Wie ernst nehmt ihr persönlich die Coronamaßnahmen und Gesetze?

Wie ernst nehmt ihr persönlich die Maßnahmen?

  • paranoid

    Stimmen: 4 1,3%
  • ernst

    Stimmen: 105 35,4%
  • gesetzestreu

    Stimmen: 46 15,5%
  • so viele Freiheiten wie gesetzlich möglich

    Stimmen: 72 24,2%
  • komplett drauf geschissen!

    Stimmen: 70 23,6%

  • Umfrageteilnehmer
    297
seid ihr dann langsam fertig, ihr zwei? eure antwort sollte "ja" sein. das erspart das löschen. vielen dank!
 
Es ist nicht leicht ein Baby(ele)fant zu sein, ;)
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hifts nix, schadets nix. Das neue Promotionsvideo ist ja recht lieb, aber jene welche es nicht verstehen, verstehen es auch damit nicht.
:(
 
Hi,

Ich frag mich immer, warum man dann an bestimmte Dinge am besten einen Fachmann ranlässt, sei es Installateur, Mechaniker oder Arzt, wenn ohnehin angeblich alle das gleiche Wissen haben.

hier sind die Fachleute die Mathematiker und die Epidemiologen. Die Ärzte haben davon selten einen blassen schimmer.


Du sprichst Ärzten ab, wissenschaftlich tätig (und da auch erfolgreich) zu sein?
Das halte ich für eine ziemlich arrogante Unterstellung und glaube nicht, dass du diesbezüglich ausreichend Einblick hast.

Nein. Eine gute Freundin ist (auch) Arzt, aber hauptsächlich forscht sie, für die Uni(AKH) und Pharmakonzerne.

Die steht aber nicht im OP, wie die Ärzte, auf die Du Dich beziehst! Und die haben eben nicht mehr Ahnung, als das, was sie - wenn sie interessiert sind - aus pubmed und Fachzeitschriften erlesen haben.


Publikationen zitieren zeugt allerdings nicht von Fachkompetenz (die ich bei dem gegenständlichen Thema anzweifle), sondern höchstens davon, zitieren zu können. Schon gar nicht ist es eine Basis, einem ganzen (durchaus akademischen) Berufsstand die Wissenschaftlichkeit abzusprechen.

Nein, die Wissenschaftlichkeit spreche ich Ärzten ab, weil sie selten ist, unter Ärzten. Die meisten haben kaum genug Zeit, sich in ihrer Fachrichtung weiterzubilden. Für Deine Freunde im OP ist Epidemiologie ein Fremdgebiet ....

LG Tom
 
Hi,

Einem Statistiker oder Forscher wird meist die jahrelange Erfahrung in der Praxis fehlen. Im besten Fall arbeiten alle Hand in Hand.

Nein! Die Praxis ist vollkommen egal wenn es darum geht, Daten zu analysieren, um herauszufinden, ob eine Maßnahme eine Auswirkung auf das Infektionsgeschehen hat.

Hier geht es nicht darum, jemanden zu behandeln, sondern darum, festzustellen, ob eine Maßnahme was bringt. Das hat mit Medizin absolut nichts zu tun! Die Fragestellung ist nicht anders, als die Fragestellung, ob Überwachungskameras in der Straßenbahn helfen die Kriminalität zu senken.

LG Tom
 
Hi,

Die steht aber nicht im OP, wie die Ärzte, auf die Du Dich beziehst! Und die haben eben nicht mehr Ahnung, als das, was sie - wenn sie interessiert sind - aus pubmed und Fachzeitschriften erlesen haben.

Nein, die Wissenschaftlichkeit spreche ich Ärzten ab, weil sie selten ist, unter Ärzten. Die meisten haben kaum genug Zeit, sich in ihrer Fachrichtung weiterzubilden. Für Deine Freunde im OP ist Epidemiologie ein Fremdgebiet ....

Du kennst weder mich noch die Ärzte, auf die ich mich beziehe.
Und da fühlst du dich befugt, derartige Behauptungen so apodiktisch hinzustellen, als wären das Tatsachen?
Sorry, diese Aussagen sind einfach nur lächerlich.
Und sie lassen mich weiterhin (mehr denn je) an deiner fachlichen Qualifikation auf diesem Gebiet zweifeln.
 
Du kennst weder mich noch die Ärzte, auf die ich mich beziehe.
Und da fühlst du dich befugt, derartige Behauptungen so apodiktisch hinzustellen, als wären das Tatsachen?
Sorry, diese Aussagen sind einfach nur lächerlich.
Und sie lassen mich weiterhin (mehr denn je) an deiner fachlichen Qualifikation auf diesem Gebiet zweifeln.

Dann stellt sich die Frage wo da Versagen in der Pandemiebekämpfung liegt?
Fast 5500 Tote, hauptsächlich in der Gruppe 75+ und das trotz Dauerlockdown seit Oktober, nur mit Wechsel zwischen light und hard, sprechen einen klare Sprache.
Oder anders gesagt, wir haben nicht mal mehr doppelt so wenige wie Schweden.
Immerhin gehen die Infektionszahlen runter, aber an den Todeszahlen ändert sich halt wenig.

Also wo habt ihr trotz geballter Fachkompetenz versagt?
 
Also wo habt ihr trotz geballter Fachkompetenz versagt?

Du hast schon gelesen, dass es in diesem (Seiten-) Thread um die Frage geht, ob Maske im Operationssaal(!) sinnvoll ist oder nicht?
Wenn du hier klickst, kannst du das entsprechende Posting lesen.
Wie da das Thema, das du anführst (und dessen Wichtigkeit nicht bestritten wird), HIER dazupasst, verstehe ich nicht ganz.

Und es ist auch nicht ersichtlich, wen du so salopp mit "ihr" ansprichst.
Edit: Stil
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast schon gelesen, dass es in diesem (Seiten-) Thread um die Frage geht, ob Maske im Operationssaal(!) sinnvoll ist oder nicht?
Wenn du hier klickst, kannst du das entsprechende Posting lesen.
Wie da das Thema, das du anführst (und dessen Wichtigkeit nicht bestritten wird), HIER dazupasst, verstehe ich nicht ganz.

Und es ist auch nicht ersichtlich, wen du so salopp mit "ihr" ansprichst.
Edit: Stil

Naja es ging gegen Ende um epimeologisches Fachwissen bei Ärzten, da wurde eingehakt.
Und da passt es schon das auszudehnen.
Die ganze Welt ist ja heutzutage ein Operationssaal und Spielwiese für epidemiologische Experten und ihre Experimente.
Ihr, du und deine Ärztefreunde.
 
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