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Gast
(Gelöschter Account)
Ich komme gerade von meinem allerersten Bi-Date. Obwohl ich Männer absolut nicht attraktiv finde und einen wohlgeformten Frauenkörper bevorzuge, schweifen meine Gedanken regelmäßig und mit zunehmender Häufigkeit in wilde homoerotische Fantasien ab. Für mich steht der Gedanke, von einem Mann zur sexuellen Befriedigung benutzt zu werden, im Vordergrund. Seit Jahren habe ich versucht, über diverse Internet-Plattformen jemanden zu finden, um meine ersten Bi-Erfahrungen zu sammeln. Meistens scheiterte es an meinen Anforderungen betreffend Diskretion (immerhin führe ich eine glückliche Hetero-Beziehung). Heute Früh jedoch stieß ich auf einen knapp 40er, welcher auch nur nach einem unkomplizierten Treffen, ohne Namen, ohne Smalltalk, ohne Telefonnummer oder Facepic, gesucht hat. Also fasste ich all meinen Mut zusammen und machte mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Er wartete in der Nähe einer Straßenbahnstation in seinem Auto. Mann-o-Mann war ich nervös, als ich aus der Straßenbahn ausstieg und mich auf die Suche nach dem Auto machte. Schließlich fand ich es, dachte nochmal kurz darüber nach, ob ich einsteigen oder doch vorbei gehen sollte und stieg ein. Wir fuhren ein Stück zu einem ruhigen Ort. Ein wenig ekelte es mir vor der fremden Person. Ich sah ihn auch die ganze Zeit nicht an. Als wir stehen blieben, zogen wir sofort gemeinsam seine Hose hinunter, er lehnte sich weit nach hinten und ich begann seinen bereits etwas steifen Schwanz zu massieren. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ihn nur mit der Hand zu befriedigen. Doch wie ich es bereits zuvor geahnt habe, konnte ich schließlich doch nicht widerstehen und begann seinen inzwischen harten Schwanz zu blasen. Ich nahm ihn tief bis zum Anschlag in den Mund. Ich leckte ihn, saugte daran, wichste ihn, spuckte drauf und massierte seine Eier. Irgendwann holte ich auch meinen Schwanz aus der Hose und fing an mir auch einen runter zu holen. Sein Atem wurde schwerer und schneller. Leichte Beckenstöße und sein pulsierender Schwanz kündigten an, was ich mir seit Jahren ersehnt habe. Er stöhnte laut auf und sein Sperma schoss aus seiner Eichel. Er bedeckte mein ganzes Gesicht mit seinem körperwarmen Samen. Ich verwischte seinen Saft mit seiner Eichel über meine Wangen. Es war wahnsinnig geil. Endlich hatte ich einen fremden Mann zum Orgasmus gebracht. Wir packten beide unsere Schwänze wieder ein, er fuhr mich zurück zum Treffpunkt und mit einem "Tschüss" trennten unsere Wege wieder.