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Eigentlich ist es schade, dass die Bibel nicht in der Sprache der Juristen und Rechtsanwälte geschrieben ist.
Quasi statt der 10 Gebote die 10 Paragraphen ...
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Eigentlich ist es schade, dass die Bibel nicht in der Sprache der Juristen und Rechtsanwälte geschrieben ist.
Lässige Diskussion, aber warum man sich für seinen Glauben foltern lassen sollte würde mich trotzdem interessieren.
Du hast tatsächlich gute Argumente. Ja, die Argumentation ist nicht von dir selbst konstruiert, sondern von mir.
Es kann ja jeder seine Schlüsse ziehen, wie er mag. Aber wenn du hier diskutieren willst, wäre es halt hilfreich, wenn du deine Schlusskette verständlich darstellst und nicht einfach von A nach Z springst und trotzig feststellst: "Aber für mich ist es ein Indiz."Aber für mich ist es ein Indiz für die Existenz Gottes.
Hier bei mir weht heute ein leichter --- ich geh schnell nachschauen --- Westwind. Daraus schließe ich, dass die Erde von kleinen grünen Männchen errichtet worden ist. Und basta!
Du solltest aber auseinanderhalten die Argumentation mit den Vollidioten und jene mit den Märtyreren. Bei der ersten handelt es sich tatsächlich um eine Schlussfolgerung. Bei der zweiten gibt es nur A und Z und nichts dazwischen.Es kann ja jeder seine Schlüsse ziehen, wie er mag. Aber wenn du hier diskutieren willst, wäre es halt hilfreich, wenn du deine Schlusskette verständlich darstellst und nicht einfach von A nach Z springst und trotzig feststellst: "Aber für mich ist es ein Indiz."
Sag konkret, welche Fragen die meinst. Etwa ob Gott ein Sadist ist? Zum Thema Leid habe ich schon Stellung genommen.Und weißt, Saturn: Dass gerade du, der du von anderen vehement Erklärungen zu Aussagen einforderst, die sie im übrigen gar nicht selbst getätigt haben, über konkrete an dich gerichtete Fragen, einfach hinweggehst, als wären sie nie gestellt worden, das ist für mich ein Indiz, dass an deinem Standpunkt nicht viel dran ist.
Aber warte! Ich versuchs auch einmal:
Hier bei mir weht heute ein leichter --- ich geh schnell nachschauen --- Westwind. Daraus schließe ich, dass die Erde von kleinen grünen Männchen errichtet worden ist. Und basta!
Endlich mal wer der auch die von mir schon lang aufg'stellte These bestätigt ... Hab schon glaubt ich bin der einzige der die Wahrheit kennt ...
einer hier - weiss nicht mehr wer - wollte mir oben weimachen,daß jeder gläubige priester aufgrund seines gaubens seine pädophilen neigungen eigentlich 100% "im schach halten könnte".
Also gibts die dunkle Materie wirklich Ein Sieg für die Wissenschaft(...) was unsichtbar ist, ist dies für mich ein starkes Indiz, dass es tatsächlich existiert (...)
Abgesehen mal davon das ich auch keinen Gottesbeweis liefern kann würde ich es mal vereinfacht so sagen: (...)
Bin ich froh, dass nicht nur ich das Gefühl habeUnd weißt, Saturn: Dass gerade du, der du von anderen vehement Erklärungen zu Aussagen einforderst, (...), über konkrete an dich gerichtete Fragen, einfach hinweggehst, als wären sie nie gestellt worden, das ist für mich ein Indiz, dass an deinem Standpunkt nicht viel dran ist.
Und du kriegst einen Sonderpreis für kreatives Zitieren.(...) was unsichtbar ist, ist dies für mich ein starkes Indiz, dass es tatsächlich existiert (...)
........vollidioten. sind midnight_walter und wembley........
Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche.
Ein seltsames Anliegen, gerade hier im Erotikforum.
Definiert hier nicht jeder seine Begriffe von Liebe, Treue, Beziehung, Erotik und Sex auf seine individuelle Art, damit es für ihn irgendwie passt? Und wird das hier nicht als aufgeschlossen und fortschrittlich gesehen, dass endlich diese starren Definitionen der Vergangenheit angehören?
Nein, Indiz habe ich nie anders definiert. Die von dir verwendete Definition gemäß wikipedia stimmt mit meiner genau überein.er hat ja auch behauptet, Indiz anders zu definieren, hat es aber tatsächlich nicht getan sondern dem, was er Indiz genannt hat tatsächlich eine Beweisfunktion angedichtet.
Unterschiedliche Bedeutungen haben bei uns die Begriffe Glauben und Wissen. Atheisten verwenden den Begriff Glauben abwertend. Ein Gläubiger bedeutet so etwas wie einer der von etwas fantasiert, was es nicht gibt, wie grüne Männchen am Mars. Für mich bedeutet Glauben, Wissen und Gewissheit.Könnten wir kommunizieren, wenn gängige Wörter ständig neue Bedeutungen bekommen?
Wenn jemand fahrlässig salopp mit Postings anderer umgeht bist das du. Das hast du eine Seite vorher beweisen und jetzt erneut.Das meinten auch schon andere Leute die nicht christlich waren.... und dann haben sie sich in die Luft gesprengt
Nein, Indiz habe ich nie anders definiert. Die von dir verwendete Definition gemäß wikipedia stimmt mit meiner genau überein.
Atheisten verwenden den Begriff Glauben abwertend.
Das bewiesene Faktum ist , dass es religiöse Menschen gibt. Und das ist keine vage Andeutung.Nach deiner Erklärung verstehst du als Indiz eine vage Andeutung, die eine Vermutung rechtfertigen könnte. Ist es aber nicht, es ist ein logischer Schluss aus bewiesenen Fakten.
Diesen Teil deiner Argumentation verstehe ich nicht. Willst du "plausible Erklärungen" auf eine Ebene stellen mit "bewiesenes Faktum"dürften keine anderen plausiblen Erklärungen zum selben Schluss kommen, daher ist widerlegt, dass das ein Indiz ist.
Hier zeigt sich wieder, dass der Begriff Glauben im täglichen Sprachgebrauch oft abwertend verwendet wird. Glauben sei etwas Subjektives, von Personen, Geschmäckern, Stimmungen und Moden abhängig.Nein. Aber da du ja keiner bist, kannst du das nicht wissen sondern nur glauben.
Das bewiesene Faktum ist , dass es religiöse Menschen gibt. Und das ist keine vage Andeutung.
Das bewiesene Faktum ist , dass es religiöse Menschen gibt. Und das ist keine vage Andeutung.
Diesen Teil deiner Argumentation verstehe ich nicht. Willst du "plausible Erklärungen" auf eine Ebene stellen mit "bewiesenes Faktum"
Ich meine die Frage ist, ob man ein Indiz für einen logischen Schluss zulässt oder nicht.
Wenn jemand mit einem von Blut tropfenden Messer neben einer Leiche ertappt wird werden halt mehrere dieses Indiz für das Verschulden zulassen.
Hier zeigt sich wieder, dass der Begriff Glauben im täglichen Sprachgebrauch oft abwertend verwendet wird.