Ethik und die Coronapandemie

Mitglied #473739 schrieb:
Lass bleiben, du bist nur hinter den Tasten der Held, aber von der Realität keine Ahnung - sag nur Standgerichte. Da hast halt leider nicht den weiterführenden Link im Artikel gelesen ;)
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Meine Aussage bezog sich auf den ersten Teil des Ausschnitts.
Wenn du in Argumentationsschwierigkeiten kommst, darfst du dich gern weiterhin auf den unteren beziehen.

Troll. :hahaha:
 
Mitglied #473739 schrieb:
Habe ich Hausnummer 100 Arbeiter, von denen keiner weiß wie, was, wann, wo, wird es wohl ein bisschen schwierig als Bauer denen alles zu zeigen.
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ich krieg die krise :lol: ... du bist wirklich so in panik, dass du fernab jeglicher vernunft in einem dystopischen gedankenstrudel feststeckst ... da kommt nur mehr mist raus, und der diskurs wird unerträglich ...

ich kapier gar nicht, wieso man dir soviel aufmerksamkeit schenkt, verstehe aber gut, wieso du dich darin so gern badest :D
 
Mitglied #447650 schrieb:
Ich unterschätzte halt deine Unfähigkeit.
Kommt nicht wieder vor. :fies:
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Ja das ist halt typisch. Selbst die eigene Ahnungslosigkeit eingestehen wollen und versuchen andere ins lächerliche ziehen.

Tust mir halt sehr leid. Aber keine Sorge, wennst deiner Mama aus deinem Zimmer rufst, kocht sie dir sicher einen Kakao ;)
 
Spargel.

Wann? Wo? Bevor alles zusammenbricht wegen dem Spargel, ich tät ein Pfund nehmen.


Eine Sorge weniger, du lieber Himmel...
 
Hi,

auch dies betrifft unser Thema:

was wurde uns alles vom europäischen Gedanken vermittelt. Jetzt frage ich mich, wo wurde er verbuddelt, wo muss ich ihn ausgraben?
Sobald die Hütte brennt, bastelt jeder in seiner eigenen Werkstatt. Nichts passt zusammen. Wo muss ich hingehen, um die Solitarität zu finden, die uns so oft gepredigt wurde?
Im Herzen bin ich ein Europäer. Auch begründet aus der Geschichte unseres Kontinentes. Wir, in Deutschland z.B. , hören oft vom europäischen Gedanken, kriegen es leider nicht gebacken, das föderale System zu rformieren. Es bot sich bei dem Fall der Mauer die beste Gelegenheit, dies zu tun. Ebenso verpasste Europa die Gelegenheit einer grundlegenden Reform bei den letzten Beitritten der Oststaaten. Uns wären vllt. Leute wie die Orbans und Kaczyńskis mit ihrer Politik erspart geblieben.

Der Fehler vieler Länder ist, abgehalfterte Politiker/ innen nach Brüssel abzuschieben. Wenn ich allein an die unsrigen denke wie der perfekt englischsprachige Öttinger, der wortgewandte Edmund Stoiber und zuallerletzt unsere Mutter der Nation von der Leyen. Wir waren froh, diese Leute aus dem Verkehr haben ziehen können und verschafften dazu noch höher dotierte Posten.

Eigentlich hätte ich mir innerhalb unseres Europa mehr Solidarität und Einsatz erhofft, um gemeinsam unsere derzeitige Krise anzugehen. Stattdessen war Deckung angesagt. Viel zu spät traute man sich daraus hervor, weil es unumgänglich wurde. Jedes Land führt Einzelkämpfe, nichts geht zusammen. Dies betrübt mich sehr.

Auch hier wird die Welt anders aussehen als zuvor...

LG
 
Lasst euch doch nicht weiter von ein paar Unnützen permanent provozieren!
Unnütz, wie dieser Thread, weil es keine wirklich schlagenden Lösungen - außer Geduld! - gibt.
 
Mitglied #271440 schrieb:
Lasst euch doch nicht weiter von ein paar Unnützen permanent provozieren!
Unnütz, wie dieser Thread, weil es keine wirklich schlagenden Lösungen - außer Geduld! - gibt.
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Ja genau, leider ist es mit der Geduld der meisten nicht weit her.
Dabei haben wir erst den Anfang, langsam sehr langsam steuern wir auf den Höhepunkt zu.
Was werden dann die ungeduldigen tun?
Revolution?
 
Mitglied #371701 schrieb:
Hi,

auch dies betrifft unser Thema:

was wurde uns alles vom europäischen Gedanken vermittelt. Jetzt frage ich mich, wo wurde er verbuddelt, wo muss ich ihn ausgraben?
Sobald die Hütte brennt, bastelt jeder in seiner eigenen Werkstatt. Nichts passt zusammen. Wo muss ich hingehen, um die Solitarität zu finden, die uns so oft gepredigt wurde?
Im Herzen bin ich ein Europäer. Auch begründet aus der Geschichte unseres Kontinentes. Wir, in Deutschland z.B. , hören oft vom europäischen Gedanken, kriegen es leider nicht gebacken, das föderale System zu rformieren. Es bot sich bei dem Fall der Mauer die beste Gelegenheit, dies zu tun. Ebenso verpasste Europa die Gelegenheit einer grundlegenden Reform bei den letzten Beitritten der Oststaaten. Uns wären vllt. Leute wie die Orbans und Kaczyńskis mit ihrer Politik erspart geblieben.

Der Fehler vieler Länder ist, abgehalfterte Politiker/ innen nach Brüssel abzuschieben. Wenn ich allein an die unsrigen denke wie der perfekt englischsprachige Öttinger, der wortgewandte Edmund Stoiber und zuallerletzt unsere Mutter der Nation von der Leyen. Wir waren froh, diese Leute aus dem Verkehr haben ziehen können und verschafften dazu noch höher dotierte Posten.

Eigentlich hätte ich mir innerhalb unseres Europa mehr Solidarität und Einsatz erhofft, um gemeinsam unsere derzeitige Krise anzugehen. Stattdessen war Deckung angesagt. Viel zu spät traute man sich daraus hervor, weil es unumgänglich wurde. Jedes Land führt Einzelkämpfe, nichts geht zusammen. Dies betrübt mich sehr.

Auch hier wird die Welt anders aussehen als zuvor...

LG
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Hmmhmmm...wenn ich mir so anschaue, WAS letztendlich so aus Brüssel kommt...
...empfinde ich es jetzt nicht soooo sehr als "Nachteil", dass die einzelnen Länder noch einzeln handeln dürfen.

Eine europäische Norm verschlechtert z.B. eher deutsche (und wohl auch österreichische) Normen.

Dass die Länder sich dennoch untereinander helfen...siehe französische Patienten auf deutschen Intensivstationen...zeigt doch, dass die Nachbarschaftshilfe noch funktioniert.
 
Auch die tschechische Regelung für grenzgehendes Gesundheitspersonal ist ein Lichtblick. Die Schande ist, dass es einer Sonderregelung bedarf.
 
nur so mal angemerkt: jede diskussion lebt von der unterschiedlichkeit der meinungen, jeder hat sein recht auf seine meinung solange sie unseren regeln entspricht, natürlich muss sie nicht jedem gefallen! wären sich alle einig, so könnte man jede diskussion auf seite 1 schon wieder beenden!

was ich damit meine: jede meinung hat ihre berechtigung, wenn sie nicht gefällt kann man dieser auch sachlich entgegentreten! wer jedoch meint er muss alles was nicht seinem gedankenbild entspricht mit rechthabereien, häme und ausfälligkeiten kommentieren, dies oftmals quer durch's forum, wird in diesem thread nicht alt werden und wohl auch nicht mehr lange im forum sein! viel. überdenkt ja jeder mal seine beiträge, den oft sind es nicht nur die anderen, denen solche hinweise gelten ... ;)

ahjo ps: auch dies gilt es zu beachten > Keine Politik-Themen mehr
 
@Mitglied #81571:
Ab und zu wäre es wünschenswert wenn von Modseite bei Beschimpfungen früher eingegriffen werden würde
Und wenn User die sich nicht an die Regeln halten gesperrt werden - und nicht der ganze Thread.
 
Mitglied #271440 schrieb:
Lasst euch doch nicht weiter von ein paar Unnützen permanent provozieren!
Unnütz, wie dieser Thread, weil es keine wirklich schlagenden Lösungen - außer Geduld! - gibt.
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Wer/was "unnütz" ist und wer/was nicht entscheidest halt nicht du.
Pech aber auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #411755 schrieb:
Ab und zu wäre es wünschenswert wenn von Modseite bei Beschimpfungen früher eingegriffen werden würde
Und wenn User die sich nicht an die Regeln halten gesperrt werden - und nicht der ganze Thread.
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sofern es in unserer macht steht gehen wir auch so vor, bei der fülle an threads und beiträgen können wir halt nicht überall sein!
 
Mitglied #296603 schrieb:
Was werden dann die Ungeduldigen tun?
Revolution?
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Es geht nicht um Ungeduld sonder teilweise um Existenz.
Für Revolution ists zu früh, da folgen noch vorher Jahre im Prekariat (mit welchem übrigens Krankheit und eine frühzeitige Sterblichkeit Hand in Hand gehen).
 
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