Ehe inkl fixem Partner nebenbei

Schwierig wirds, wenn sich Zweitfrau/-mann nicht an Vereinbarungen hält. Zum Beispiel Kontaktsperre zur Familie. So wars bei uns. Mein Zweit(single)mann rief dann zu Zeiten an, wenn ich aus beruflichen Gründen (und das wusste er!) noch nicht zu Hause war. Immer nach dem Motto: wenn sie noch keine Zeit für mich hat, red ich eben mit ihrem Mann. An dem Punkt fing es an zu stören und mein Mann war sauer. Da gabs für mich nur eine Lösung: Kontaktabbruch zum Zweitmann.
Seitdem gibts keine Fremdpartner mehr bei uns. :)
 
Zitat:
Für Zehen verstümmeln bist offen, aber in der Hinsicht eher der schwarz-weiß Denker? :shock:

Ich bin schockiert... :mrgreen:
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was hatn das eine mit dem anderen zutun? ;)

na i weiss schon, es gibt offene abgesprochene beziehungen die funktionieren. aber für mich/uns wär das nix.

ich bin halt der meinung, das man eine beziehung beenden/aufgeben sollte wenn diese garnicht mehr funktioniert bevor man seinen partner mit wem anderen betrügt.

sicher muss man an einer beziehung ab und an arbeiten, aber deswegen betrügen ist für mich kein ausweg.
 
Zitat:
was hatn das eine mit dem anderen zutun? ;)

na i weiss schon, es gibt offene abgesprochene beziehungen die funktionieren. aber für mich/uns wär das nix.

ich bin halt der meinung, das man eine beziehung beenden/aufgeben sollte wenn diese garnicht mehr funktioniert bevor man seinen partner mit wem anderen betrügt.

sicher muss man an einer beziehung ab und an arbeiten, aber deswegen betrügen ist für mich kein ausweg.
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Du daugst ma :daumen:

Aber in diesem Beispiel ist es ja kein Betrügen! :lehrer:

Versteh aber durchaus was du meinst... ;)
 
Zitat:
Du daugst ma :daumen:

Aber in diesem Beispiel ist es ja kein Betrügen! :lehrer:

Versteh aber durchaus was du meinst... ;)
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du mir a :mrgreen:

ah okay, kann das sein das ich dann was überlesen hab? gehts hier also eher nur um das modell dolly buster beziehung?
 
Nein, du wilder Hund :mrgreen:

Es geht generell um Ehe inkl fixen, offiziellen Partner nebenbei.
Dolly Buster war nur die die mir den Denkanstoss dazu gab. Sie lebt eben ein solches Ehemodell...

Jedoch ist sie für mich kein maßstab...
 
Zitat:
Nein, du wilder Hund :mrgreen:

Es geht generell um Ehe inkl fixen, offiziellen Partner nebenbei.
Dolly Buster war nur die die mir den Denkanstoss dazu gab. Sie lebt eben ein solches Ehemodell...

Jedoch ist sie für mich kein maßstab...
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ach stella, warum machst du mich am frühen morgen zu einem hund? wuff wuff :aetsch:
ah okay, verstehe...na gut ich denke ich habe meinen senf was ich davon halte abgegeben.

und dolly buster, sollte für keinen ein maßstab sein :lol:
 
Es gibt ja so Theorien, nach welchen man einen Partner haben möchte, welcher für die Stabilität, Sicherheit & Geborgenheit sorgt.
Einen weiteren Partner der die " Wilde " Seite in einem abdeckt.

Meiner persönlichen Meinung nach kann ich das so stehenlassen.
Im Idealfall vereinigt ein Partner diese gesamten Eigenschaften.

Was passiert aber wenn der Partner nur noch eine Seite abdeckt - man diesen Partner aber dennoch aufrichtig liebt.
Verkümmert diese wilde Seite & ist man bereit diese verkümmern zu lassen?

In der nächsten Konsequenz - lebt man dann ein " Offene Ehe " System - oder holt man sich den Kick heimlich?
Manchmal entwickelt sich das sexuelle Verlangen oder die Art des sexuellen Verlangens ja auch in gegensätzliche Richtungen.

Z.B. wenn man einen super schmusigen, zärtlichen super aufmerksamen Partner hat- gerne aber mal wieder richtig durchgef**** werden würde mit ein bissel Peitsche
und ein wenig Hintern versohlen - was dann....?
Wenn der Partner da so garnix mit anfangen kann....

Tja - was dann?
In mir persönlich schlummert genug ! gesundes ! Ego um mir einzugestehen das ich Bedürfnisse habe die mein Partner viell. nicht abdecken kann oder mag.
Wenn ich in einer vertrauensvollen Beziehung lebe sollte es kein Problem sein wenn ich mir ab und an ( mit einem fixen Partner ) meinen Kick hole.
Ob mein Lebenspartner das dann wissen möchte oder nicht- das muss man vorher abklären.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:
Es gibt ja so Theorien, nach welchen man einen Partner haben möchte, welcher für die Stabilität, Sicherheit & Geborgenheit sorgt.
Einen weiteren Partner der die " Wilde " Seite in einem abdeckt.

Meiner persönlichen Meinung nach kann ich das so stehenlassen.
Im Idealfall vereinigt ein Partner diese gesamten Eigenschaften.

Was passiert aber wenn der Partner nur noch eine Seite abdeckt - man diesen Partner aber dennoch aufrichtig liebt.
Verkümmert diese wilde Seite & ist man bereit diese verkümmern zu lassen?
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:daumen: :daumen: :daumen:
Genau so denk ich auch darüber.
 
zwei partner völlig gleich zu lieben ist schwer vorstellbar, zwei gleichwertige beziehungen zu führen detto.
sex, den kick holen, abenteuer usw ist eine andere ebene.
ehen werden geschieden, weil die erwartungen (vl aufgrund eigener unzulänglichkeiten?) zu hoch gesetzt werden und dadurch die entäuschung die logische konsequenz ist.
das beispiel db führt meiner meinung nach nicht zu stabileren dauerbeziehungen
 
Als nichtmonogame Frau haben mich Poly-Beziehungen lange fasziniert, auch in eingen Threads haben wir viel darüber diskutiert. Obwohl mir die Idee immer noch sehr gut gefällt, halte ich sie nicht mehr für ganz lebbar.

In der Swingerszene habe ich eine handvoll Paare (also ganz, ganz wenige) kennen gelenrt, die tatsächlich eine offene Poly-Beziehung leben, viel mehr Paare leben aber eine offene promiskuitive Beziehung. Diese halte ich auch für leichter. Die handvoll Paare die eine offene Polybeziehung mit ihren jeweiligen Regeln und Grenzen leben, finde ich sehr spannend und auch faszinierend.

Die meisten geben leider vor, mongam zu sein, versprechen Monogamie, tun dann so, als ob eh alles klar wäre und leben dennoch nicht monogam. Auch diese Debatte hatten wir schon. Früher fand ich das auch spannend, heute finde ich Menschen, die sich selber und andere belügen einfach nur mehr arm, manchmal gehen sie mir auf tierisch auf den Geist.

Beziehungen ohne jegliche Form der Eifersucht halte ich übrigens auch nicht für lebbar oder erstrebenswert. Ich z.b. bin überhaupt nicht auf andere Personen eifersüchtig, wenn ich aber merke, dass er mir auf Dauer zu wenig Zeit und Platz in seinem Leben gibt (wegen Arbeit, Freizeit, anderer Frauen, Familie, or what ever else) geht mir das auf den Geist und könnte auch als Eifersucht bezeichnet werden.

Respekt habe ich vor allen Menschen die das für sie passende Beziehungskonzept gefunden haben - sei's nun mono, poly, offen, was dazwischen oder.... - , und es offen und ehrlich, ohne Halbwahrheiten und Lügen, leben :)

Krampfhaft hinter dem Rücken des Partners/der Parnterin regelmäßig was erleben zu müssen halte ich für mich nicht mehr als erstrebenswert....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zu mehreren Frauen diesen Kontakt als "2.Mann". Sie würden ihre Männer nie verlassen wollen. Für sie ist ihre "intakte" Familie sehr wichtig. Ihnen geht es lediglich um ihre sexuelle Erfüllung. Ich habe zu allen eine große Vertrautheit geschaffen was ich mit größten Respekt und Achtung sehe. Ich bekomme mit Liebe selbtgestrickte Socken und Pullover geschenkt. Es sind sehr gebildete Frauen die einfach nur ihre körperliche Erfüllung einfordern. Bei Männern scheint das selbstverständlich zu sein. Die prahlen sogar am Biertisch. Frauen haben die gleichen Bedürfnisse. Sie sind lediglich sehr diskret aber umso gefühlvoller.
 

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