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Jetzt Maßnahmen zu lockern, hieße, dem Chaos freiwillig die Tür zu öffnen.
Und mit ihm...Gevatter Tod.
Du kennst mich doch eh.
Ich frage und das ist eine Grundfrage, wenn man drüber sprechen mag:
Wie sieht er denn aus, der Gevatter Tod oder bei uns liebevoll der Quiqui?
Wenn man über Moral reden will, zeitgleich gelebtes Leben und würdevolles Sterben, hier rein werfen mag, muss es als Basisgrundlage der Diskussion klar sein.
Jeder der einen Lieben in Palliativ oder Intensiv begleitet hat, weiß wovon ich spreche - Atemnot und die Linderung fast immer dabei, oder?
Was diese Frage wiederum beantwortet.
Dieser Beitrag wäre ebenso ein ordentlicher Einstieg deinerseits gewesen, anstelle ein Wikizitat anzukreiden
Wie sterben.
Exakt. Diese Frage hätte auf Seite 1 gehört.
Dein Thread, Deine Linie.
Da misch ich mich mit Ezzes net gleich am Anfang ein, wusste ja nicht wo die ursprünglich wirre Reise hingehen sollte.
O.k. Ich sehe es ein. Ihr plappert weiter.
Ohne die Frage zu beantworten, wie die Menschen sterben sollen, ist diese ganz Diskussion zahnlose Korinthenkackerei.
Die Härte zu sagen, wie der Tod über die Erwählten kommen wird, sollte man haben, wenn man "sterben" sagt.
Tja.
Das spielt moralisch eine nicht ganz untergeordnete Rolle, oder?
Wer das nicht beantworten kann, kann sich das Sortieren, das Abwägen, das Würdigen der Alten, was weiß ich für heuchlerische Ergüsse sparen.
Denn er ist zu weich um sich derlei Gedanken rechtmäßig leisten zu können.
Wie sollen die Menschen sterben?
Nur wer das durchdacht hat, kann weitere Schritte denken.
Ist doch sowas von logisch und glasklar.
Wäre ja zahnlos, wenn ich eine Gruppe von unwerten Leben habe und nicht weiß, wie ich sie zu Tode bringe bzw. sterben lasse.
Ihr seid lustig.
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