Ehevertrag?

also deine frage impliziert dass du das gesetz nicht kennst bezüglich vermögensstand vor der eheschliessung !

aber wenn man weiss wie man sich absichert kann es sogar passieren dass der mann im falle einer scheidung von der frau noch geld bekommt :)
 
denk eher der kluge mann lebt und stirbt recht einsam auf der geriatrie in an gitterbett
Und der Dumme stirbt an Leberzirrhose. Ohne Ehevertrag ist bald die Wohnung weg, die Frau weg, das Geld weg. Da bleibt nur mehr die Flasche.
 
Also Eheverträge sind anscheinend a komische Sach' ...

Ein guter Freund von mir hatte so Einen, der war sogar notariell beglaubigt, also sollte man meinen, dass die darin getroffenen Vereinbarungen auch Hand und Fuß haben...

Der Scheidungsrichter hat den Vertrag dann mit den sinngemäßen Worten, WOS WOINS MIT DEM? DES IS JO SITTENWIDRIG! abgetan...

Schlussendlich blieb nur :fragezeichen: und :schulterzuck:
 
kein wunder, dass frauen heute immer noch so gerne heiraten, bei dem, was die männer hier so posten

Eigentlich schon und die meisten hier bräuchten keinen Ehevertrag...
Frau würde da einiges draufzahlen, um ihn wieder loszuwerden:mrgreen:
 
Eigentlich schon und die meisten hier bräuchten keinen Ehevertrag...
Frau würde da einiges draufzahlen, um ihn wieder loszuwerden:mrgreen:

passiert nur ausgesprochen selten ;)

bei allen Auffassungsunterschieden - soviel weiß ich als interessierter juristischer Laie doch:
ACHTE AUF DIE FLAGGE - Scheidungsrecht in Ö und D sind in einigen Bereichen unterschiedlich.
So mag es sein, dass auch einander widersprechende Poster recht haben -
weil eben jeder von den Reglungen seines Landes ausgeht.

Ich weiß, dass mein weiter vorne beschriebener Kumpel sich in England blöd gezahlt hätte -
auch mit dem Unterhalt an SIE - nicht nur die Allimente für die Kinder.

Das Gericht in Belgien hat seiner Ex gesagt: "Suchen Sie sich einen Job ..."
 
Was haltet ihr von einen Ehevertrag?

Nix. Weil er im Endeffekt nicht hält...

Also... sollte es zu einer Scheidung kommen (was ich absolut nicht hoffe und jemals vorhabe) hoffe ich, dass ich weiterhin eine bodenständige, klar denkende, ehrliche Frau bleibe und nicht zur Geld- und Besitzgierigen Schlampe mutiere. ;)
Zumindest sagt mir das mein momentan klarer Verstand, dass ich da nicht streiten werde, wo ich genau weiß, dass es nicht "Meins" ist.

Und ich denke, dass jede Frau vernünftig in ihrem Handeln bleibt, solange sie sich nach einer Scheidung/Trennung selbst erhalten kann.
D.h. Frau muss heutzutage genauso selbstständig bleiben können, auch wenn der Mann nicht mehr an ihrer Seite ist.
Dann wirds bestimmt nicht so sehr zum Streiten, wie wenn Frau sich jahrelang vom Mann ihr Leben finanzieren lässt. Denn dann bricht Einem, klarerweise, einiges weg... daran ist sie aber definitiv selber schuld.

Immer wie man es sich selber richtet...

...und dann braucht man auch nicht Verträge basteln lassen, die nicht nur für Zündstoff schon vor der Eheschließung sorgen, sondern auch im Endeffekt auf wackeligen Beinen stehen.
 
Ich weiß, dass mein weiter vorne beschriebener Kumpel sich in England blöd gezahlt hätte -
auch mit dem Unterhalt an SIE - nicht nur die Allimente für die Kinder.

Und in Deutschland ist es ähnlich so .........
 
Ich würde nur mit Ehevertrag heiraten, in dem klar festgelegt wird, dass bei einer Scheidung Immobolien, Wertpapiere, usw. welche schon vor der Ehe in meinen Besitz waren, nicht aufgeteilt werden.
ich weiß zwar nicht ob sich da was geändert hat, aber war es eine zeit lang nicht so, dass man nur das zu teilen hat, was zur zeit der ehe erwirtschaftet wurde??? demnach bräuchte man diese klausel nicht abschließen, aber wie gesagt, sicher bin ich mir nicht
 
Leider können viele Ehepartner nach der Scheidung nicht mehr normal miteinander reden. Es wird gestritten was das Zeug hält und jeder will dem anderes eins reinwürgen. Auch wenn man sich, so wie viele oft sagen, im guten trennen möchte, funktioniert das oft gar nicht. Es wird um ALLES gestritten egal ob Wert oder nicht.
Ich möchte auch nicht an eine Scheidung denken aber wir sind uns einig das dann jeder weiß woran er ist. & ich denke wenn man zu einem "guten" Anwalt geht dann gibts auch keine Probleme, hinsichtlich des Ehevertrags.

Oft wird auch einfach viel zu schnell geheiratet, vielleicht auch weil schon ein Kind unterwegs ist. Das endet dann meistens im Rosenkrieg und die Kinder sind die, die leiden müssen.
 
Leider können viele Ehepartner nach der Scheidung nicht mehr normal miteinander reden. Es wird gestritten was das Zeug hält und jeder will dem anderes eins reinwürgen. Auch wenn man sich, so wie viele oft sagen, im guten trennen möchte, funktioniert das oft gar nicht. Es wird um ALLES gestritten egal ob Wert oder nicht.
Ich möchte auch nicht an eine Scheidung denken aber wir sind uns einig das dann jeder weiß woran er ist. & ich denke wenn man zu einem "guten" Anwalt geht dann gibts auch keine Probleme, hinsichtlich des Ehevertrags.

Oft wird auch einfach viel zu schnell geheiratet, vielleicht auch weil schon ein Kind unterwegs ist. Das endet dann meistens im Rosenkrieg und die Kinder sind die, die leiden müssen.

:daumen: :daumen: :daumen:
 
Leider können viele Ehepartner nach der Scheidung nicht mehr normal miteinander reden. Es wird gestritten was das Zeug hält und jeder will dem anderes eins reinwürgen. Auch wenn man sich, so wie viele oft sagen, im guten trennen möchte, funktioniert das oft gar nicht. Es wird um ALLES gestritten egal ob Wert oder nicht.

Da kann ich aber eher vom Gegenteil berichten. Die letzten 3 Scheidungen im Bekanntenkreis gingen alle ohne Krach über die Bühne. Alle einvernehmlich und ohne TamTam. Und was das Reden betrifft, so hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Geschiedenen oft erst nachher als quasi gute Freunde auch recht gut miteinander quasseln können........ :winke:
 
sry hab nicht alle posts gelesen....
ich verteh die aufregung nicht.. das vermögen, dass man schon vor d eheschliessung besitzt... bleibt einem natürlich... so wie auch jeder ehepartner für seine eigenen schulden verantwortlich is...
und was man dann gemeinsam schafft - kann man ja ruhig aufteilen oder nicht? daher ist es normalerweise kein problem das
einvernehmlich zu lösen oder? ich kenne auch nur solche fälle.
bissl positiver rückblicken & die gemeinsame zeit für beide positiv "aufteilen" & es gibt kein problem...
;-)
 
Der KHG hat auch einen Ehevertrag abschließen müssen. Zu wenig Kohle und Schluss mit lustig (ich mein mit Fiona)
:haha:
 
und was man dann gemeinsam schafft - kann man ja ruhig aufteilen oder nicht?
Gerade hieraus entstehen die Auseinandersetzungen. So hat bei der Ambros Scheidung seine Frau eine Beteiligung an den Einnahmen seiner Lieder beantragt. Offenbar war sie der Meinung, sie habe ihn zu den Liedern inspiriert.
 
@mel24

Du sagst es genau mit Deine Zeilen - und wenn es dann ums Erben geht der Kinder ist der Streit schon programmiert.

Meine Schwager hat ausgerechnet, (Meine Mutter 84, mein Vater 86) - wie lange dass sie noch leben (Mutter 9 Jahre, Vater 5 Jahre) und das Vermögen - Bargeld reicht 3 Jahre und was passiert dann mit dem Haus, das ich gemietet habe von den Eltern, das ich einem übernehmen möchte aber nicht zu jedem Preis.


Leider können viele Ehepartner nach der Scheidung nicht mehr normal miteinander reden. Es wird gestritten was das Zeug hält und jeder will dem anderes eins reinwürgen. Auch wenn man sich, so wie viele oft sagen, im guten trennen möchte, funktioniert das oft gar nicht. Es wird um ALLES gestritten egal ob Wert oder nicht.
Ich möchte auch nicht an eine Scheidung denken aber wir sind uns einig das dann jeder weiß woran er ist. & ich denke wenn man zu einem "guten" Anwalt geht dann gibts auch keine Probleme, hinsichtlich des Ehevertrags.

Oft wird auch einfach viel zu schnell geheiratet, vielleicht auch weil schon ein Kind unterwegs ist. Das endet dann meistens im Rosenkrieg und die Kinder sind die, die leiden müssen.
 

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