Geht sich eh nicht aus! Fossile Energie kommt, der Logik folgend, aus "unter der Erde" (auch wenn der Abbau oft größere Landstiche verwüstet), die "Erneuerbaren" zeichnen sich vor allem durch Flächenverbrauch oberirdisch aus. Dass man ausgerechnet in einem Land wie Deutschland, mit einem der hösten Bevölkerungsdichten der Welt, und generell in Mitteleuropa so "geil" auf Erneuerbare ist und gleichzeitig durch forcierte Migration weiter verdichtet, kann nur mit Irrsinn erklärt werden. Ganz abgesehen von unseren Breitengraden, wo nur in Südeuropa im Winterhalbjahr überhaupt nennenswerter solarer Ertrag statt findet.
Die Brasilianer können sich das leisten, die stauen einfach im Niemandsland irgendeinen Fluss auf, wo dann ein Landstrich in der Größe des Burgenlandes überflutet ist, dafür aber Strom für eine Stadt wie Sao Paulo mit 20 Mio. EW zur Verfügung steht. Und das dort, wo der Begriff "Klimawandel" eigentlich unbekannt ist. Außer die schlechte Luft, die stört in Sao Paulo. Aber in eine Inversionslage baut man auch keine Milionenstadt. Wussten die halt im 17. Jhdt. noch nicht. Und die regelmäßigen Überflutungen sind der Bodenversiegelung und nicht dem Klimawandel geschuldet, weil viel geregnet hat`s dort immer schon.