Ein Leben als Sklav/in

Wieso sind finanzielle Hintergründe wichtig ?

Und Rollen einzunehmen ist für mich ganz klar, ein geht
Das kommt darauf an, für ein rollenspiel ist finanzieller background nicht wichtig. Wenn du als Sklavin lebst, und du nicht berufstätig sein darfst, nun dann ist es wichtig, dass dom für finanzielle Sicherheit sorgt in Form von kranken, Renten ggf Unfallversicherung. Damit es bei einer Trennung oder Tod vom Dom kein böses erwachen gibt
 
Das kommt darauf an, für ein rollenspiel ist finanzieller background nicht wichtig. Wenn du als Sklavin lebst, und du nicht berufstätig sein darfst, nun dann ist es wichtig, dass dom für finanzielle Sicherheit sorgt in Form von kranken, Renten ggf Unfallversicherung. Damit es bei einer Trennung oder Tod vom Dom kein böses erwachen gibt

Gut, das versteh ich.

Also, der Sklavenhalter sorgt für alles. Wozu braucht die Sklavin eine gute finanzielle Lage ?
 
Gut, das versteh ich.

Also, der Sklavenhalter sorgt für alles. Wozu braucht der Sklave eine gute finanzielle Lage ?
Nun dom muss es sich leisten können eine sklavin zu haben. Privatversichern ist nicht gunstig
Un wenn Dom für alleslebensnotwendige sorgt nun dann braucht sklavi keinen entsprechenden background. Bei männlichen Sklaven ist es oft so, dass sie ihre Herrin (mit) finanzieren
 
Das kommt darauf an, für ein rollenspiel ist finanzieller background nicht wichtig.

Nein, sorry, das ist auch bei einer Spielbeziehung wichtig. Wenn immer nur die Dom zahlt und der "Herr" es nicht mal für notwendig findet, das Mineralwasser auf der Party zu zahlen, dann wirds ganz schnell unlustig. Wenn dann Dom auch noch für Spielzeug/Studiomiete/Hotelzimmer/what ever ständig aufkommen muß, dann ist ist frau ganz schnell die Angschmierte und die Ausgenutzte ...
 
Für mich ist Abwechslung das Salz in der Suppe einer Beziehung, Dom lässt sich immer alles einfallen. Mit der Zeit ganz schön anstrengend.
Dom hat ein Stimmungstief, doch steht es dir ja nicht zu mit einem komm gehen wir eine Runde spazieren ein zu greifen.
Dazu kommt mit was willst mich bestrafen wenn ich aus (wohl dosiertem) Schmerz Lust ziehe. In dem du nicht´s tust? Gut dann sitz ich aber auch einfach nur vor der Zeitung in der Ecke. Ist dann überhaupt noch etwas da?

An erster Stelle sehe ich damit die Möglichkeit Stundenlang erotische Zeit zu verbringen.
 
Will der Dominante Part einen gewissen Widerstand oder nicht? Wozu bestraft er? Dass der devote Part es besser lernt? Oder um des Strafens willen?
Es ist gut zu differenzieren.
Menschen und Sklaven und Doms sind verschieden, es bleiben wohl immer Persönlichkeiten.
Ich unterscheide zwischen Unterwerfung und Hingabe.
Es gibt Sklaven die beschützt und behütet sein wollen, dann übernimmt der Herr-in die Rolle des Beschützers.
Bei der Unterwerfung ist viel Ego im Spiel das unterdrückt werden will.
Da sind harte Strafen nun einmal unerlässlich.
Strafen zu bekommen sollte man meiner Meinung nach, immer als ein Geschenk sehen,
denn die Herr-in hilft einem Sklav-in dabei so zu werden wie es sich gut anfühlt.
Wenn mehr Hingabe im Spiel ist dann wird das Verlangen auf Strafe geringer, so denke ich im Augenblick.
Doch es ist sicher von Vorteil wenn die Herrin gerne bestraft oder sadistisch ist. Dann ist der Respekt größer
und die Achtung zwischen Beiden steigt.
Erstaunlich ist jedoch, dass das Dienen Freude bringen kann, denn die Dinge sind relativ.
Und es ist wunderschön wenn zwei Menschen fast perfekt harmonisieren und trotzdem voneinander lernen.
Und Dankbar sind, dass es den Anderen gibt.
 
Und da könnte ich mir einen Unterschied vorstellen. Zwischen Rollenspiel und ernstem Spiel.....?
Vielleicht möchte ein Manager "in echt" trotzdem noch eine Herrin im Hintergrund haben.🤔
Ja durchaus! Gerade in der Ergänzung liegt die Kraft und die Freude,
Es gibt den Satz: Ein Mann macht die Frau und eine Frau macht den Mann.
Der Austauch und der Ausgleich ist dann spannend.
 
dann ist ist frau ganz schnell die Angschmierte und die Ausgenutzte ...
Ich mag den Ausdruck bespielt werden nicht besonders weil damit eine Dienstleistung verknüpft ist.
Da gehe ich mit Dir völlig dacor wenn er es genießt und Du noch dafür zahlst. Der Ausgleich stimmt dann nicht.
Doch ein Sklave muss nicht immer etwas besitzen, dann sollte er jedoch auch etwas geben wollen
denn dann ist er ein Werkzeug seiner Herrin, Ihr Eigentum also.
 
In jungen Jahren wurde ich von meinem heutigen Ehemann zur Sklavin erzogen bzw. abgerichtet, bei vielen Dingen fragte ich mich wie kann er nur solche Dinge von mir fordern wo er doch immer behauptet dass er mich liebt. Da meine ich z.B. dass ich Sex mit seinen Freunden, später auch mit wildfremden Männern machen musste, irgendwann kamen Kleidungsvorschriften mit denen ich anfangs halbwegs zurecht kam, da waren es erst nur Strümpfe und keine Strumpfhosen, im laufe der Zeit sollte ich auf Slip und BH verzichten, die Stoffe der Kleidung wurden dünner und durchsichtiger, die Röcke kürzer und kürzer sodass man fast bei jedem Schritt den Strumpfansatz sehen konnte, alles in allem hatte ich mich nuttig zu kleiden. Ein weiterer Schritt war zu meinem Leben als Sklavin war das meine Schamlippen und Brustwarzen gepierct und auch auf 12mm Ringstärke gedehnt werden mussten. Parallel machte mein Körper immer mehr Bekanntschaft mit div. Züchtigungsinstrumenten und wurde mit den daraus resultierenden Spuren in Sauna und FKK Urlauben zur schau gestellt. Irgend wie war mir das unangenehm machte mich aber andererseits stolz es ausgehalten zu haben.
Manchmal bettelte ich sogar aus freien Stücken um mehr und intensivere Spuren zu erhalten um mich so präsentieren und zeigen zu können.
Geschäftliche Veränderungen deren Umstände ich hier nicht anführen möchte waren der Anlass für den Point of Chance.
Ich wurde zur Herrin, entwickelte mich zur regelrechten Sadistin nicht nur für die Männerwelt, finde heute Gefallen daran mit fremden Männern Sex zu haben und meinen damaligen Herren zu einen C3 cuckold gemacht zu haben der schon mehrere Jahre never inside war. Strümpfe, sexy Kleidung und der weitgehendste Verzicht auf Slip und Bh lebe ich noch immer aus.
Aus heutiger Sicht kann ich nur festhalten: um eine gute Herrin zu sein muss man auch eine gute Sklavin gewesen sein!
 
die erste frage müsste sein, was ist heutzutage ein “sklave“ in diesem kontext und unserem sozialen umfeld?
als nächstes, ist sadismus und masochismus zwingend für eine “sklavenbeziehung“ notwendig?
und ist nicht jeder irgendwie in einer “sklavischen“ abhängigkeit?
 
Griaß eich!

Was macht das Leben als Sklav/in spannend ?
Welche Gedankenstruktur steckt dahinter ?

Könntest du dir vorstellen als Sklav/in zu dienen ?

Grüße !
Das wichtigste hierbei ist mal ein dominanter der auch weiß was er tut. Das ist leider nicht oft der Fall. Viele sind einfach nur Möchtegern Doms.

perfekt ist es wenn man sich bei dem Dom komplett fallen lassen kann. Blind vertrauen darauf dass der Herr nichts macht was man absolut nicht will. Grenzen ankratzen, gut.. Grenzen überschreiten, nicht gut..

im allgemeinen kann ich mir dass nicht mehr vorstellen.
 
Nein, sorry, das ist auch bei einer Spielbeziehung wichtig. Wenn immer nur die Dom zahlt und der "Herr" es nicht mal für notwendig findet, das Mineralwasser auf der Party zu zahlen, dann wirds ganz schnell unlustig. Wenn dann Dom auch noch für Spielzeug/Studiomiete/Hotelzimmer/what ever ständig aufkommen muß, dann ist ist frau ganz schnell die Angschmierte und die Ausgenutzte ...
Nun das sehe ich als ganz normales miteinander an, das wenns nur um das gemeinsame Vergnügen geht, das man dann auch gemeinsam dafür aufkommt. Ich hatte eigentlich gedacht das Sklaven da auch alte Schule sind und Frau einladen, widersprechen wenn Frau sich beteiligen will.
 
NEIN!!!! Warum sollte ich so dumm sein, und das tun? Dom geht arbeiten und finanziert das Lotterleben vom Herrn Sklaven? Net wirklich!
Nun das ist aber doch genau das was ich meinte, wenn du als Dom entscheidest dass dein Sklave weiterhin arbeit gehen soll, dann musst du mit den Einschränkungen leben die seine Berufstätigkeit mit sich bringt. Eingeschränkte zeitliche Verfügbarkeit, EInschränken bei Spuren etc

Wenn Dom aber entscheidet das Sklavin nicht mehr arbeiten gehen sollen, sondern 24/7 für ihn verfügbar, nun dann muss er auch für Dine wie Krankenversicherung etc aufkommen
 
In jungen Jahren wurde ich von meinem heutigen Ehemann zur Sklavin erzogen bzw. abgerichtet, bei vielen Dingen fragte ich mich wie kann er nur solche Dinge von mir fordern wo er doch immer behauptet dass er mich liebt. Da meine ich z.B. dass ich Sex mit seinen Freunden, später auch mit wildfremden Männern machen musste, irgendwann kamen Kleidungsvorschriften mit denen ich anfangs halbwegs zurecht kam, da waren es erst nur Strümpfe und keine Strumpfhosen, im laufe der Zeit sollte ich auf Slip und BH verzichten, die Stoffe der Kleidung wurden dünner und durchsichtiger, die Röcke kürzer und kürzer sodass man fast bei jedem Schritt den Strumpfansatz sehen konnte, alles in allem hatte ich mich nuttig zu kleiden. Ein weiterer Schritt war zu meinem Leben als Sklavin war das meine Schamlippen und Brustwarzen gepierct und auch auf 12mm Ringstärke gedehnt werden mussten. Parallel machte mein Körper immer mehr Bekanntschaft mit div. Züchtigungsinstrumenten und wurde mit den daraus resultierenden Spuren in Sauna und FKK Urlauben zur schau gestellt. Irgend wie war mir das unangenehm machte mich aber andererseits stolz es ausgehalten zu haben.
Manchmal bettelte ich sogar aus freien Stücken um mehr und intensivere Spuren zu erhalten um mich so präsentieren und zeigen zu können.
Geschäftliche Veränderungen deren Umstände ich hier nicht anführen möchte waren der Anlass für den Point of Chance.
Ich wurde zur Herrin, entwickelte mich zur regelrechten Sadistin nicht nur für die Männerwelt, finde heute Gefallen daran mit fremden Männern Sex zu haben und meinen damaligen Herren zu einen C3 cuckold gemacht zu haben der schon mehrere Jahre never inside war. Strümpfe, sexy Kleidung und der weitgehendste Verzicht auf Slip und Bh lebe ich noch immer aus.
Aus heutiger Sicht kann ich nur festhalten: um eine gute Herrin zu sein muss man auch eine gute Sklavin gewesen sein!

Sehr spannend der Rollenwechsel und da ist sicherlich etwas dran, bei D/s stellt sich der jeweils andere Part oft den anderen zu einfach vor, wenn man nur die eine Seite kennt... Und interessant, dass Sie einzelne Elemente aus dem sub-Sein mitgenommen haben zur anderen Seite...

Für mich persönlich ist die größte Herausforderung, dass 24/7/365 im realen Leben eine ganz andere Hausnummer ist als eine einzelne Session, ein Wochenende oder eine Kopfkino Vorstellung...
 
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