Eine Frau sieht rot

Ich behaupte mal dass mir das der Frau zugestossene nicht passieren kann. Aus dem einfachen Grund, dass ich nicht schreiend und mit Messern bewaffnet auf Polizisten losstürme....

Brav! Aber kannst Du das auch garantieren wenn Du:

1) Psychisch krank
2) voll mit Medikamenten zu Hause im Krankenstand bist und
3) 5 Wildfremde in Deine Wohnung stürmen?
 
1) Sie hat sich im Badezimmer eingesperrt. Anstatt sie dort zu belassen und einen Arzt zu rufen, hat die Polizei sie "befreit". Es kam dann in der Küche zum finalen Show down.
2) Im Körper der Frau finden sich 17 Ein- und Austrittswunden. Ohne Verschwörungstheoretiker zu sein: Ich glaub die Version die man nun verkaufen will NICHT.
3) Ich kenn mich bei psychotischen Schüben wirklich nicht aus. Drum hätt ich die Arme im Badezimmer belassen und einen Arzt gerufen.
4) Wenn man schon erkennt, dass man durch die Situation überfordert ist, sollte man die Spezialisten rufen. Warum die vor dem Haus wartenden WEGA Beamten nicht zum Einsatz kamen ist mir auch schleierhaft. Die haben doch kugelsichere Westen und sind im Nahkampf geschult. Was machen die, wenn sie es mal mit einem wirklich Bösen zu tun haben?

Naqja,so wie ich das sehe,steht eh in jedem Artikel etwas anderes.Bad,Küche,Polizist am Boden, mal steht man weiß noch nicht wieviele Kugeln getroffen haben, dann steht wieder was von 17 Ein-Und Austrittswunden usw.

denke mal mit so "gestreuten" Infos braucht man nicht länger diskutieren.Fakt ist, dass beides, die Attacke auf den Polizisten sowie der Schusswaffengebrauch überprüft wird.Solange man netmal weiß wieviele treffer usw es gab,aus welchem Winkel, entfernung usw, lohnt es sich wohl kaum heier Vermutungen anzustellen.Seien sie Pro oder auch kontra Polizei.
 
4) Wenn man schon erkennt, dass man durch die Situation überfordert ist, sollte man die Spezialisten rufen.

Machten sie doch!

Sie haben ein paar Rambo´s geholt, mit Bleihaltiger Medizin!
Beseitigt sofort Kopfschmerzen und andere Krankheiten, habe Ich mir sagen lassen!

Lg. Beachy:cool:
 
denke mal mit so "gestreuten" Infos braucht man nicht länger diskutieren.Fakt ist, dass beides, die Attacke auf den Polizisten sowie der Schusswaffengebrauch überprüft wird.Solange man netmal weiß wieviele treffer usw es gab,aus welchem Winkel, entfernung usw, lohnt es sich wohl kaum heier Vermutungen anzustellen.Seien sie Pro oder auch kontra Polizei.

Ich bedanke mich für die bisherigen Wortspenden und nehme Deinen Rückzug aus diesem Thread zur Kenntnis.
 
Machten sie doch!

Sie haben ein paar Rambo´s geholt, mit Bleihaltiger Medizin!
Beseitigt sofort Kopfschmerzen und andere Krankheiten, habe Ich mir sagen lassen!

Lg. Beachy:cool:

Der Rambo hat doch immer nur die Bösen, also korrupte Shreiffs und Vietkong gemeuchelt? Der wär schön beleidigt wenn er das lese. Noch dazu wo er die mit Pfeil und Bogen erlegt hat.
 
Die Kompetenz, Dilletantismus in den Reihen der Polizei auszumerzen, liegt in den Händen des Innenministers bzw der Innenministerin!

Bin auch mit vielen bei der Polizei nicht einverstanden, aber wegen einer Sache die von beiden Seiten noch nicht geklärt wurde, jetzt jeden Polizisten als Dilettant zu bezeichnen ist etwas billig. Klar ist nur das es von den Medien wieder gepusht wird und die verschiedensten Meldungen in die Öffentlichkeit kommen (Kampusch zieht auch nicht mehr so richtig). Auch wenn du die Arbeit beim Innenminister siehst, was ja richtig ist......sollte man eimal schauen mit welchen Scheiss die Beamten Tag für Tag konfrontiert werden und wenn der Einsatz der Schusswaffe nicht gerechtfertigt war wird es sicher Konsequenzen für den Beamten geben.
 
Noch dazu wo er die mit Pfeil und Bogen erlegt hat.

Dann wäre es vllt. besser unsere Polizisten, auch mit solchen Waffen auszustatten, damit richten sie vllt.nicht so viel an!
Bin aus einer Fam. mit drei Polizisten, das was man da an Fehlverhalten erfährt, haut dem Fassl in Boden durch!

Lg. Beachy:cool:
 
und wenn der Einsatz der Schusswaffe nicht gerechtfertigt war wird es sicher Konsequenzen für den Beamten geben.
.....in dessen Haut ich ned stecken möchte.
Wenn du beispielsweise als Friseur einen Fehler machst, na dann ist halt für einige Zeit der schöne Haarschnitt futsch, wenn du aber als Polizist einen Fehler machst, dann kann das Menschenleben kosten......

Ich möchte kein Polizist sein.
 
also vier oder fünf beamte, eine frau mit zwei küchenmesser, 9 schüsse, lebensgefährlich verletzt, da möchte ich auch nicht der schütze sein, aber auch nicht einer der drei oder vier anderen kollegen ;) also kollegen vom schützen jetzt gesehen, nix kollega von mir ;)
 
Bin auch mit vielen bei der Polizei nicht einverstanden, aber wegen einer Sache die von beiden Seiten noch nicht geklärt wurde, jetzt jeden Polizisten als Dilettant zu bezeichnen ist etwas billig. Klar ist nur das es von den Medien wieder gepusht wird und die verschiedensten Meldungen in die Öffentlichkeit kommen (Kampusch zieht auch nicht mehr so richtig). Auch wenn du die Arbeit beim Innenminister siehst, was ja richtig ist......sollte man eimal schauen mit welchen Scheiss die Beamten Tag für Tag konfrontiert werden und wenn der Einsatz der Schusswaffe nicht gerechtfertigt war wird es sicher Konsequenzen für den Beamten geben.

1) Ich habe nicht jeden Polizist als Dilettanten bezeichnet. Eine solch krasse Verallgemeinerung liegt mir fern.
2) Wenn die Medien darüber nicht berichten sollen, worüber denn dann?
3) Ich werde nicht müde zu verlangen, dass die "Strassenpolizei" keine Schusswaffen haben sollen. In England funktionierts ja auch. Die Bobbys haben einen Schlagstock. Das reichert für unsere auch. Nur am Rande sei vermerkt, dass das Schiesstraining massiv vernachlässigt wird und die Schussleistungen dementsprechend sind.
4) Die Sondereinheiten sind entsprechend ausgebildet und bewaffnet.
5) Letztlich ist es einem "Straßenpolizist" gar nicht zuzumuten, zu solchen Einsätzen gedrängt zu werden. Bei der Ausbildung sind Angstreaktionen vorprogrammiert. Und eine Verurteilung hilft keinem der Opfer. Ich frag mich wirklich, wieviele noch am Motorradel, im Supermarkt oder ganz unschuldig auf der Straße erschossen werden müssen, bis man ihnen die Puffn endlich wegnimmt.
 
2) Wenn die Medien darüber nicht berichten sollen, worüber denn dann?
Ich hab nicht geschrieben das die Medien nicht berichten sollen sondern das dieses Thema mit den verschiedensten Meldungen gepusht wird .

In England funktionierts ja auch. Die Bobbys haben einen Schlagstock.
Das sind auch nur die Bobbys.......die Polzisten in ihren Einsatzwägen sind ebenfalls bewaffnet.

im Supermarkt oder ganz unschuldig
So unschuldig kann man nicht sein wenn man in der Nacht in einem Supermarkt einbricht.
 
3) Ich werde nicht müde zu verlangen, dass die "Strassenpolizei" keine Schusswaffen haben sollen. In England funktionierts ja auch. Die Bobbys haben einen Schlagstock. Das reichert für unsere auch.

Diese weltfremde Meinung kann ich überhaupt nicht teilen. In Zeiten wie diesen müssen inzwischen auch Nicht - Polizisten bewaffnet werden. So schaut´s nämlich aus in Favoriten.

Das sind auch nur die Bobbys.......die Polzisten in ihren Einsatzwägen sind ebenfalls bewaffnet.

Die Bobbys sind quasi Nachtwächter, die sich von handgreiflichen Auseinandersetzungen tunlichst fernhalten werden.
 
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Ich hab nicht geschrieben das die Medien nicht berichten sollen sondern das dieses Thema mit den verschiedensten Meldungen gepusht wird .
Das sind auch nur die Bobbys.......die Polzisten in ihren Einsatzwägen sind ebenfalls bewaffnet.
So unschuldig kann man nicht sein wenn man in der Nacht in einem Supermarkt einbricht.
1) Was ist der Unterschied zwischen "pushen" und schreiben??
2) Dàccord. Die Bewaffneten sind die Spezialeinheiten.
3) Perfide Art zu argumentieren. Ich habe geschrieben ODER. Den 16 Jährigen hab ich eh ned als unschuldig bezeichnet. Obwohl ich sein Leben höher bewerte als alles was er in der Nacht wegschleppen hätt können. Unschuldig am Gehsteig war der, der von einem Querschläger getroffen wurde. Btw. .... da hätt ich Dich gern ghört wennst das Opfer gwesen wärst.
 
Diese weltfremde Meinung kann ich überhaupt nicht teilen. In Zeiten wie diesen müssen inzwischen auch Nicht - Polizisten bewaffnet werden. So schaut´s nämlich aus in Favoriten.
Die Bobbys sind quasi Nachtwächter, die sich von handgreiflichen Auseinandersetzungen tunlichst fernhalten werden.

1) Die Kolaration einer gegenteiligen Meinung als "weltfremd" ist einer sachlichen Diskussion äußerst abträglich.
2) Obzwar ich auch die Bewaffnug von Geldtransporteuren nicht unbedingt begrüße, scheinen mir diese im Umgang mit der Waffe besser geschult zu sein. Vielleicht liegts auch daran, dass diese ihre Angst besser kontrollieren können.
3) Zu gefährlichen Einsätzen schickert ich auch keine schwer bewaffneten Nachtwächter sonder die WEGA.
 
Die Bobbys sind quasi Nachtwächter, die sich von handgreiflichen Auseinandersetzungen tunlichst fernhalten werden.

Wie die Fälle von misslungenem Schusswaffengebrauch zeigen, sind Polizisten im Regelfall nicht besonders gut ausgebildet und überschätzen dadurch ihre Möglichkeiten: Wären sie von vorne herein ohne Schusswaffe gewesen, hätten die Polizisten vorsichtiger agiert und bloß festgestellt, dass es keinen Brand gibt ... um sich danach aus der Wohnung der Frau zurückzuziehen. Falls sie sich dann doch von der Frau bedroht gefühlt hätten, wäre es mit einem Schlagstock auch leichter gewesen, die Frau auf Distanz zu halten, ohne irgendjemanden gefährlich zu verletzen.
 
1) Was ist der Unterschied zwischen "pushen" und schreiben??
Wennst heute überall Doppelseiten lesen kannst und diese mit zt unbestätigten Berichten gefüllt werden

2) Dàccord. Die Bewaffneten sind die Spezialeinheiten.
Dann besteht England´s Polizei fast nur aus Spezialeinheiten (hat man ja beim Bombenanschlag Tage danach gesehen wo ein unschuldiger Jugendlicher versehentlich in der U-Station erschossen wurde)

Den 16 Jährigen hab ich eh ned als unschuldig bezeichnet. Obwohl ich sein Leben höher bewerte als alles was er in der Nacht wegschleppen hätt können. Unschuldig am Gehsteig war der, der von einem Querschläger getroffen wurde. Btw. .... da hätt ich Dich gern ghört wennst das Opfer gwesen wärst.
Auch für mich steht das Leben an oberster Stelle und ich bedaure den Zwischfall zu tiefst, meines Wissen ist der Schütze bei Gericht nicht sehr gut weggekommen (bitte um Korrektur wenn es anders ist) was das Menschenleben auch nicht wieder bringt, aber ist es wirklich sinnvoll das ein Räuber bzw Täter bewaffnet ist und ein Polizist nicht?
Und nein ich hoffe ich werde nie in eine solche Situation kommen das mich ein Querschläger trifft. Aber es muss ja nicht immer ein Querschläger aus der Waffe eines Polizisten sein.
 
1) Du hättest Dich nicht als Polizist outen müssen! Dein gewandter Schreibstil hat Dich sowieso verraten.

Der sp-ort ein Bulle? Wurscht. Süffisant und dennoch scharfsinnig. Mir gefällt das. Aber ich verstehe die Kriterien. Früher hieß es doch bei den Anwerbern: "Huarch zua, wir suachn und wir brauchen...". Von "Arbeit" war ka Red`. Der Mythos im Wandel der Zeit. Vielleicht bekommt die Bevölkerung jetzt die Rechnung präsentiert? Aber seit den neuen Auswahlkriterien mach` ich mir keine Sorgen. Die Mindestgröße ist gefallen, der Deutsch-Test ist zu hart und die Quotenfrauen werden gepusht. Wenn geht mit Migrantenhintergrund. Nichts gegen Migranten (bevor sich irgendjemand bemüßigt fühlt), aber das macht das Schreiben auch nicht leichter. Summa summarum: A echte Kinderpolizei.

2) Mir ist schon klar, dass die Polizei nicht nur Helden a la Bruce WILLIS rekrutieren kann. Es scheint mir allerdings nicht zu viel verlangt, bei der Kandidatenauswahl auf ein etwas stabileres Nervenkostüm zu achten. Männer die sich mit einer Waffe in der Hand vor einem 16 Jährigen mit Schraubenzieher oder einer Frau mit Messer anwischerln, haben m.E. bei der Exekutive nichts verloren.

D`Accord. Da "Gschwinde" und da "Notwehr-Krista" täten sich im Grabe umdrehen. Wenn ich da nur ans Cafe Kolonitz oder an die alte Praterstraße denke. Des waren noch Zeiten. Aber das Leben ist nunmal hart und steinig - in den Bergen. Früher haben`s auch g`schossn und g`stochn (gar net wenig). Die stärkste Waffn von an Inspekta ist und bleibt nunmal - der Bleistift. Und a Portion vom Johannes Mario Simmel. Obgleich die Winkeladvokaten über Monate hinweg nimmer Müde werden, abstruse Versionen durchzukauen und den "klaan unneddign Inspekta" einzutunken. Aber das ist nunmal "part of the game". Des woar`s schon immer. :cool:

3) Im gegenständlichen Fall standen einer einzelnen Frau 3 Echte, 1 Hilfs- und 1 "Tuttelsheriff" gegenüber.

Best Wortmeldung today ever. :mrgreen: Woher er bloß immer diese Titulierungen bezieht? Und des so kurz nach dem Weltfrauentag.

In der Medienwelt klingt 9 x abdrücken selbstverständlich viel beswingter und wirksamer. In der hartherzigen Praxis hätte 1 x abdrücken gereicht. Da wär` dann das mediale Echo aber glaublich geringer gewesen. Wurscht. Ich vertrete nur die Meinung, dass es keine schulbuchkonformen Alltagssituationen gibt. Papier ist geduldig. Genauso wie jede Situation oder jedes Einschreiten seitens der Polizei in ihrer Art und ihrem Wesen anders verlaufen kann, ebenso viele Lösungsvorschläge gibt es, das Ganze doch besser über die "Bühne" zu bringen. Ich erlaube mir zu schreiben, dass Aussenstehende und Unbedarfte immer die größten Keiffer sind. Der von mir vielgeschätzte Herr Wiener fällt allerdings unter die Kategorie vom "Fach".
 
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Wie die Fälle von misslungenem Schusswaffengebrauch zeigen, sind Polizisten im Regelfall nicht besonders gut ausgebildet und überschätzen dadurch ihre Möglichkeiten: Wären sie von vorne herein ohne Schusswaffe gewesen, hätten die Polizisten vorsichtiger agiert und bloß festgestellt, dass es keinen Brand gibt ... um sich danach aus der Wohnung der Frau zurückzuziehen. Falls sie sich dann doch von der Frau bedroht gefühlt hätten, wäre es mit einem Schlagstock auch leichter gewesen, die Frau auf Distanz zu halten, ohne irgendjemanden gefährlich zu verletzen.

Toll hast du das geschrieben. Einzig ein Schönheitsfehler. Die gute, altbewährte "Gummiwurscht" gibt`s nicht mehr. Die wurde der Polizei schon seit geraumer Zeit abgenommen und aus dem Etat entfernt. Peinlich sag` ich nur. Die war zu martialisch (furchteinflößend) für die anständigen Bürger der Alpenrepublik. Dem Bildungsauftrag gilt es ja zu entsprechen. Stattdessen könnten`s auch Äpfel oder Birnen verteilen. Je nachdem, wer brav ist oder nicht. Ich würde auch einen Psychologieabschluss empfehlen und einen dreimonatigen Praxislehrgang am Zitronenhügel (für Nicht-Wiener: Des is des Sammelbecken am Ölberg für die Naturdeppertn). Dafür haben`s dann ein "Zimmer mit Meerblick".

;)
 
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Wären sie von vorne herein ohne Schusswaffe gewesen, hätten die Polizisten vorsichtiger agiert und bloß festgestellt, dass es keinen Brand gibt

aber ist es wirklich sinnvoll das ein Räuber bzw Täter bewaffnet ist und ein Polizist nicht?

Die Entwaffnung der Polizei ist nicht im Interesse der Allgemeinheit. Gewaltkriminalität und Eigentumsdelikte gehören bei uns zum Alltag. Die Täter werden der Aufforderung eines unbewaffneten "Nachtwächters", sie mögen doch bitte bis zum Eintreffen der bewaffneten Spezialeinheit ausharren, kaum Folge leisten.

Übrigens sind die osteuropäischen Verbrecher oft nicht besonders zimperlich, was Gewalt gegen die Opfer betrifft.

Obwohl ich sein Leben höher bewerte als alles was er in der Nacht wegschleppen hätt können
Was aber nichts daran ändert, dass er sich durch eigene Schuld in Gefahr gebracht hat. Und der Polizist ist sowieso verurteilt worden.
 
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