- Registriert
- 13.4.2003
- Beiträge
- 54.044
- Reaktionen
- 26.438
- Punkte
- 1.883
- Checks
- 1
grundsätzlich stellst du ja keine falschen fragen
also ist alles ok
und die armen und die die in sozialmärkten einkaufen bilden wir uns nur ein
oder sind es einfach fragen die vor 10 oder 15 jahren noch gestimmt haben (beitragssystem - bei gleichzeitiger vollbeschäftigung) die aber heute weit an der realität vorbeigehen
da hast mich nicht ganz verstanden: Wenn ein Alleinverdiener derzeit die maximale ASVG - Pension kriegt, dann hat er (mit seiner Partnerin gemeinsam) ungefähr gleich viel wie ein Ehepaaar mit zweimal einer "Mindestpension". Bei allen bisherigen "gleichmachenden" Maßnahmen ist das Ehepaar, wo nur einer die Pension (aber dafür eine hohe) bekommt ziemlich beschissen. Derzeit bekommt er jährlich nur 50 % Erhöhung (Deckeöung) im Vergleich zu den beiden, die jeder eine niedrige Pension haben. Aber das Familieneinkommen des Alleinverdieners ist nicht höher.
Darum meine ich, dass die Frage der sogenannten Mindestpension nicht so einfach zu beantworten ist. Das hier geschilderte ist nur ein Beispiel von Pensions(un)gerechtikeit. Das ist tatsächlich so, aber weil die meisten heut Doppelverdiener sind wird diese Situation nicht so beachtet.