu finden - es findet sich dann das gesamte Spektrum aus Monogamie mit oder ohne sexueller Exklusivität, Poly Konstrukten, etc... und auch eine erhöhte Flexibilität diese zu Ändern, wenn diese nicht mehr den Bedürfnissen entsprechen ....

Im Grunde genommen war das hier auch einmal eine kleine Analysestunde hinsichtlich der aktuellen Qualität einer Diskussionsführung hier ... ... die Testergebnisse findet ihr dann übrigens unter ... www.ef-epic-fails.at ... :mrgreen:

Lebt Lange, Gesund und in emotionaler wie sexueller Zufriedenheit ...


LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ... doch, doch ..
Und ja ... sie hätte durchaus Existenzberechtigung .... in stark zunehmenden Ausmaß ... :fies: :cool:

LG Bär
Ändert aber eh nichts, weil jeder es anders sehen kann was ein gewaltiger Irrtum für ihn war.
Also auch da dreht es sich im Kreis, wenn einer den anderen nicht verstehen will oder kann.
 
Ändert aber eh nichts, weil jeder es anders sehen kann was ein gewaltiger Irrtum für ihn war.
Also auch da dreht es sich im Kreis, wenn einer den anderen nicht verstehen will oder kann.

Man nehme den "Fauxpas"-Thread im Freierforum. Das ist einfach nur ein komsequenzes Verarschen von Leuten, deren Muttersprache nicht deutsch ist.
Manche finden das anscheinend wirklich amüsant.
 
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