Eretz Israel

Jössas, wie lustig ... :roll:
Sag' mir lieber die Quelle für Deine Behauptung.

die bibel! :-D

Die Theorie von der Vaterschaft des heiligen Geistes ist nicht gesichert.

Wiki:

"Als arianischen Streit bezeichnet man die im 4. Jahrhundert leidenschaftlich geführten Auseinandersetzungen um die als Arianismus bezeichneten Lehren und die damit aufgeworfene Frage, ob der in Jesus Christus inkarnierte Logos göttlich, gottähnlich oder anders als Gott, nämlich geschöpflich sei. Da es ab dem Konzil von Nicäa 325, auf dem Arius verurteilt worden war, gar nicht mehr um Arius selbst ging, sondern arianisch vorwiegend zum Kampfbegriff gegen die Kritiker des Konzils wurde"

oder einfacher formuliert. für die arianer waren gott und jesus zwei verschiedene personen - jesus eine art halbgott. während konstantin und co. jesus mit gott gleichgesetzt haben und später kam noch der heilige geist dazu. was ja völlig im widerspruch mit der bibel steht, dass jesus gott ist......ABER bitte von der verarschung lebt die kirche schon seit 2000 jahren und das anscheinend ganz gut.
 
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wird auch gestritten, ob er das war. altgriechisch war er "handwerker". steinmetz wäre logischer. andererseits soll "handwerker" euphemisch eine bezeichnung für schriftgelehrter gewesen sein.....

Dass Josef Zimmermann war steht tatsächlich auf wackeligen Beinen. In den Evangelien wird im Zusammenhang mit den Anklang findenden Reden von Jesus erwähnt, dass die Menge erstaunt fragte: Woher hat er das, ist er nicht der Sohn eines Zimmermannes?

Es gibt Forscher die meinen, dass sich die den Evangelien zu Grunde liegenden Aussagen auf Sprichwörter beziehen in denen Zimmermann syonym für 'einfacher Mann' verwendet wird.
 
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Dass Josef Zimmermann war steht tatsächlich auf wackeligen Beinen. In den Evangelien wird im Zusammenhang mit den Anklang findenden Reden von Jesus erwähnt, dass die Menge erstaunt fragte: Woher hat er das, ist er nicht der Sohn eines Zimmermannes?

Es gibt Forscher die meinen, dass sich die den Evangelien zu Grunde liegenden Aussagen auf Sprichwörter beziehen in denen Zimmermann syonym für 'einfacher Mann' verwendet wird.

Er war Automechaniker und Betrieb Jossi's Garage.
 
-für dieses Thema ist es nämlich, wieder mit Verlaub gesagt, völlig wurscht, wer, wie oder was der Josef war oder gemacht hat.
 
-für dieses Thema ist es nämlich, wieder mit Verlaub gesagt, völlig wurscht, wer, wie oder was der Josef war oder gemacht hat.

eben nicht! nur der messias kann die juden ins gelobte land führen und israel wieder errichten, mit verlaubt gesagt!
 
Ich bin bei G*tt kein Zionist, aber wenn ich in Israel meine Cousine besuche und auf den Beach in Tel- Aviv gehe, weiß ich warum es das gelobte Land heißt. :)

Geschichtlich gesehen gibt es sehr viele Ähnlichkeiten zu Amerika, das ist klar. Auf der einen Seite "Kolonialismus", wo die oftmals Unterdrückten zu Unterdrückenden werden. Klar kommen immer wieder Parolen wie Nazi- Israel, aber das ist doch absurd. Israel ist das einzige Industrieland des Nahen Ostens und so freizügig wie keines. Völkischer Sozialismus ist eine Mischform aus darwinistisch, sozialistischer Idee und Imperialismus, was meistens in eine Art Führerrolle mündet, also Diktatur. Ein Erkennungsmerkmal einer Industrienation ist eine demokratische Verfassung.

Auch muss man sagen, dass gerade in den Gründerjahren Jude nicht Jude war: Aschkenasim (deutsche Juden schließt alle jiddischsprachigen ein) und Misrachim (orientalische) waren grundverschieden. Gebildete Juden, die oftmals Akademiker waren haben oftmals auf die in bäuerlichen Verhältnissen lebendenden Misrachim herabgeschaut: Vor allem weil sie viele arabische Bräuche und Stücke der Kultur implementiert haben. Ungarn waren ja auch lange türkisch geprägt, was sich heute noch in Bädern und der Kaffeehauskultur findet. Araber waren Israels Feinde und infolgedessen seiner Bewohner.

Israel war auch Anlaufstelle von Juden aus der Sowjetunion. Israel bot dir alles und die Sowjetunion war antisemitisch und man lebte wie ein Hund. Also was ist die bessere Wahl?
 
Ich bin bei G*tt kein Zionist, aber wenn ich in Israel meine Cousine besuche und auf den Beach in Tel- Aviv gehe, weiß ich warum es das gelobte Land heißt. :)

Geschichtlich gesehen gibt es sehr viele Ähnlichkeiten zu Amerika, das ist klar. Auf der einen Seite "Kolonialismus", wo die oftmals Unterdrückten zu Unterdrückenden werden. Klar kommen immer wieder Parolen wie Nazi- Israel, aber das ist doch absurd. Israel ist das einzige Industrieland des Nahen Ostens und so freizügig wie keines. Völkischer Sozialismus ist eine Mischform aus darwinistisch, sozialistischer Idee und Imperialismus, was meistens in eine Art Führerrolle mündet, also Diktatur. Ein Erkennungsmerkmal einer Industrienation ist eine demokratische Verfassung.

Auch muss man sagen, dass gerade in den Gründerjahren Jude nicht Jude war: Aschkenasim (deutsche Juden schließt alle jiddischsprachigen ein) und Misrachim (orientalische) waren grundverschieden. Gebildete Juden, die oftmals Akademiker waren haben oftmals auf die in bäuerlichen Verhältnissen lebendenden Misrachim herabgeschaut: Vor allem weil sie viele arabische Bräuche und Stücke der Kultur implementiert haben. Ungarn waren ja auch lange türkisch geprägt, was sich heute noch in Bädern und der Kaffeehauskultur findet. Araber waren Israels Feinde und infolgedessen seiner Bewohner.

Israel war auch Anlaufstelle von Juden aus der Sowjetunion. Israel bot dir alles und die Sowjetunion war antisemitisch und man lebte wie ein Hund. Also was ist die bessere Wahl?

fällt mir ein witz ein bekanntlich war moses ein stotterer (anscheinend konnte er hebräisch ned fliessend).
gott fragte ihm: welches land wollt ihr haben. ich gebe es euch.
moses wollte kalifornien sagen: ka ka ka ka ka

gott: kanaa? dieses gottverlassene ödland? okay, es soll euch gehören auf ewig!
 
Ich bin bei G*tt kein Zionist, aber ...

Anscheinend ist's heutzutag' ja schon leider pc-like notwendig auchimmer dazusagen zu müssen, daß man nix mit dem zionistischen Gedanken am Hut hat.
Übrigens widerspricht es sich nicht automatisch einerseits den ach so pösen Zionismus gutzuheißen, andererseits für sich selbst doch eine andere Heimstätte zu wählen.
 
Ich bin bei G*tt kein Zionist, aber wenn ich in Israel meine Cousine besuche und auf den Beach in Tel- Aviv gehe, weiß ich warum es das gelobte Land heißt.
Ich glaub' ned, dass die Zionisten Israel als gelobtes Land sehen, weil's in Tel Aviv einen schönen Strand gibt ...

Israel bot dir alles und die Sowjetunion war antisemitisch und man lebte wie ein Hund. Also was ist die bessere Wahl?
Naujo, für jüdische Menschen sicher Israel.
Aber das steht ja ohnehin außer Frage.

Nur ändert das halt alles nix daran, dass die israelische Politik gegenüber den Palästinensern durchaus Kritik rechtfertigt.
 
Die ersten Zionisten waren Deutsche und Österreich, das kann damit zusammenhängen, dass sie in Israel das Thema dann soo ernst genommen haben........
 
Warum sich im nahen Osten eher wenig ändern wird?
Nun die Band 10cc gab 1973/74 darauf schon gewissermassen eine Antwort ("Oh Effendi").

here's the deal
Ooh, now you've got a Howitzer all of your own
Ooh, and a Panzer division to chauffeur you home
Gun running is fun
But hang on, friends, hang on friends
Allah be praised, there's a whole new craze
We're gonna shoot up the foreign legion
 
Der Carmel Beach in Haifa is eh schöner.

Aber die Fr in Tel Aviv sind das beste! Von den Frauen her kann man sagen, was man möchte, aber Israel ist da sicher das gelobte Land. Mizrachim, Akschkenasim, Spefardim etc. haben sich so sehr vermischt in den letzten Jahrzehnten, dass durch die Vielfalt des Genpools anscheinend so etwas herauskommt.

Wenn man eine gewisse, soziale Gruppe fördert, dann ist das immer zu Ungunsten einer anderen. Gibt halt immer Unterdrückte und Unterdrücker und manchmal macht man das an kulturellen und nationalen Kriterien fest, wer gefördert wird. War ja schon oft so.
Ich sag jetzt aber nicht rassisch, weil es in dem Kontext ja um Semiten geht, egal ob Juden oder Palästinenser.
 
also wenn das in österreich oder deutschland passieren würde, wäre die gutmenschen-hölle los:

Eher nein, denn du hättest besser den Artikel im SPIEGEL gelesen:

Auch in Deutschland hätte die Abgeordnete kein Blut spenden dürfen. Laut dem deutschen Tropeninstitut liegt Äthiopien in einem Malaria gefährdetem Gebiet, eins der dauerhaften Ausschlusskriterien. Demnach dürfen Personen, die in einem Malariagebiet geboren oder aufgewachsen sind oder längere Zeit dort gelebt haben, beim Deutschen Roten Kreuz kein Blut spenden.
 

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