Eine Frau sieht rot

ZUrück zum anfang:

also ich hzab in einem oder mehreren der revolverblätter gelesen, (vermutlich überall ein bissl was)

daß die frau die feuerwehr gerufen hat, weil es angeblich in der wohnung brennt........
dann hat sie die wasserleitung aufgedreht, und das wasser kam beim mieter drunter bereits durch die decke........
als die polizei und die feuerwehr eintrafen, hörten sie schreie aus der wohnung, die dann verstummten........
dann wurde die wohnungstüre geöffnet (steht net von wem) und dann gingen die polizisten rein........

klar, bei all den "vorzeichen" macht man dann die wohnungstüre wieder zu und wartet auf den notarzt :mauer:
oder den psychologen oder den apotheker :haha:

ob die schüsse rechtens waren oder nicht, klärt dann das gericht und net ein mundl :lehrer:
 
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Zitat:
also ich habe den letzten Parcour mit 2 Magazinen und 3 Fehlschüssen beendet.
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Aha, der große Meister manuell geht selbst schießen - aber erstmal gleich wen abkanzeln den man nicht mal persönlich kennt.

Ich schreib dir jetzt da keine technischen Details her - der letzte der hier im EF mit technischen Details (übers Fliegen) herum geprahlt hat, sitzt jetzt im Häfen.

..........und der Beste bin ich nicht.......nicht ganz! ;)
 
Zitat:
Aha, der große Meister manuell geht selbst schießen - aber erstmal gleich wen abkanzeln den man nicht mal persönlich kennt.

Ich schreib dir jetzt da keine technischen Details her - der letzte der hier im EF mit technischen Details (übers Fliegen) herum geprahlt hat, sitzt jetzt im Häfen.
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und was willst uns damit sagen :hmm:
 
Zitat:
Ich schreib dir jetzt da keine technischen Details her - der letzte der hier im EF mit technischen Details (übers Fliegen) herum geprahlt hat, sitzt jetzt im Häfen.
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Zitat:
das steht unter strafe :hmm:
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Die Mitteilung von technischen Details kaum ...... aber die Diskussion darüber ist gegen die Forumsregeln. Schon einmal wurden Postings mit diesen (wahren oder unwahren) Feststellungen gelöscht.
 
Gegen die forumsregeln verstoßen wird mit Haft bestraft...
Admin... hiermit melde ich mich ab
 
so kurz mal am Rande der Diskussion...
Wie kommen eigentlich überhaupt Austrittswunden bei Munition mit Mannstoppwirkung zustande?
Diese wurde doch eben speziell dafür entwickelt, um die oft verheerenden, tödlichen Austrittswunden zu vereiteln und um unschuldige Dritte keiner allzu großen Gefahr durch Blindflieger auszusetzen...
Und dennoch werden die durch Polizeimunition getroffenen Personen immer wieder durchlöchert.
 
Zitat:
warum erst 9 Schüsse mit mannstoppender Munition die Frau gestoppt haben!
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Weil nur ZWEI Treffer dabei waren ... denn die Polizisten sind angehalten, nicht auf den Körper zu schiessen ... aber triff mal aus ein paar Metern Entfernung ein Bein oder einen Arm, wenn die Zielperson nicht brav still hält.
Auch die selbsternannten Meisterschützen und Allesbesserwisser sollten es erst mal probieren.

Und wenn jemand mit zwei Messern auf mich los geht, dann HOFFE ich, dass neben mir jemand steht, der den- oder diejenige abschiesst. Hoffentlich bevor mich die Messerakrobatin verletzen kann.
Leider wurde der angegriffene Polizist verletzt. Der Kollege hat wohl zu lange warten müssen, denn wenn er schiesst, bevor der Angreifer Schaden angerichtet hat - dann ist er ja dran in diesem Rechtsstaat.

Weiters ist es doch interessant, wie sehr die Volksseele und Volksstimme (auch hier in diesem Forum) doch mit Begeisterung und Inbrunst die Anliegen der Verbrecher unterstützt und ebenso auf jene losgeht, die uns vor eben diesen beschützen sollen - denn selbst dürfen wir uns ja ohnehin nicht mehr wehren.
:kotzen:
 
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Zitat:
Weiters ist es doch interessant, wie sehr die Volksseele und Volksstimme (auch hier in diesem Forum) doch mit Begeisterung und Inbrunst die Anliegen der Verbrecher unterstützt
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Jetzt wiederum sollten wir die Kirche doch im Dorfe lassen. Was immer da passiert ist, diese Frau war vermutlich geistig verwirrt. Und somit keine Verbrecherin. Dass die Polizisten sich gegen Bedrohung wehren dürfen, das steht natürlich ebenfalls außer Diskussion.

Wir sind hier keine Gericht, haben kaum vollständige Informationen und sollten unserer Justiz vertrauen.
 
wahnsinn, wenn man sich das eröffnungspladoyer dieses threads anschaut, beschleicht einen der verdacht, dass der verfasser ein angehöriger der cobra sein muß. aus jeder zeile kann man unermessliches fachwissen herausfiltern. ist der angesprochene schwachsinn jetzt revolverblatt- oder verfasserbezogen ? :mauer::haha:
 
fachwissen???
mehrere polizisten haben mit 9 schüssen eine geistig verwirrte fast um die ecke gebracht, nachdem sie in deren wohnung eingedrungen sind...
(ich glaube soweit wird man den revolverblattberichten wohl trauen dürfen, wenn nicht erübrig sich eh die gaze diskussion)

wozu brauchst da fachwissen und paragrafen?
ja wohl nur um noch irgendwie noch eine rechtfertigung für die unglücklichen beamten daherzuzaubern.....
 
Zitat:
ich glaube soweit wird man den revolverblattberichten wohl trauen dürfen
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Du solltest ihnen überhaupt nicht trauen. Wenn du nur ein einziges mal selber die genauen Umstände z. B. eines tragischen Arbeitsunfalls kennst und dann mit dem vergleichst, was die Zeitungen darüber faseln, dann bist du geheilt von Revolverblättern.
 
Wollene dumdum Geschosse verwenden?
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Weil eben Dum Dum Geschosse von den Sicherheitskräften verwendet worden sind, ist es verwunderlich dass es Austrittswunden gibt. Teilmantelgeschosse pilzen beim Aufprall auf und durchdringen deshalb nicht den ganzen Körper. Es wird aber sicherlich auch auf die Entfernung aus der der Schuß abgegeben wird und auf den Körperbau der getroffenen Person ankommen ob das Projektil eine Austrittswunde verursacht.
@Cadmium
Wieso nur 2 Treffer? Die anderen 7 Schüsse haben nicht getroffen? Das...wäre dann wirklich ein Skandal!
 
Zitat:
Wieso nur 2 Treffer? Die anderen 7 Schüsse haben nicht getroffen? Das...wäre dann wirklich ein Skandal!
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Wenn man den Zeitungsberichten von 17 Ein und Austrittswunden glauben schenkt, müssen es doch "etwas" mehr als 2 Treffer gewesen sein...

Seis wies sei, alles blos Spekulationen ;)
 
so kurz mal am Rande der Diskussion...
Wie kommen eigentlich überhaupt Austrittswunden bei Munition mit Mannstoppwirkung zustande?
Diese wurde doch eben speziell dafür entwickelt, um die oft verheerenden, tödlichen Austrittswunden zu vereiteln und um unschuldige Dritte keiner allzu großen Gefahr durch Blindflieger auszusetzen...
Und dennoch werden die durch Polizeimunition getroffenen Personen immer wieder durchlöchert.
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puhhhhh.... :lol:

Da kommt ja so einiges zusammen, das nicht passt.
"Mannstoppend" bedeutet zuerst mal nur, dass eine Schuss mit dieser Munition einen Mann "stoppt" - nur ist das halt sehr relativ. Auch ein kleines Loch an der richtigen Stelle ist "mannstoppend". Generell gilt die Regel, dass eine Munition desto "mannstoppender" ist, je besser die Energie des Schusses an das Zielmedium abgegeben wird - oder je größer die Sauerei ist, die ein Geschoß im Zielmedium anrichtet. Also desto größer, desto mannstoppender oder je gemeiner, desto mannstoppender.

Bei der Polizeimunition handelt es sich um 9 mm Vollmantelgeschosse. Schon ein ganz ordentliches Kaliber, jedoch ein sehr stabiles Geschoß, das werder aufblättert noch Achterbahn im Ziel fährt. Die Wirkung entspricht bei dieser Munition dem Treffer - Treffer in Knochen wandeln viel Energie um, sind also "mannstoppender", Treffer in kritischen Organen sind naturgemäß "mannstoppend". Was nicht steckenbleibt geht durch, ohne übermäßigen Schaden ausßerhalb des Wundkanals anzurichten.

Wenn man den Zeitungsberichten von 17 Ein und Austrittswunden glauben schenkt, müssen es doch "etwas" mehr als 2 Treffer gewesen sein...
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Vor allem seltsam, wenn man bedenkt, dass die Polizei lediglich 16 Patronen lädt. Ein echter Kunstschütze also :cool:

Das ABSICHT. Früher hatte Polizei bzw. Gendarmerie andere Geschoße, deren Wirkung weitaus gröber war - heute ist man der Ansicht, dass man die Leute nicht gleich umbringen will wenn man auf sie schießt(Menschenrechtsorganisationen usw.). Die Gefährdung Dritter ist möglich, aber wenig wahrscheinlich... und selbst wenn, im Falle der Notwehr eines Beamten ein vertretbares Risiko.
 

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