Droht jetzt doch der Anschluss?

Was meint ihr zur Bedrohung der Schwedenbombe?

  • Ich bin eine Feinspitz und esse nur Schwedenbomben!

    Stimmen: 47 74,6%
  • Ich bin absolut kein Gourmet und esse auch Mohrenköpfe

    Stimmen: 5 7,9%
  • Mir ist das wurscht, denn ich esse nichts Süßes.

    Stimmen: 11 17,5%

  • Umfrageteilnehmer
    63
  • Umfrage geschlossen .
bei niemitz wirds wohl nicht anders sein als bei vielen anderen alteingesessen unternehmen

alte gebäudestruktur, überaltete maschinen, treues und altgewordenes personal(daher teuer)

mit einem wort: vergleichsweise ineffizient im vgl zum mitbewerber

bestes bsp ist ankerbrot

um da auf einen reinen tisch zu kommen, brauchts megainvestitionen, und das wird sich niemitz wohl kaum leisten können, genauso wie der anker es nicht konnte ohne andere investoren, die halt auch reinen tisch machen mussten

da wird ein solidaritätsmonat wohl nix nützen ( länger wirds wohl nicht dauern)
im moment verkaufen sich die schwedenbomben ja wieder bestens, aber wie lange?
 
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aber ned erst jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist.

und wsl zu 99% auch schon dersoffen ist, schad eigentlich

aber ich gestehe, ich bin auch kein süsser...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es wird wohl auch einen grund haben, dass meinl alle filialen geschlossen hat und der konsum in konkurs ging

grad beim konsum glaub ich NICHT, dass die schuld NUR ALLEIN an korrupten managern lag...

und der meinl am graben lebt ja noch immer...und gut dazu...
 
aber ich gestehe, ich bin auch kein süsser...
Mocht nix. Dafür bist von lauter Süßen umzingelt:
wer austeilt, muss auch einstecken können, süsse, gell?
DU bist naturllement ausgnommen, süsser
deine schonzeit ist schön langsam vorbei, süsse
Ich würde allerdings bedenken:
saure kommt aba auch net gut, oda?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
militärexperten, betriebswirte, ein wahnsinn, was wir hier für fachkompetenz im forum vorfinden ;)

und beim sex auch alle weltmeister :mrgreen:
 
bei niemitz wirds wohl nicht anders sein als bei vielen anderen alteingesessen unternehmen

alte gebäudestruktur, überaltete maschinen, treues und altgewordenes personal(daher teuer)

mit einem wort: vergleichsweise ineffizient im vgl zum mitbewerber

Manches davon wird sicher zutreffen. Aber ich vermute, dass es besonders bei zwei Punkten im Argen liegt.

1. Marketing und neue Märkte:

Die Schwedenbombe kann noch so gut sein, das alleine reicht nicht, die Konkurrenz auszustechen. Denn wir dürfen nicht vergessen, die Schwedenbombe ist nur auf dem heimischen Markt fast allen Konsumenten ein Begriff. Der Export hat früher überhaupt keine Rolle gespielt. Die erste "Bombenkrise" war ja bereits 1997 evident und man hat damals bereits eine Erhöhung des Exportanteils als Ausweg gesehen. Aber wenn man sich die Zahlen ansieht, dann konnte man auch mit den Zielwerten keine Bäume ausreißen.

Niemetz: Rettungsanker Ausland

Die Wiener Süßwarenfabrik Niemetz hat für ihre Schwedenbomben eine neue Export-Verpackung kreiert. 1998 werden 12.000 Bomben ins Ausland geliefert.

Interessant auch die Erklärung für die bessere Qualität der echten Schwedenbombe. Erinnert ein wenig an James Bond. :mrgreen:
In drei Jahren ist ein Exportanteil von 20 Prozent geplant. "Der deutsche Markt ist durch die Negerküsse verseucht, die zwar gleich aussehen, aber qualitativ minderwertiger sind als unser Produkt, weil der Schaum nicht gerührt, sondern geblasen wird", sagt Auer.

Der Hype, der durch die Insolvenz von Niemetz ausgelöst wurde, könnte eine ganz außergewöhnliche Marketingchance auch im Ausland bieten. Man müsste sie nutzen.

2. Entwicklung neuer Produkte:

Das Unternehmen stützt sich auf wenige Produkte. Neben der Schwedenbombe sind es Manja und Swedy.

Gleichzeitig plant das Unternehmen, das 80 Prozent seines Umsatzes durch Schwedenbomben lukriert, neue Produkte ausschließlich für eine junge Zielgruppe.

Hat jemand etwas von diesen neuen Produktgen gehört?
 
@gogo

lass mich raten:

der hype ist in 7 (sieben) tagen) vorbei

wenns keinen neuen input gibt, wars das, siehe oben

glaub ich mal, aber ich bin mir sicher
 
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