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...ein bischen Recht hast du schon......
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Er beschützt mich immer, nicht nur wenn er zufrieden ist, ich bin sein Eigentum, und darauf achtet man. Strafen kommen selten bis nie vor, aber schon seine Enttäuschung ist Strafe genug. Seine Zufriedenheit erfüllt mich.
Aber was ganz wichtig ist, er ist keiner der dressierten Doms, ich steuere ihn nicht durch irgendwelche Provokationen etc. Strafe ist bei uns wirklich Strafe, in 7 Jahren zweimal vorgekommen. Ansonst wenn ich Lust auf Aua hab, dann bitte ich angemessen darum, sein entscheid ob ich es bekomme. Will er seinen Sadismus ausleben, dann sagt er was ich tun soll, ich genieße es ihm auf diese Weise zu dienen
Die Strafen und den Sadismus ausgeklammert: Was unterscheidet eure "Sklaven-Beziehung" von einer "normalen" Beziehung? Ihr nehmt auf einander Rücksicht, beide von euch sind berufstätig, habt gemeinsame Ziele, ... Gibt es etwas das anders ist?
Als 24/7 ohne Mitspracherecht könnte ich mir nicht vorstellen.
Ich will es niemand absprechen wenn er oder sie der Ansicht ist es wäre die richtige Art zu leben.
Doch für mich ist Unterwüfigkeit und devotes Verhalten ein sexuelles Ding. Und das ganze Leben auf Sex zu reduzieren wäre mir zu eintönig und ich könnte auch nicht dauerhaft geil sein. Es gibt viele schöne Dinge, die ich gerne mache und vieles davon hat nichts mit Sex zu tun.
Ich würde das nicht aufgeben für einen sexuellen Dauerkick.
Ein selbstbestimmtes Leben zu führen und gleichzeitig beim Sex die rechtlose Sklavin zu sein finde ich meine optimale Lebensphilosophie.
Die SM Anhänger, die glauben die einzig richtige Art SM für sich gepachtet zu haben, werden nun sagen: Dann bist du eine Wunschzettelsklavin und eine Rollenspielerin! Ja, zu 100% richtig. Jede Art von Dom / Dev Beziehung ist aber so geartet.
Die Doms, die der Ansicht sind sie hätten das Recht wie sie wollen und jederzeit über die Sklavin verfügen zu können sollen doch bitte mal einen Blick in die Gesetzbücher werfen. Sobald die Skalvin der Ansicht ist sie will nicht mehr, hat er gar kein Recht mehr an ihr. Der Gehorsam baisert auf dem Willen der Sklavin, und nicht auf dem Willen des Doms.
Wie hier auch schon in einigen Beiträgen angeklungen ist gibt es natürlich auch die dumm Doms, die glauben ein echtes Recht zu haben.
Denen geht es um ihre eigene sexuelle Befriedigung ohne sich um die Bedürfnisse der Frau zu kümmern, und zusätzlich noch jemand der die Faulheit fördert. Das sind auch keine Doms, sondern rücksichtlose Faulpelze, die eine Haushaltsmaschine brauchen die auch bumsen kann.
Sicherlich gibt es Ausnahmen, es braucht sich also niemand angesprochen fühlen.
Und wer als devot orientierter Mensch ein Glück in einer 24/7 Sklaverei findet sollte es auch tun. Nur sollte er/sie sich jederzeit bewußt sein dass man es jederzeit beenden kann wenn man es nicht mehr will!
Auch! Es gibt Spielarten in denen Dominanz eine Rolle spielt und der unterlegene Part nicht Dev ist. (Deinem Nick nach zu urteilen weißt du was ich meine).und scheinbar bist du gerne sub
So ähnlich hat mir das mein Partner auch schon beschrieben.Die Tatsache, dass wir sonst gleichberechtigt sind macht die zeitweise sexuelle Unterwerfung noch viel spannender und für mich
Das ist nun deine Art und Weise. Jeder sollte das so machen dass der bestmögliche Lustgewinn dabei rauskommt.ch hätte überhaupt keine lust auf eine 24/7 sub, da ich annehme, dass mich das spätestens nach 3 Tagen völlig langweilen würde.
Ich denke genau das ist für manche der "Kick". Eben die Peitsche auch zu bekommen wenn Sub keine Lust hat oder zu müde ist. Sich selbst zu überwinden in der Hingabe an seine HerrIn (und dabei getrieben zu werden).schon wieder ein freiwilliger Thread für Baumwollplantagenbesteller, die Branche muss ja grad boomen.
zT: 24/7 wär mir in den meisten Fällen zu anstrengend. klar würd ich die Rollen in einer Beziehung aufrecht erhalten, aber immer einen auf Bierernst machen stell ich mir schon stressig vor. Manchmal hat man halt keinen Bock, ist zu müde, muss noch was erledigen.
also ja, nein. denke mein persönlicher Freiheitsdrang würd das nicht gutheißen.
Ohne Freiheit würde mir der Zwang auch keine so große Lust bereiten.
Nun das ich vor fast jeder Entscheidung überlege, was würde er wollen dass ich tue. Ich schreibe bewußt fast jeder, denn kleine Dinge wie ob ich aufs Klo gehe, oder dieses oder jenes Lebensmittel kaufe, natürlich nicht. Unsere Berufstätigkeit ist eng miteinander verknüpft, er ist sozusagen einer meiner Arbeitgeber. Von daher gibts natürlich gemeinsame Ziele. Was wohl anders ist, wir haben Augenhöhe, minus 5 cm. Er bezieht meine Wünsche Ansichten etc, in seine Überelgungen ein, aber die letzte Entscheidung, liegt bei ihm. Das bezieht sich auf DInge wie z.b Möbelkauf aber auch auf die Auswahl der Herren an die er mich vermietet.Die Strafen und den Sadismus ausgeklammert: Was unterscheidet eure "Sklaven-Beziehung" von einer "normalen" Beziehung? Ihr nehmt auf einander Rücksicht, beide von euch sind berufstätig, habt gemeinsame Ziele, ... Gibt es etwas das anders ist?
Wer sagt das es immer Bierernst ist, für mich gehört auch Humor zum SM. Und das unterscheidet halt Spiel vom Leben, dass man eben auch agiert wenn man keinen Bock hat, oft kommt der Apetit erst beim Essen. Und zu müde, man muss was erledigen... sowas kann man dem Herrn gegenüber angemessen sagen und auf seine entsprechende entscheidung vertrauen,. Erledigungen lassen sich oft mit Spiel verknüpfen.schon wieder ein freiwilliger Thread für Baumwollplantagenbesteller, die Branche muss ja grad boomen.
zT: 24/7 wär mir in den meisten Fällen zu anstrengend. klar würd ich die Rollen in einer Beziehung aufrecht erhalten, aber immer einen auf Bierernst machen stell ich mir schon stressig vor. Manchmal hat man halt keinen Bock, ist zu müde, muss noch was erledigen.
also ja, nein. denke mein persönlicher Freiheitsdrang würd das nicht gutheißen.
Ohne Freiheit würde mir der Zwang auch keine so große Lust bereiten.