Ein Leben als Sklav/in

Mitglied #553118 schrieb:
Ich bin der Meinung, dass es eine Last sein muss dominant und hart zu TUN. Dann hat der Mensch den Ausgleich beim Sex sich vollkommen hinzugeben um sein wirkliches Wesen auszuleben, und füllt sich wahnsinnig erfüllt.

Nicht alles was glänzt ist Gold, möchte ich sagen ..
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Ich würde deine Aussage nicht verneinen... denn solche fälle gibt es auch... aber was wenn die/der Frau/Mann generell dominant ist, aber sie / er eritiscj erregt ist, wenn jemand ihr/ ihm die Stirn bietet und die unterwerfung für die extase benötigt.

Klar kann man dann wieder sagen... die person ist dann dominant und hat den Drang recht zu haben... aber ich denke ... ein mix is genau so möglich wie eine genaue zuteilung.. nicht jeder ist gleich...
Es gibt ja auxh immer devote menschen die den Dom herausforden.. die sind ja jetzt auxh nicht im inneren doms...das spektrum is breiter als S/W
 
Mitglied #489555 schrieb:
Ich würde deine Aussage nicht verneinen... denn solche fälle gibt es auch... aber was wenn die/der Frau/Mann generell dominant ist, aber sie / er eritiscj erregt ist, wenn jemand ihr/ ihm die Stirn bietet und die unterwerfung für die extase benötigt.

Klar kann man dann wieder sagen... die person ist dann dominant und hat den Drang recht zu haben... aber ich denke ... ein mix is genau so möglich wie eine genaue zuteilung.. nicht jeder ist gleich...
Es gibt ja auxh immer devote menschen die den Dom herausforden.. die sind ja jetzt auxh nicht im inneren doms...das spektrum is breiter als S/W
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Erster Absatz find ich spannend, denn genau das benötigt ein Dominanter Mensch um in seinem Wesen aufzublühen. Aber nicht weil er unterwürfig ist, sondern dies ist die Herausforderung, die er sucht. Dies ist ihm keine Last.

Es geht auch gar nicht ums Recht haben. Dies ist ein versuch sein Selbstwert für sich selbst zu steigern im "Kampf"- "Hunde die bellen beissen nicht."

Bei allem was ich schreibe, möchte ich mich unter Anführungsstrichen vom BDSM distanzieren, ich rede eher von einem Wesen, das mittelbar mit dem BDSM im Einklang sein kann.
 
Mitglied #553118 schrieb:
Erster Absatz find ich spannend, denn genau das benötigt ein Dominanter Mensch um in seinem Wesen aufzublühen. Aber nicht weil er unterwürfig ist, sondern dies ist die Herausforderung, die er such
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Will der Dominante Part einen gewissen Widerstand oder nicht? Wozu bestraft er? Dass der devote Part es besser lernt? Oder um des Strafens willen?
 
Mitglied #583872 schrieb:
Will der Dominante Part einen gewissen Widerstand oder nicht? Wozu bestraft er? Dass der devote Part es besser lernt? Oder um des Strafens willen?
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Das kann ich dir leider nicht beantworten, ich habe noch nie jemanden bestraft :D

Wenn ich aus meiner Perspektive herausdenke, will der Dominante Part den Widerstand brechen. Das macht einen unterschied. Denn nicht der Widerstand ist das Interessante, sondern diesen zu überwinden.

Dies kann er mit vielen möglichen Mittel machen. Körperlichen und/oder mentalem Schmerz.
 
Mitglied #553118 schrieb:
Wenn ich aus meiner Perspektive herausdenke, will der Dominante Part den Widerstand brechen. Das macht einen unterschied. Denn nicht der Widerstand ist das Interessante, sondern diesen zu überwinden.
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Danke!
Ich frag mich warum Sklaven/subs es mögen den Widerstand gebrochen zu bekommen. Ist es ev. Ein "vorgespielter" Widerstand?

Ich z.b. kann das überhaupt nicht leiden. Mein echter Widerstand bleibt Widerstand. Das macht 0 Spaß das zu überwinden.
 
Mitglied #583872 schrieb:
Danke!
Ich frag mich warum Sklaven/subs es mögen den Widerstand gebrochen zu bekommen. Ist es ev. Ein "vorgespielter" Widerstand?

Ich z.b. kann das überhaupt nicht leiden. Mein echter Widerstand bleibt Widerstand. Das macht 0 Spaß das zu überwinden.
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Widerstand zu überwinden gibt ein Machtgefühl, !! für beide !!
Macht über sich selbst
 
Noch ein gedanke zu dem ganzen, was wenn es jemand mag vom anderen geschlecht unterworfen zu werden und gleiches zu dominieren.
Wem würdest du das zuordnen?
Dann gibt es da noch die switcher... die es nach der Tagesverfassung so oder so mögen.

Ich kenne seitdem ich 19 bin diese Szene... alleine auf der BondCon siehst alle möglichen Charaktere. Die Szene ist so vielfälltig, was sie so interessant macht!
Warum sich wer wie unterwerfen lassen will ist dabei immer anders... denn jemanden mental zu unterwerfen und jmd körperlich zu unterwerfen können ebenfalls unterschiedliche gefühle triggern.
 
Mitglied #489555 schrieb:
Noch ein gedanke zu dem ganzen, was wenn es jemand mag vom anderen geschlecht unterworfen zu werden und gleiches zu dominieren.
Wem würdest du das zuordnen?
Dann gibt es da noch die switcher... die es nach der Tagesverfassung so oder so mögen.

Ich kenne seitdem ich 19 bin diese Szene... alleine auf der BondCon siehst alle möglichen Charaktere. Die Szene ist so vielfälltig, was sie so interessant macht!
Warum sich wer wie unterwerfen lassen will ist dabei immer anders... denn jemanden mental zu unterwerfen und jmd körperlich zu unterwerfen können ebenfalls unterschiedliche gefühle triggern.
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Ich kenn die Szene nicht ..
 
Mitglied #553118 schrieb:
Kann denn ein Jemand, diese zwei Positionen voneinander WIRKLICH trennen. Ohne sich zu verstellen ?
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Ja, natürlich. Da 90 Prozent der BDSM Menschen im Laufe ihres Lebens und abhängig von Situation und PartnerIn switchen, stell sich die Frage sowieso nicht.


Mitglied #553118 schrieb:
Auf Augenhöhe zu begegnen hat mit Dominanz oder Unterwürfigkeit nichts zu tun, finde ICH.
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BDSM geht nur auf Augenhöhe. Jemand, der/die nicht einwilligungsfähig ist, weil ein Machtungleichgewicht herrscht, der/die kann auch nicht einvernemlichen BDSM leben.

Ich persönlich beginne die Konversation mit Leuten, die sich für eine "Sklavenstelle" bewerben, immer mit "welche finanzielle Absicherung hast Du, wie schaut Deine Pensionsversicherung aus und wie Deine Krankenversicherung" ... dann ist meistens ganz schnell jegliche Illusion zerstört ..
 
Mitglied #19324 schrieb:
Ja, natürlich. Da 90 Prozent der BDSM Menschen im Laufe ihres Lebens und abhängig von Situation und PartnerIn switchen, stell sich die Frage sowieso nicht.





BDSM geht nur auf Augenhöhe. Jemand, der/die nicht einwilligungsfähig ist, weil ein Machtungleichgewicht herrscht, der/die kann auch nicht einvernemlichen BDSM leben.

Ich persönlich beginne die Konversation mit Leuten, die sich für eine "Sklavenstelle" bewerben, immer mit "welche finanzielle Absicherung hast Du, wie schaut Deine Pensionsversicherung aus und wie Deine Krankenversicherung" ... dann ist meistens ganz schnell jegliche Illusion zerstört ..
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Wieso sind finanzielle Hintergründe wichtig ?

Und Rollen einzunehmen ist für mich ganz klar, ein geht
 

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