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Frag SMCoupleSicher kann man monogam sein, warum denn nicht?
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Frag SMCoupleSicher kann man monogam sein, warum denn nicht?
Es ist ein Wechselspiel.
Einerseits glaubt man (anfangs bzw in jungen Jahren) an die grosse Liebe, Romantik etc und ist, wie SMCouple schon schrieb, mehr oder weniger grün hinter den Ohren.
Was aber bei jungen Menschen auf jeden Fall noch kommt, sind Entscheidungen im Leben die sie vor die Wahl stellen werden die das Denken über Romantik etc über den Haufen werfen können. Damit meine ich nach der Schule kommt Uni und/oder Arbeit, Auszug von zu Hause, meistens neue Menschen und Freunde(skreis), manche ziehen überhaupt in eine andere Stadt, man ändert sich fortwährend, es passieren Dinge im Leben die einen sehr verändern können uswusf. was alles dazu führen kann, dass der Partner als "momentan unpassend" empfunden wird.
Als ich das erkannte, habe ich akzeptiert, dass der Begriff Lebensabschnittspartner irgendwie seine Berechtigung hat
Ich denk dass das offen sein auch viel mit Unerfahrenheit zu tun hat und damit dass ma die große Liebe lieber gestern als morgen kennenlernen möchte.
Wenn man älter is weis man einfach viel genauer was einem wichtig ist , welche Dinge man akzeptieren kann und welche auf lange Sicht ein "no go" sind.
Leg dich bitte nicht zu sehr auf Personen fest, die Zutaten spielen beim Kochen gar nicht die größte Rolle, mehr deren Abstimmung und was man imstande ist daraus zu machen. Wie sehr man selbst bereit ist, offen für Geschmacksrichtungen zu sein, die im ersten Moment nur einem schmecken, usw..ich hatte schon viele angeregete diskussionen zu diesen thema und seh es ja ähnlich, bis auf den aspekt, dass ich trotzdem niemals die hoffnung aufgebe werde, dass da draußen jemand ist mit dem es anders sein kann.
da würde ich fast widersprechen. Ich befürchte ja fast, dass die junge bzw nachkommende Generation immer weniger mit ihren Gefühlen und Emotionen umgehen kann bzw zulässt..! Was dann darin mündet, dass Beziehungen zum Einen nicht so tiefgehend sind und zum Anderen die Beziehungen deswegen recht leicht und ohne grosse Trennungsschmerzen beendet werden (können). Zwar von der grossen Liebe reden und träumen, diese aber im Kern gar nicht zulassen...Das offen sein der Jugend begründet sich auch dadurch, dass man noch nichts über die Art der möglichen Verletzungen weiß. Das ändert sich in der Regel mit zunehmendem Alter, und in gleichem Maße wird man auch vorsichtiger und kritischer bei der Partnerwahl. Wenn es überhaupt eine Partnerwahl gibt.
Pu, genau dazu schwirrt mir seit einigen Tagen so einiges im Kopf herum! Werde dazu vielleicht einen Thread eröffnenSchon. Aber wenn wirklich eines Tages die Liebe in Gestalt eines Menschen vor Dir steht, dann verlieren all diese Dinge an Bedeutung. Was Dir wichtig ist, was auf keinen Fall geht - das alles relativiert sich in diesem Augenblick. Wenn Du es erkennst, und wenn Du es zulässt. Das ändert vieles, fast alles.
Doch gerade in der Jugend ist man flexibler und bereiter sich "mitzuentwickeln". Wenn man älter ist, wirft man die Gewohnheiten nicht mehr so leicht über'n haufen, daraus resultiert, dass es zunehmend schwerer wird, die große Liebe zu finden, oder mehr sie zuzulassen und "zu ertragen".Das offen sein der Jugend begründet sich auch dadurch, dass man noch nichts über die Art der möglichen Verletzungen weiß. Das ändert sich in der Regel mit zunehmendem Alter, und in gleichem Maße wird man auch vorsichtiger und kritischer bei der Partnerwahl. Wenn es überhaupt eine Partnerwahl gibt.
Wobei für mich die Betonung auf den Moment und auch sicherlich die erste Zeit liegen würde. Beziehungen zeichnen sich, wie Menschen, weniger an ihren Höhen, jedoch um so mehr an ihren Tiefen aus. Wenn man einen Menschen kennen lernt, dem es schlecht geht, erfährt man in der Regel mehr über ihn, als wenn er in Partystimmung ist..Schon. Aber wenn wirklich eines Tages die Liebe in Gestalt eines Menschen vor Dir steht, dann verlieren all diese Dinge an Bedeutung. Was Dir wichtig ist, was auf keinen Fall geht - das alles relativiert sich in diesem Augenblick. Wenn Du es erkennst, und wenn Du es zulässt. Das ändert vieles, fast alles.
Wobei für mich die Betonung auf den Moment und auch sicherlich die erste Zeit liegen würde. Beziehungen zeichnen sich, wie Menschen, weniger an ihren Höhen, jedoch um so mehr an ihren Tiefen aus. Wenn man einen Menschen kennen lernt, dem es schlecht geht, erfährt man in der Regel mehr über ihn, als wenn er in Partystimmung ist..
Ich kann mir duchaus vorstellen den Rest des lebens mit nur einer Partnerin zu verbringen aber ich kann mir ned vorstellen den rest des lebens nur mit dieser einen Partnerin Sex zu haben. Wobei das auch genauso umgekehrt gilt, ich kann mir nicht vorstellen meiner Partnerin den Rest ihres Lebens keine anderen Sexualpartner ausser mir (oder heists in dem Fall "mich") mehr zu gönnen.
Die habe ich auch bzw ist es bei mir nicht nur Hoffnung, sondern sogar Gewissheit Denn bisher ist jede darauf folgende meiner Beziehungen toller und besser als die vorige geworden, da ich weiss was ich will und was ich nicht will. Zwar braucht es deswegen bei der Partnersuche bei mir länger, aber ich habs da nicht eilig und der Erfolg gab mir bisher recht
Aber eins habe ich mir schon vorgenommen, ein gewisses Alter sollte die zukünftige Partnerin schon erreicht haben..! Aber das ist nun keine "eiserne Regel", sondern ein Erfahrungswert.
Leg dich bitte nicht zu sehr auf Personen fest, die Zutaten spielen beim Kochen gar nicht die größte Rolle, mehr deren Abstimmung und was man imstande ist daraus zu machen. Wie sehr man selbst bereit ist, offen für Geschmacksrichtungen zu sein, die im ersten Moment nur einem schmecken, usw..
ich denke trotzdem, das umso älter man wird es umso schwieriger wird eine langjährige beziehung zu führen/finden, da man immer genauer weiß was man will. alle eigenschaften, vor allem die, die man selbst als negativ auffasst kennt man zu beginn noch nicht und man erreicht ziemlich schnell den punkt an dem man sagt, dass man sich etwas sicherlich nicht mehr antun will/wird und die angehende beziehung schneller zu ende ist, als man sich wünscht.
Ich glaube/hoffe auch, dass es da draußen die eine Person gibt, frag mich halt manchmal, was ist, wenn es nur die eine gibt, und irgendwann ist man es für die eine nicht mehr - da wirds dann schwer wieder was neues anzufangen, ohne einen kompromiss einzugehen.
nein, i fast allen beziehungen gibt es kompromisse, so wars auch nicht gemeint, ging eher in die richtung, dass der kompromiss das gefühl ist, und so sollte es nicht sein.Ich glaube, dass es nicht nur die EINE Person gibt sondern, dass es im Leben mehrerer solche "EINE" Peronen geben kann. Natürlich nicht nebeneinander sondern hintereinander.
Ich bin mir sicher, dass es für jeden Menschen mehrere große Lieben geben kann....ob jedoch selbst eine ganz große Liebe ohne Kompromisse lebbar ist, wage ich wirklich zu bezweifeln...
die sexuelle revolution war und ist eben ein rohrkrepierer. privat zumeist und in der gesellschaft sowieso.
viele trauen sich einfach nicht sich ihrem partner vollständig zu öffnen und versäumen dadurch das meiste.
die sexuelle revolution war und ist eben ein rohrkrepierer. privat zumeist und in der gesellschaft sowieso.
Und ich gebe Salome recht, dass Frauen inzwischen vieeel selbstbewusster mit ihrer Sexualität umgehen, was sicherlich ein Verdienst der sexuellen Revolution ist.
....und der Frauenbewegung und der weiglichen Emanzipation ....
Danke, Iron...immer gut, von dir zu lesen!
....und der Frauenbewegung und der weiglichen Emanzipation ....