Dominabesuch zu teuer oder gerechtfertigt ?

Ich glaub Danja bringt das genau auf den Punkt. ;)

Macht euch mal über die gestiegenen Kosten im täglichen Leben gedanken. (Besuch beim Bäcker usw.) Dort ist der wahre Grund versteckt, warum Euch Dominas, Prostituierte oder sonstige Luxusdienstleister so teuer vorkommen.

Grüazi
 
@Hans

Ich werd mich aus dieser einseitigen Diskussion einfach heraus halten...

Ich habe dich real als netten, pünktlichen und höflichen Gast in Erinnerung. Auch das lange Gespräch, dass wir geführt haben bezüglich dieses Themas. Du musst hier sicher keine Details über deine Sessionerlebnisse preisgeben, aber wenn du einmal etwas genauer deine bisherigen Erfahrungswerte schildern würdest, warum du so unnachgibig und vehemment bei solchen Diskussionen rüber kommst, könnten dich einige vielleicht besser verstehen und nachvollziehen. So aber sieht es aus, als wären die meisten deiner Beiträge die entzürnten Ergüsse eines kleinkarierter Korinthenkackers, um mich mal ganz direkt auszudrücken!
 
@Hans



Ich habe dich real als netten, pünktlichen und höflichen Gast in Erinnerung. Auch das lange Gespräch, dass wir geführt haben bezüglich dieses Themas. Du musst hier sicher keine Details über deine Sessionerlebnisse preisgeben, aber wenn du einmal etwas genauer deine bisherigen Erfahrungswerte schildern würdest, warum du so unnachgibig und vehemment bei solchen Diskussionen rüber kommst, könnten dich einige vielleicht besser verstehen und nachvollziehen. So aber sieht es aus, als wären die meisten deiner Beiträge die entzürnten Ergüsse eines kleinkarierter Korinthenkackers, um mich mal ganz direkt auszudrücken!


*vorlauterlachenzerkugel* :haha: :haha: :haha: :haha:
 

Hallo Danja

Im grossen und ganzen kann ich Dir zustimmen.

Nur ein Punkt ist mir aufgestossen, den ich aus pers. Erfahrung weniger Glauben schenken kann.
Naehmlich das mit "... ich suche mir aus und wenn ich nen schlechten Tag hab dann mach ich garnix.." (habs mal so zitiert wie es rueberkam)

Vielleicht bin ich einfach nur so nett und lieb und hatte immer das wahnsinnge Glueck, das die Domina auch ganz toll immer drauf war - zumindest so toll, dass Sie nen Termin annahm - aber ich hab noch nie gehoert, "..ne heut will ich nicht, komm ein anderes mal".
Ich hege meine Zeifel daran. Es mag diese paar ruehmlichen Ausnahmen geben, aber seien wir ehrlich. 99.99% der Leute - ich sags mal voellig neutral - werden nicht nein sagen, wenn man ihnen 200 (oder wie viel auch immer) Euro anbietet.
Denn wie Du schon gesagt hattest, es muessen eben auch Rechnungen bezahlt werden.

Und noch etwas gab es da.
Es mag zwar sein, dass alle in deinem Bekanntenkreis keinen Sex voher oder sonst wann angeboten haben, aber schau doch mal auf einschlaegigen Anzeigen im Internet nach. Da gibts einen sehr grossen Prozentsatz, der
a.) als Prostituierte UND Domina arbeiten
b.) ein Bild als Domina hat, dass einem aber noch aus dem horizontalem Gewerbe bekannt ist.
Ich behaupte damit aber nicht, dass die "Leistung" deswegen automatisch schlecht sein muss - manche wollen ja auch Dominaz mit Sex verbinden (schliesst sich ja net von selbst aus)
Wollte nur sagen, dass eben tatsaechlich etliche wegen besserer Bezahlung wechseln, oder weil sie sich dann nicht mehr selber erniedrigt vorkommen.


@Rubberinchen:
"ueblich" waren 2000 ATS, aber wie in jeder Brache gibts auch teurere
 
Habe mir einiges durchgelesen und noch ein paar zusammenfassende Gedanken möchte ich gerne posten:
Die Preislage ist in Ordnung, wenn meine Vorstellungen auch erfüllt werden wie

Ausreichendes Vorgespräch(e)
Einfühlsame Session
und dass Gefühl, ja, dass war für mich und es tut Tage danach noch
gut.

und es stimmt auch, währen die Preise plötzlich sehr nieder, würde auch vielleicht bald persönliches in der Session wegfallen, weil ja die Dame dann wirklich genau auf die Uhr schauen würde und versuchen würde einfach mehr Termine zu machen, um einen gewissen Lebenstandart zu halten, was letztendlich wieder die Qualität des Einfühlungsvermögen stark beeinträchtigen wird.

So gesehen, kein Vorteil ohne Nachteil und umgekehrt

Und ich denke mir, jeder will ja auch was mit seinen Fähigkeiten verdienen, dass spreche ich klar aus, denn für jedermann, wer, egal für welche Fähigkeit, damit auch nicht was verdienen möchte, schmeisse sozusagen den ersten Stein :confused:

Für mich persönlich vermisse ich dass kurze Angebot, für kleinere Wünsche und nur ca. eine 1/2 Stunde, aber umsomehr verstehe ich nach den Treads, warum es ist dass kaum oder gar nicht gibt.

Letztendlich muss so ein Studio, wenn du es hast, mit allen Raffinessen ausgestattet total viel Kosten inkl. Miet und Betriebskosten und anderseits der Kunde wird kritischer und verlangt auch etwas verständlicherweise für sein Geld.
Ich sage mal, einfach ist dass halt nicht

lg
Einfacher
 
@funnygames

Ich gebe in meinem State meine persönlichen Ansichten wieder. Ich kann nicht für andere Dominas reden, da ich zum einen alleine in meinem Studio bin und nirgends als Gastdomina loggiere. Deshalb habe ich es ausdrücklich unter meinen Beitrag geschrieben.
Zum anderen möchte ich kurz auf die angesprochene Aussage eingehen: erst Prostituierte.....
Ich habe als Prostituierte angefangen. Dazu stehe ich und habe es nie verheimlicht. Aber schon damals sagte man mir wenig GFS und "Hingabe" Qualitäten nach, sondern eher den fordernden, nehmenden Part. Aber es fehlte mir immer irgendwas.... Ich habe lange gebraucht, bis ich mir selbst darüber klar war, was meine eigentlichen Neigungen sind und auch dazu zu stehen. Erst wars rein im Privatleben und irgendwann folgten dann die heran tastenden Schritte zum "gewerblichen" Sektor. In diesem begann ich bewusst als Bizarrlady. Ist es doch ein massiver Unterschied privat mit jemandem zu spielen, den man sehr gut kennt oder sich täglich neu auf ein oder mehrere Gäste mit unterschiedlichen Neigungen zu 100% einzulassen. Meinen "Übergang", wenn man es so nennen möchte, habe ich sehr transparent gestaltet bis zu der klassischen Dominanz, die ich heute verkörpere. Deshalb halte ich mich nicht für besser oder schlechter, als Frauen, die andere Schritte gemacht haben.... Allerdings stehe ich auch ausdrücklich zu meiner Ansicht, dass Frau sich klar entscheiden sollte. Beides zusammen ist meiner Meinung nach nichts "Ganzes"!

(Kann man:down: -Frau natürlich auch *g*, so man denn möchte auch hier teilweise nachlesen...)
 
@funnygames

Ich gebe in meinem State meine persönlichen Ansichten wieder. Ich kann nicht für andere Dominas reden, da ich zum einen alleine in meinem Studio bin und nirgends als Gastdomina loggiere. Deshalb habe ich es ausdrücklich unter meinen Beitrag geschrieben.
Zum anderen möchte ich kurz auf die angesprochene Aussage eingehen: erst Prostituierte.....
Ich habe als Prostituierte angefangen. Dazu stehe ich und habe es nie verheimlicht. Aber schon damals sagte man mir wenig GFS und "Hingabe" Qualitäten nach, sondern eher den fordernden, nehmenden Part. Aber es fehlte mir immer irgendwas.... Ich habe lange gebraucht, bis ich mir selbst darüber klar war, was meine eigentlichen Neigungen sind und auch dazu zu stehen. Erst wars rein im Privatleben und irgendwann folgten dann die heran tastenden Schritte zum "gewerblichen" Sektor. In diesem begann ich bewusst als Bizarrlady. Ist es doch ein massiver Unterschied privat mit jemandem zu spielen, den man sehr gut kennt oder sich täglich neu auf ein oder mehrere Gäste mit unterschiedlichen Neigungen zu 100% einzulassen. Meinen "Übergang", wenn man es so nennen möchte, habe ich sehr transparent gestaltet bis zu der klassischen Dominanz, die ich heute verkörpere. Deshalb halte ich mich nicht für besser oder schlechter, als Frauen, die andere Schritte gemacht haben.... Allerdings stehe ich auch ausdrücklich zu meiner Ansicht, dass Frau sich klar entscheiden sollte. Beides zusammen ist meiner Meinung nach nichts "Ganzes"!

(Kann man:down: -Frau natürlich auch *g*, so man denn möchte auch hier teilweise nachlesen...)

Das hört sich alles sehr interressant an. Ich finde nicht, dass es da was zu verheimlichen gibt, oder dass man sich dafür schämen müsste.
Ob zuerst Postituiete oder nicht, eine Domina muss Menschenkenntnis haben, um den Erwartungen ihrer Kunden gerecht zu werden, und diese Kennntnis hat man bestimmt, wenn man schon mal Prostituierte gewesen ist.
Aber was hast du mit transparenten Übergang gemeint, bis zur klassischen Dominanz?
 
Ich finde nicht, dass es da was zu verheimlichen gibt, oder dass man sich dafür schämen müsste

Falls das mit dem "schaemen" auf meinen Artikel bezogen sein sollte, so hatte ich damit gemeint, dass wohl kaum eine Prostituierte dieser Arbeit nachgeht, weil es ihr wahnsinnigen Spass bereitet, mit jedem ins Bett zu steigen.
Und so gesehen laesst sich sicherlich fuer einen selbst dieser Broterwerb rechtfertigen, wenn ich zu mir sage "ich hau jedem der kommt eine auf den Arsch" als wenn ich mir sage "ich mach fuer jeden die Beine breit".
Naja, net gerade toll formuliert, aber ich denke jeder weis was ich meine.
 
Ich meinte damit, dass ich damals kein Hehl draus gemacht habe, was ich war und was ich von nun an machen wollte. Speziell für meine damaligen Gäste war somit klar zu erkennen, dass nach einer gewissen Übergangszeit, meine Dienstleistungen als Prostituierte ein Ende haben werden (ausnahmelos) und diese Zeit hatten, sich zum einen darauf einzustellen und zum anderen sich ein "neues Stammmädchen" zu suchen. So fand ich das fair und legitim und kann heute sagen, dass es wunderbar geklappt hat, zudem mich heute einige dieser Gäste trotzdem weiter besuchen - zwar nicht mehr als "Callgirl" sondern eben als Domina.
 
Falls das mit dem "schaemen" auf meinen Artikel bezogen sein sollte, so hatte ich damit gemeint, dass wohl kaum eine Prostituierte dieser Arbeit nachgeht, weil es ihr wahnsinnigen Spass bereitet, mit jedem ins Bett zu steigen.
Und so gesehen laesst sich sicherlich fuer einen selbst dieser Broterwerb rechtfertigen, wenn ich zu mir sage "ich hau jedem der kommt eine auf den Arsch" als wenn ich mir sage "ich mach fuer jeden die Beine breit".
Naja, net gerade toll formuliert, aber ich denke jeder weis was ich meine.

Nein war net auf deinen Artikel bezugen und weis schon wast meinst. Ich hab nur gemeintweil sich die Danja dazu bekennt, dass sie früher mal Prostituierte war, und man das so selten von Dominas hört, bzw das meiste nur schmafu ist was geredet wird.
 
Ich werd mich aus dieser einseitigen Diskussion einfach heraus halten.

faszinierender Standpunkt,
man vertritt ne abstruse Meinung und wenn sich niemand anders findet der die selbe abstruse Meinung vertritt dann wird die Diskussion einfach als einseitig ad acta gelegt :mrgreen:
 
Grüß Euch,

ich denke, Danja hat hier viele wahre Worte gesprochen. Mir teilweise sehr aus dem Herzen gesprochen!

Die Argumentation mit der Euroumstellung ist irrelevant. Was hat sich seit dem Euro nicht verteuert - wenn ich heute Lebensmittel einkaufen gehe, dann darf ich auch nicht umrechnen, denn dann wird mir schlecht - und es ändert nichts, denn der Schilling existiert nicht mehr.

@ Funnygames:
Nur ein Punkt ist mir aufgestossen, den ich aus pers. Erfahrung weniger Glauben schenken kann.
Naehmlich das mit "... ich suche mir aus und wenn ich nen schlechten Tag hab dann mach ich garnix.." (habs mal so zitiert wie es rueberkam)
Du sagst zwar, dass die Damen offensichtlich eh gut drauf waren, also warum hätten sie denn dann den Termin absagen sollen?

Ich kann hier nur von mir sprechen - und ja, ich habe durchaus schon Termine abgesagt, weil ich nicht gut drauf war, wahnsinnige Kopfschmerzen hatte oder mich vor Regelschmerzen im Kreis gedreht habe. Dies konnte ich beim Terminausmachen ja noch nicht wissen. Genauso wünsch ich mir, dass Besucher lieber zeitgerecht absagen, wenn sie nicht gut drauf sind. Was ich sehrwohl verstehe.

Und ich habe noch keinen einzigen Besucher erlebt, der mir eine Absage mit dieser ehrlichen Begründung übel genommen hätte. Ganz im Gegenteil - ich habe immer sehr liebe Worte und Dankbarkeit empfangen und das Date wurde an einen andren Tag mit meiner vollen Aufmerksamkeit und Leidenschaft vertagt.

Das stimmt schon, dass Rechnungen bezahlt werden müssen.
Aber was hätte ich davon, wenn ich den Besucher mehr schlecht als recht abfertige, mich selber nicht ausstehen kann, grantig und schlecht gelaunt bin und nicht weiß, wie ich sitzen, geschweigedenn stehen soll.
Gar nichts - einmal ein Geld eingenommen, aber den Besucher für immer verloren. Wenn ich alleine vorm PC sitze, ist es egal, ob ich den Bildschirm angrante - aber nicht einen Besucher, der eine gut gelaunte Frau erwartet - Besen haben viele selber zu Hause ;)
Das mag bei manchen Damen durchaus Gang und Gäbe sein, keine Frage. Aber ich glaube Danja sehrwohl, dass sie das genauso handhabt. Daran erkennt man eben, ob jemand mit Freude an der Sache ist.

Und noch etwas gab es da.
Es mag zwar sein, dass alle in deinem Bekanntenkreis keinen Sex voher oder sonst wann angeboten haben, aber schau doch mal auf einschlaegigen Anzeigen im Internet nach. Da gibts einen sehr grossen Prozentsatz, der
a.) als Prostituierte UND Domina arbeiten
b.) ein Bild als Domina hat, dass einem aber noch aus dem horizontalem Gewerbe bekannt ist.
Ich behaupte damit aber nicht, dass die "Leistung" deswegen automatisch schlecht sein muss - manche wollen ja auch Dominaz mit Sex verbinden (schliesst sich ja net von selbst aus)
Wollte nur sagen, dass eben tatsaechlich etliche wegen besserer Bezahlung wechseln, oder weil sie sich dann nicht mehr selber erniedrigt vorkommen.

War das nicht von Rubberinchen? Egal!

Ich kenne solche und solche, auch wenn ich zur sog. Profiszene nur sehr wenig bis gar keinen Kontakt habe.

Im Prinzip ist es ja auch nicht weiter schlimm.
Was ich immer nur etwas befremdlich finde, wenn nennen wir sie mal Susi, ihr zärtliches Service um den Preis xy anbietet und zwei Seiten weiter unter dem Namen Lady Susi oder gar unter andrem Namen dann das SM-Service um viel mehr Geld anbietet, als den "normalen Service" - (Franz, Verkehr, Griechisch, Schlucken, ...)

Und dann vielleicht noch sagen - als Domina gibt`s aber keinen Sex.

Genauso wie die Aussage - ich bin eine wahre Domina - die tut sowas nicht.
Ganz besonders, wenn sie vorher eben als Prostituierte (was nicht wertend gemeint ist) gearbeitet hat.

SM und SEX schließen sich aber nicht automatisch aus.
Ich finde, dass SM ohne Erotik den Charme einer leeren Bahnhofshalle hat. Um was geht es denn bei SM? Um sexuelle Gelüste!

@ Einfacher:
Für mich persönlich vermisse ich dass kurze Angebot, für kleinere Wünsche und nur ca. eine 1/2 Stunde, aber umsomehr verstehe ich nach den Treads, warum es ist dass kaum oder gar nicht gibt.

Warum es das nicht gibt? Tut es sicher da und dort.
Ich kann hier wieder nur von mir sprechen.

Ich weiß aus Erfahrung, dass man in dieser Zeit einfach nicht wirklich eine halbwegs gscheite Session gestalten kann.
Bis man sich fallenlässt, ist die Session wieder vorbei.

Was aber noch dazukommt - meist wollen die Leute in einer halben Stunde genau das erleben, was andre in 1-2 Stunden sonst erleben.
Weiters muss man genauso viel und genauso lange das Studio wieder putzen, ein Vorgespräch, Nachgespräch führen. Also ich mache das zumindest.
Daher plane ich für einen Besuch auch immer mind. 2-3 h ein und nicht 60min und schon gar nicht 30min.

@ Funnygames:
so hatte ich damit gemeint, dass wohl kaum eine Prostituierte dieser Arbeit nachgeht, weil es ihr wahnsinnigen Spass bereitet, mit jedem ins Bett zu steigen.

Da muss ich Dir widersprechen. Die meisten werden es sicher machen, weil sie damit gut Geld verdienen - aus welchen Motivationen auch immer.
Gern machen werden es aber davon auch sicher einige.

Und ja - es gibt durchaus auch die Frauen, die es aus Leidenschaft machen! Denn diese Frauen nehmen auch gar nicht alle Männer an. Somit können sie einem Date auch sehr entspannend und mit Freude und Geilheit drangehen und müssen sich nicht mit unsympatischen oder ungewaschenen Kerlen abgfretten oder werden von irgendwelchen Managern dazu genötigt werden.

Lieben Gruß,
Katarina
 
Ich meinte damit, dass ich damals kein Hehl draus gemacht habe, was ich war und was ich von nun an machen wollte. Speziell für meine damaligen Gäste war somit klar zu erkennen, dass nach einer gewissen Übergangszeit, meine Dienstleistungen als Prostituierte ein Ende haben werden (ausnahmelos) und diese Zeit hatten, sich zum einen darauf einzustellen und zum anderen sich ein "neues Stammmädchen" zu suchen. So fand ich das fair und legitim und kann heute sagen, dass es wunderbar geklappt hat, zudem mich heute einige dieser Gäste trotzdem weiter besuchen - zwar nicht mehr als "Callgirl" sondern eben als Domina.

Geil! Ich möchte auch mal von einem Mädchen gepeitscht werden, dass ich früher für Sex besucht habe. Dass hat sicher was, ein ganz anderes Szenario. Da musst du ja eine menge Kunden kaben! Aber finde es gerecht von dir, dass du deinen Kunden diese Zeit gegeben hast.
 
@Lady Katharina

Du sprichst mir mit Deinen Antworten auf meinen Text geradezu aus der Seele.

Es ist teilweise nur laecherlich.

Kommt mir so vor wie mit der "Marke" BIO.
Sehr sehr viele handeln nach dem Motto "kleben wie irgendein BIO-Symbol" drauf und verkaufen es ums Doppelte"
Klar gibts auch viele, die ehrlich sind. Aber die schwarzen Schafe fallen halt immer mehr auf als die anderen. Und die machen den Ruf der anderen auch schlecht. Denn mit Verallgemeinerungen ist jeder leider immer schnell bei der Hand.
Und selbst wenn nicht, pessimistisch bzgl Abzocke (siehe Bsp Handel) wird man dann schon sehr leicht.
 
Hey Funnygames,

ja leider ist es ja eine Tatsache. Und diese Verallgemeinerung spüre ich zwar weniger persönlich, aber doch teilweise sehr oft im Internet - gerade dort, wo man:down: halt anonym wettern kann.

Was nicht heissen soll, dass ich ein Forum zum Gedanken/Erfahrungsaustausch nicht gut finde - ganz im Gegenteil. Besucher werden vor Betrügereien gewarnt und wenn es konstruktive Kritik ist, kann die betreffende Dame auch was lernen.

Ich denke aber, dass Besucher sehrwohl wissen, ob eine Dame "echt" ist, oder SM nur als Programmerweiterung oder Kassenaufbesserung betreibt.
Und würden manche Männer gleich wieder gehen, wenn sie ein komisches Gefühl in der Magengegend ereilt, als halt dort zu bleiben, weil man extra hingefahren ist, würden auch nicht so viele einfahren.
Und wenn genau diese Leute nicht immer als erstes Kriterium den Preis wählen oder sofortige Verfügbarkeit, sondern eben doch die Qualität, dann würden sie viel öfter genussvoll und mit freudigen Erinnungen gehen und bestimmt wiederkommen.
Was jetzt aber auf keinen Fall heissen soll, dass nur die hohen Preise auch die guten Dominas kennzeichnen.

Lieben Gruß,
Katarina
 
@Katharina

Naja, das mit dem "vorher" erkennen ist so eine Sache.
Wenn ich selber aktiv - in diesem Fall SM - betreibe, dann kann ich es eher gleich sehen.
Oder wenn ich zumindest permanent als Kunde unterwegs bin.

Wenn man aber so wie ich z.b. einfach aus Spass an dem Spiel mal "ausbrechen" will und sich hin und wieder etwas goennt, dann kann man sehr sehr leicht verdammt tief einfahren und ist dann halt generell sehr skeptisch. (Und wennst man mann sich dann doch wieder ueberwindet und wieder Pech hat, dann ... So gesehen kann ich die Meinung des ein oder anderen gut nachvollziehen.)

Einfache Beispiele bei mir, damit wir hier nicht immer nur nebolos reden:
* In einschlaegigem Magazin ausgesucht, wer mir von Text und Bild her zusagt. Angerufen und am Telephon alle Einzelheiten abgesprochen. Also Dauer, Preis und was in der Zeit alles "gemacht" wird. Da ich in diese Richtung hin und wieder eine gewisse Neugier entwickle, war auch Kaviar vereinbart. (Der Preis war dementsprechend).
Im Studio getroffen, bezahlt und dann gings los. Irgendwann hiess es dann, "so das wars". Auf meinen Einwand hin, dass aber noch Kaviar vereinbart war, meinte Sie nur, dass Sie sich diesbzgl nimmer erinnern koenne. Tja, so kann man auch 1000ATS in den Wind schiessen.

* Mein generell erstes Erlebnis im prof. Bereich war die hier allen eh gut bekannte "Lady Tatjana". Selten so rasch Geld losgeworden und koennte mich heute noch beissen dafuer. Denn der "Spass" waren ca 5min nen Dildo am Sack und dann kam der russische (?) Rausschmeisser.
Das Erlebnis kann ich aber wenigstens unter kindlicher Bloedheit verbuchen.

* Ein anderes Mal auch mit jemanden der "erotische Dominanz" anbietet, alles vereinbart und ausgemacht. Wie ueblich vorher bezahlt (mh, ich sollte das mal ablehnen) angefangen zu "spielen" und dann hiess es ploetzlich "mehr mach ich aber nimmer, einem Kunden gings dabei nicht so gut, aber du kannst mich fic.en wennst willst"
D.h. fuer anbinden und ein bissi peitschen auch wieder eingefahren. Gewichte, Klammern und sonstiges war VOR dem bezahlen aber kein Problem, erst danach wollte Sie nimmer.

Es gibt aber nicht nur reine Reinfaller - der Fairness wegen gesagt!
Das mit abstand interessanteste Erlebnis hatte ich mit - mist, jetzt ist mir der Name entfallen. Naja, ne Ex-Kollegin von Dir, aber schon viele Jahre her. Hoehe Triesterstrasse/Troststrasse befindet sich das Studio.
Wuerd es aber weniger SM, als erotische Dominaz bezeichnen. Manche Koerperteile waren zwar mehr als nur ein wenig blau, aber trotz allem war Sie immer sehr nett - ja geradezu lieb. Haben auch nacher noch sehr nett geplaudert.

Das ultimative Erlebnis suche ich nach wie vor. Naja, vielleicht erwarte ich mir auch zu viel.

Wenngleich mich Deine HP immer wieder mal anzieht. *g*
Das Problem ist nur, dass die Auftragslage derzeit halt nicht so rosig ist und bei der Anzahl der schlechten Erfahrungen ueberlegt man es sich halt sehr gut, ob man 200Euro in ner Stunde verpulvert, oder sich uebers Monat verteilt immer wieder ne Kleinigkeit goennt. :(
 
Servus Einfacher,

ich gebe Dir natürlich grundsätzlich recht, dass gerade ein Neuling hier ein wenig einen Nachteil gegenüber einem erfahrenen SMler hat, gewisse Dinge zu erkennen.

Jedoch hat auch ein Neuling und gerade ein Neuling ist meiner Meinung und Erfahrung nach oft viel skeptischer als erfahrene SMler, dieses Gefühl im Magen, wenn ihm was nicht behagt.
Das können unterschiedlichste Gefühle, Momente und Gedanken sein und man:down: sollte darauf hören, wenn irgendwas nicht passt.
Entweder ich rede und kläre es auf oder ich gehe lieber wieder.

Daher ist es für mich auch wahnsinnig wichtig, dass ich mit den Leuten rede und eventuelle Fragen/Sorgen/Ängste abkläre.

Wenn ich z.B. in ein Studio komme und dort ist alles dreckig, dann kann ich mir denken, wie die Spielsachen aussehen oder die Instrumente. Denn wenn nicht mal die Lust/Zeit da ist, das Studio zu reinigen, dann wird erst recht nicht die Lust/Zeit vorhanden sein, die Instrumente und Spielsachen ernsthaft zu reinigen.

Ebenso ist es mit dem Umgang. Wenn ein Neuling und da finde ich das besonders wichtig, dass man auf den Menschen besonders eingeht, empfindet, dass hier schon im Kennenlerngespräch nicht eingegangen wird, dann kann man sich doch ausdenken, wie die Session ablaufen wird...

Das alles sind Empfindungen, die meiner Meinung nach nicht wirklich was mit langen Erfahrungen zu tun hat, sondern mit Empfindungen. Und die hat man auch ohne SM-Erfahrung.

Klar, dass im Bezug auf gutes Spielzeug, richtige Klinikausrüstung und co noch keine Ahnung hat, ist klar.

Das ultimative Erlebnis suche ich nach wie vor. Naja, vielleicht erwarte ich mir auch zu viel.

Ich denke, dass das ein ganz wichtiger Punkt ist. Die Erwartungshaltung. Natürlich sollte man annehmen können, dass man sich was erwarten kann, wenn man mitunter auch nicht gerade wenig Geld dort lässt.
Aber ich rate immer, die Erwartungshaltung nicht zu hoch zu schrauben - denn SM ist ja auch von sich selber abhängig. Dafür wird man dann postitiv überrascht, freut man sich noch viel mehr.

Die Erlebnisse, die Du geschildert hast, sind natürlich traurig. Ich kenne diese Geschichten alle aus Erzählungen.
Das sind halt leider die traurigen Geschichten von Frauen, die ihre Sache nicht mal annähernd ernst nehmen - von Leidenschaft braucht man hier eh nicht reden.
Aber es gibt ja, wie Du sagst, auch sehr gute Herrinnen.

Ich kann nur von mir reden, wenn ich privat spiele - da stecke ich erst mal die Erwartungen auch nicht zu hoch.
Ich lass es auf mich zukommen.

Lieben Gruß,
Katarina
 
Ich gebe Lady Katarina auf jeden Fall Recht.
Allem voran geht das kostenlose und unverbindliche (jedoch aussagekräftige) Gespräch. Darin besteht doch für beide Beteiligten die Möglichkeit, sich vorab ein wenig kennen zu lernen und auch zu prüfen, ob eine Basis für das später Folgende gegeben ist. Nicht jeder kann mit jedem, nicht jedem kann man Vertrauen entgegen bringen.
Danach sollte dem Domina-Besucher in Spe die Möglichkeit gegeben werden, sich das Studio anzusehen, ob der Sauberkeit, Ausstattung und auch dem persönlichen Gusto. Der Besichtigungstermin kann so vereinbart werden, dass, bei Gefallen und Zusagen, im Anschluss ausreichend Zeit für eine gemeinsame Session vorhanden ist.

Einen Freund, Arzt o. ä. sucht man sich ja auch nach gewissen eigenen Kriterien aus.

Und wem das zu aufwenig ist, der kann ja nach eigenem Gusto und eingen Bedürfnissen vorgehen: Anrufen - Termin - Loslegen

***********​

Was die Diskussion über die Stundenbeträge angeht, so regeln Angebot und Nachfrage noch immer den Markt.
In jeder Branche gibt es die sog. schwarzen Schafe, die mehr vorgeben, als sie in Wirklichkeit sind - der Berufsstand der Domina macht da keine Ausnahme. Jedoch bin ich sicher, dass schlechte Anbieter sich auf Dauer nicht halten können, was sicher nur ein schwacher Trost für die "Ausgenommenen" ist.
Eine Domina jedoch, die ihren "Job" ernst nimmt, trägt nicht nur für Studio, Ausstattung und Sauberkeit, sondern auch für ihr(e) Gegenüber die Verantwortung. Ebenso wird mir jede praktizierende Domina Recht geben, dass, gerade Materialien wie Latex und Leder, durch öfteres Desinfizieren sehr schnell brüchig wird und ersetzt werden muss.
Zudem reicht es nicht, wenn man von jedem Spielzeug nur eine Größe hat - dagegen spricht die Anatomie von uns allen (Dildo- und Pluggrößen variieren je nach Gusto und Erfahrung).
Zudem ist der BDSM-Bereich reich an Varianten: Gyn, Bondage, Ketten, Analbehandlung, Käfighaltung etc.
Welcher Liebhaber der Mannigfaltigkeiten will schon seine bekannte Herrin wechseln, nur weil er eine neue Variante ausprobieren möchte?
Angemerkt sei hier, dass ich in diesem Fall vom erfahrenen SM-Besucher ausgehe.

Lady Andra

P. S.: Es wäre sinnvoll gewesen, wenn in der gestarteten Umfrage der zu diskutierende Stundensatz angegeben worden wäre...
 
Preisdiskusionen hin oder her.....
Gute & schöne Frauen kosten Geld.
Frauen für gute & schöne Stunden kosten einfach etwas mehr .
Frei nach Ferdinand Porsche.....
Ich baue ein Auto, das zwar nicht unbedingt jeder braucht . Aber denoch haben möchte ....
Und dann wäre der andere Vergleich noch mit den Auto.....
Wennst nur die fahrkünste von nen Fiat Panda hast - wirsd es dich mit nen Porsche schwer tun .
Genauso ist es mit einer guten Domina......
 
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