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Gast
(Gelöschter Account)
der Utilitarist würde vermutlich sagen:Finde es raus, die Zeit dafür ist da...
Wir wollen ins größtmögliche Glück für die größtmögliche Anzahl an Personen.
Klingt schon nach einem ersten Ansatz...
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der Utilitarist würde vermutlich sagen:Finde es raus, die Zeit dafür ist da...
was? nein.Ob die Kosten/Nutzenrechnung (klingt übrigens hart) aufgeht oder nicht werden wir erst sehen wenn der Wirt mit der Endabrechnung kommt.
Übrigens möchte ich bei meinem Ausgangspostings noch ein Edit vornehmen.
Der letzte Satz sollte heißen:
"Laut dem utilitaristischen Grundsatz handeln wir möglicherweise unmoralisch."
Was genau hat die "Pension" damit zu tun?was? nein.
in der risikogruppe sind ganz viele, die nix mit pension am hut haben (weil überhaupt nicht alt).
den verlust einer solchen "randgruppe" auf globalem level verschmerzen wir nicht, nein.
was? nein.
in der risikogruppe sind ganz viele, die nix mit pension am hut haben (weil überhaupt nicht alt).
den verlust einer solchen "randgruppe" auf globalem level verschmerzen wir nicht, nein.
Das hättest du dir vorher überlegen sollen, wenn du schon solch heiße Eisen anfaßt!
Für mich ist und bleibt der eingeschlagene Weg der einzig Gangbare!
So heiß wie es scheint ist das Eisen einerseits nicht, andererseits gehört es ohnehin geschmiedet.Das hättest du dir vorher überlegen sollen, wenn du schon solch heiße Eisen anfaßt!
Für mich ist und bleibt der eingeschlagene Weg der einzig Gangbare!
nein, war bei jedem krieg so und haben wir auch jedesmal brav überlebt.Was wir nicht verkraften/verschmerzen ist eine Zerstörung globaler Handelsbeziehungen, Ausfall kritischer Infrastruktur und diplomatische Suizidaktionen.
teleologische ethik ist da das stichwort.Kann mir einer von euch - ohne mich zu beleidigen - erklären, was eine Kosten-Nutzen-Rechnung mit Ethik zu tun hat?
nein, war bei jedem krieg so und haben wir auch jedesmal brav überlebt.
du scheinst nicht zu begreifen, dass das problem global ist
die entscheidung, weltweit irgendeine so grosse gruppe an menschen einfach verrecken zu lassen, hat weitaus gravierendere wirtschaftliche und soziale folgen, als eben eine "zeitlich definierte krise".
kommt irgendwann auch irgendwas von dir, was diesem ständigen verurteilen aller antworten durch dich irgendwie substanz verleiht?Lauter Profis hier.
... interessant ist aber schon, mit welcher Vehemenz und (noch) sprachlichen Brutalität gegen alles und jeden vorgegangen (werden soll), der Mainstream-Thesen zumindest zur Diskussion stellen möchte. In Hinblick auf jede wissenschaftliche Fragestellung gibt es (begründete) unterschiedliche Positionen. Aus dem wissenschaftlichen Diskurs entstehen neue Erkenntnisse. Nur gerade dieser Diskurs scheint in der jüngsten Vergangenheit nicht mehr erwünscht zu sein.
Das sagt mir, daß das Konzept Herdenimmunität bzw. die Epidemie durchlaufen zu lassen nicht funktionieren kann bzw. unverantwortbar sind. Ganz zu schweigen von den Folgen für die Weltwirtschaft.
Ich bleib dabei. Der eingeschlagene Weg ist der einzig sinnvolle...
teleologische ethik ist da das stichwort.
geht nicht um "viele", geht um "wieviele".Was wiederum heißt - es müssen trotzdem viele dran glauben.
Probleme, Probleme, Probleme, Probleme, Probleme, Probleme, Probleme, Probleme... na weniger wird's nicht. Je öfter ich sie hinschreibe, desto mehr werden's.Wir stehen vor einem globalen Problem.
Du weißt dass Herdenimmunität aber der einzige Weg ist um eine weitere Verbreiterung des Virus zu verhindern?
Glaubst du wirklich nach Ostern können wir weiter machen und das Virus ist fort?
Auch unsere Regierung setzt darauf, dass sich genügend Personen mit dem Virus infizieren. Nur nicht alle auf einmal sondern kontrolliert nacheinander.
Hier nochmals zum Nachlesen:
Ansteckung: "Es geht nicht darum ob, sondern wann" - News | heute.at
Was wiederum heißt - es müssen trotzdem viele dran glauben.
1;kannst du mir bitte endlich faktisch erklären, wie du zu dem entschluss kommst, dass "sterben lassen" wirtschaftlichen sinn machen würde ?
die behauptung hast du ja oft genug gemacht ... aber irgendwie erklärst du nur, was an dem status quo "weh tut", nicht aber, wie dieser wirtschaftlich schlechter abschneidet, als die alternative.
nicht wirklich.Ah, deswegen lesen sich auch die meisten Postings, als würden sie von Niccolo Machiavellis Urenkerl stammen.
und schon wieder ...Unsere Gesellschaft und unsere Wohlstand ist drauf aufgebaut andere für unseren wirtschaftlichen Erfolg und unser Wohlergehen sterben zu lassen.