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Warst du sicher nicht, da man da, wie schon geschrieben, sehr wenig Chancen hat.Mag ja sein, dass ich zu naiv war. Aber er war auch verdammt geschickt.
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Warst du sicher nicht, da man da, wie schon geschrieben, sehr wenig Chancen hat.Mag ja sein, dass ich zu naiv war. Aber er war auch verdammt geschickt.
Wer vertraut, der ist leider auch verletzlich.
Aber was wären wir ohne Vertrauen
Ich war auf einem seiner ersten Konzerte, Sportplatz in Meerbusch bei Neuss, maximal 300 Besucher, hach, das waren noch Zeiten.Da muss ich an "Mensch" von Herbert Grönemeyer denken
Naja, manchmal tät auch ein Fünkchen Misstrauen auch nicht schadenWer vertraut, der ist leider auch verletzlich.
Aber was wären wir ohne Vertrauen
Was ich mich schon gefragt habe, was wäre wenn eines meiner Kinder eine wirklich schlimme Straftat begehen würde.....wäre ich dann auch noch loyal weil es eben mein Kind ist, oder würde ich genau so urteilen wie bei einem fremden Menschen
Ich möchte ja nie vor die Entscheidung gestellt werden, ich hab ja einerseits ein absolutes Gerechtigkeitsdenken, andererseits wenn es mein Kind betrifft, denk ich vlt andersMeine Mutter würde wahrscheinlich sogar einen Mord für sich behalten, andere würden mit ihren Kindern schnurstracks zur Polizei gehen. Es gibt sicher beträchtliche Unterschiede.
Wenn du das hättest, würde sich die Frage nicht stellen.absolutes Gerechtigkeitsdenken,
Kann man nicht je nach Gegebenheiten dazwischen stehen?Wenn du das hättest, würde sich die Frage nicht stellen.
Klar, es kann immer Lüge und Betrug geben. Wenn man aber davon ausgeht dass es immer so ist, kann man das Leben auch gleich sein lassen und sich vor allem fürchten.
Meine Mutter würde wahrscheinlich sogar einen Mord für sich behalten, andere würden mit ihren Kindern schnurstracks zur Polizei gehen. Es gibt sicher beträchtliche Unterschiede.
Nicht, wenn es absolut ist.Kann man nicht je nach Gegebenheiten dazwischen stehen?
Zu einem Mörder wäre hoffentlich niemand loyal.Was ich mich schon gefragt habe, was wäre wenn eines meiner Kinder eine wirklich schlimme Straftat begehen würde.....wäre ich dann auch noch loyal weil es eben mein Kind ist, oder würde ich genau so urteilen wie bei einem fremden Menschen
Zu einem Mörder wäre hoffentlich niemand loyal.
Man schaut sich an wie Leut über ihr Umfeld reden, wie sie agieren, wie sie sich in anderen anderen Beziehungen ihres Leben verhalten. Exakt das kriegt man, wenn man sich nähert auf welcher Ebene auch immer (freundschaftlich, geschäftlich, beruflich). Man kann sich Zeit lassen und wird man gedrängt ist es wie beim Immobiliengeschäft - dann nicht.Weil eben dieses "Andere", dieses so Tolle, dieses "Etwas" vermeintlich nicht mehr da ist?
Win/Win?War nicht immer schon eine "Vorteilsgewinnung" auch eine Grundlage für eine Partnerschaft?
Warum geht die Menschheit so etwas denn überhaupt dann ein? Weil man sich "etwas" davon erhofft... eben einen "diesen Vorteil".
Jene welche eben nicht anders "können", weil sie sich verliebten und "nur" deshalb eine Beziehung dann eingehen "müssen" werden da wohl nicht in der Mehrheit sein.
Leut Die nur eine/n suchen, es jedem recht machen, witzig sein wollen um einen Marktwert zu haben, scheiden ja eh für die Gruppe, der tatsächlich interessierten, die auf Marktwert scheissen, aus.Hier auch, hätte ich eher als Marketing bezeichnet.
Aufgrund obig geschriebenen:Was ich mich schon gefragt habe, was wäre wenn eines meiner Kinder eine wirklich schlimme Straftat begehen würde.....wäre ich dann auch noch loyal weil es eben mein Kind ist, oder würde ich genau so urteilen wie bei einem fremden Menschen
Sehr romantisch.Doch, die Eltern schon und das ist auch verständlich. Das heißt ja nicht, dass sie die Tat gutheißen, aber es bleibt dennoch ihr Kind.
Vor allem Mütter, es gibt so viele Dokus über Serienmörder und die Mütter äußern sich zumeist in der Weise "aber er ist doch trotzdem mein Baby" etc.
Man schaut sich an wie Leut über ihr Umfeld reden, wie sie agieren, wie sie sich in anderen anderen Beziehungen ihres Leben verhalten. Exakt das kriegt man, wenn man sich nähert auf welcher Ebene auch immer (freundschaftlich, geschäftlich, beruflich). Man kann sich Zeit lassen und wird man gedrängt ist es wie beim Immobiliengeschäft - dann nicht.
Das ist net bös oder garstig, man hat eine Temperatur und ein Gspür. Was mir weht tut muss einem anderen gar nicht weht tun wie umgekehrt. Andere haben ihre emotionalen Prioritäten da oder dort anders gelagert.
Abgleichen vor einer Vertiefung kann einem viel ersparen.
......und allerweil das hätten meine Eltern mir bei Zeiten mitgegeben.......
"Ich weiß wie Du tickst - ich weiß was Dich tief treffen könnte, wenn ich es täte - ich würde exakt das nie tun - ich steh zu Dir, auch wenn es für mich pipifax wäre. Ich weiß wie Du fühlst und ich tu Dir nicht weh, ich lasse Dich wachsen wo ich kann (und Du mich). Wenn ich nicht kann, ich es für mich unpassend finde wie Du denkts, wo Deine Prioritäten sind, dann lass ich aus und wir kommen in keinerlei Beziehung - nicht weil ich Dich nicht schätze oder mag, sondern weil wir uns weh tun werden." (Das ist keine Hellsicht, das ist Erfahrung)
Da gibt es kein Regelwerk.
Wir sind so frei. Ich bin so frei zu ticken, wie ich ticke und zufrieden damit. Mehr geht eh nimmer.
Win/Win?
Welche Beziehung beinhaltetet das nicht/beruflich-privat?
Ist das Empfangen/Zeugen/Gebären bewusst nicht dasselbe in grün?
Ist sich gegenseitig bereichern, weiterbringen, unterstützen eine egoistische "Vorteilsgewinnung"?
Wohl nur, wenn es einseitig ist, oder?
Nur ein Verdacht: Net genügend nachgedacht? Weil man glaubt, dass es im Fernsehen ja auch leicht geht? Sinnlose Eile? Liebesbeweis abliefern wollen? Nägel mit Köpfen machen wollen? Die Miete zu teuer ist? Was man hat das hat man? Net warten können? Sich zu wenig Müh geben? Dort wegschauen wo etwas zu sehen wäre, das man nicht sieht? Die Hoffnung sich eh noch später alles hinbiegen zu können? Froh sein endlich einen willigen Menschen gefunden zu haben? Selbst net stolz auf die letzten Jahre zu sein und froh sein jemand zu haben, der net viel fragt oder sich leicht mit dem Schmäh packen lässt? A bisserl Unreif? Planlosigkeit? Sich selbst net kennen? So ich dabrems mich wieder, trotz noch vieler Möglichkeiten.....
Kurz: Die Hoffnung, dass einen ein anderer nimmt wie man halt ist und schon machen wird und es schon werden wird.
@Mitglied #392092 : Einfach, danke.
Manipulation: Ich gehe vom ganz Banalstem aus: Menschen die miteinander offen und frei von jeder "Spinnerei" oder anderen "Lötn" sich näheren wollen.
Manipulation die Erste.
Von einem Partner hingegen ist Hilfestellung zu erwarten, wenn man selbst ansteht.
Die Frage ist immer: Ist es Eigennutz? Nützt es der gemeinsamen Beziehung? Bringt es den anderen auf seinen Weg weiter?
Die Ambition dahinter zählt.
(Man kann sich auch gegenseitig übrigens Ängste nehmen und alten Kränkungen beim Heilen Balsam sein)
Manipulation die Zweite:
Ja, es gibt Menschen, die zum Eigennutz manipulieren und Ausnützen.
Ja, es gibt Menschen, die so glauben und hoffen, dass sie willig mitgehen.
Ja, es gibt Menschen, die wenn sie erwachsen, sich an den Schädel greifen und sich selbst in den Popo zwicken und solche, die den bösen Manipulanten die Schuld auf die Schultern legen (und somit offen für den nächsten sind).
Leut Die nur eine/n suchen, es jedem recht machen, witzig sein wollen um einen Marktwert zu haben, scheiden ja eh für die Gruppe, der tatsächlich interessierten, die auf Marktwert scheissen, aus.
Wem verschafft man einen Vorteil?
Ich mir? Ich Dir? Wir uns? Ich uns? Du uns? Du mir? Du uns?
(übrigens eines der geilsten Streitthemen bei Trennungen, weil es entweder offenliegt oder gekippt ist)
Aufgrund obig geschriebenen:
Diesen Weg wird man gehen müssen, um stringent zu sein, zu bleiben, den Stand zu behalten und die Stütze gegenüber diesem und all den anderen Menschen gegenüber zu bleiben.
Man würde seinem Kind auch keinen Gefallen tun und sich selbst wohl auch nicht.
Sollte ein Mensch (auch wenn es das Kind ist) von einem anderen Menschen (z.B. der Mutter) gegen alle ihre Grundsätze, alles das sie lebt, ihre Werte "ihm zu Liebe" zu verstoßen insistieren, stößt man das Kind im Endeffekt im Elternglauben und sich selbst in den Abgrund. So schwer es ist ist, manche Wege muss man gehen. (Abgesehen davon "schlimme Straftat" sagt eh schon alles - wer deckt sowas? Das wäre wohl wirklich "net gsund")
Davonlaufen und sich Drücken, geht es nicht darum?
Exklusivität, aber vor allem Loyalität zeichnen sich eher durch Steherqualitäten als durch einen beweglichen Wendehals aus.
Sehr romantisch.
Wie kommt man auf die Idee, dass es bei derart vielen "kranken Beziehungen" die "kranke Mutter-Kind-Beziehung" nicht gibt. Die sind net einmal so selten.
Nein es ist nicht verständlich, wenn ein Mensch eine schwere Straftat toleriert, weil sie von jemand der ihm nahe steht begangen wird.
Das Unheil, dass man über Geschädigte (er hat sie nicht vergewaltigt und geschlagen, weil er war bei mir) - Nein wirklich nicht.
Das ist ein widerwärtiger Mensch, der deckt und gehört gleich mit in den Häfen und raus aus der Gesellschaft.
(Beistehen am Weg durch Justiz und Vollzug ist etwas anderes)
Ich schrieb dazu schon im alten Thread etwas eventuell auch hier dazu passend : Alleine schon NUR über einen Wunsch zu reden ist nicht für alle möglich. Selbst wenn dieser Wunsch "noch gar nicht mal erfüllt werden müsste" reicht alleine oft schon die reine Äußerung eines möglichen solchen für eine wahrliche Komplikation.
@ Bär von @Mitglied #125812 nix mit "put, put put" wie schon im alten Thread
Put, Put, Put hat viele Gesichternicht so
Wenn einer Frau meine Sichtweise taugt, brauch ich sie nicht anzulocken, dann kommt sie von ganz alleine auf mich zu ,
wenn nicht dann nicht.
Aber das weisst du bestimmt viel besser als ich
z.B.: Wenn du dich damit beschäftigst, ...wenn dich das "eventuell" interessiert, ....wenn du bloß eine solche Phanatsie hägst,...u.ä.....Das Ergebnis der folgenden Diskussion kann dann die Erkenntnis sein, dass diese Änderung für den Partner nicht akzeptabel ist und die Beziehung/Ehe beendet werden muss. Nota bene - Noch bevor noch Hinterrücks Handlungen gesetzt worden sind, denn dann ist die Vertrauensbasis bereits geschädigt.
Natürlich - und ich nehme an, darauf wolltest Du hinaus - sind solche Dialoge nicht friktionsfrei - die konkrete Formulierung so eines Wunsches triggert ein breites Spektrum an Emotionen .... von "der Partner braucht Mehr als ich ihm geben kann" über "ich bin Unzulänglich" bis hin zu "ich werden meinen Partner Verlieren" - samt aller einhergehenden emotionalen, sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
An der Handhabung solcher Themen zeigt sich allerdings auch die Qualität einer Partnerschaft - in der Handhabung solcher Herausforderungen.
LG Bär
passt schonPut, Put, Put hat viele Gesichter
Sorry, das ist Nonsense ... womit schädigst Du da Jemanden durch Phantasie oder Wunsch?z.B.: Wenn du dich damit beschäftigst, ...wenn dich das "eventuell" interessiert, ....wenn du bloß eine solche Phanatsie hägst,...u.ä.
JA DANN ist auch schon die Vertrauensbasis geschädigt.