Ethik und die Coronapandemie

da traue ich mir keine Prognosen zu, fakt ist aber
m Jahr 2019 starben in Österreich rund 82.300 Personen. Das waren weniger Todesfälle als im Vorjahr, das noch einen Höchststand markierte.
sind pro tag 225.
bei dieser ominösen covid19 Statistik sinds derzeit so 370 ….insgesamt...:D

In Italien waren es 2018 pro Tag ca. 1778 Personen.
 
und genau das widerlegt der Pathologe, er sagt, dass sich weder in der lunge oder anderen Organen Veränderungen durch covid19 erkennbar sind...

Na...dann sind die CT-Aufnahmen der geschädigten Lungen wohl alles Fakes.
Und es stirbt auch niemand.
Ich frag mich dann nur...wo haben die all die Leichen her, die sie uns als "Corona-Opfer" weltweit unterjubeln? :hmm:
Irgendwo ausgebuddelt? :schulterzuck:
 
Na...dann sind die CT-Aufnahmen der geschädigten Lungen wohl alles Fakes.
Und es stirbt auch niemand.
Ich frag mich dann nur...wo haben die all die Leichen her, die sie uns als "Corona-Opfer" weltweit unterjubeln? :hmm:
Irgendwo ausgebuddelt? :schulterzuck:
schau, es ist witzlos mit dir zu schreiben....du sagst du bist kein Virologe oder Arzt, und dann zweifelst einen an, der als einziger, die toten untersucht hat.
er sagt ja auch, dass vorerkrankungen da sind, aber es lässt sich der Virus pathologisch nicht nachweisen...

er hat das RKI mehr als kritisiert, warum nicht mehr obduziert wird, die aussage vom RKI soll sein, das Übertragungsrisiko bei der Obduktion sei zu hoch, darüber hat der Gerichtsmediziner gelacht, ob die nicht wissen, wie oft die mit Infizierten zu tun haben...

BTW bei uns im ort ist einer mit 64 jahren gestorben, er hatte seit 1,5 jahren Lungenkrebs, jetzt war er infiziert auch noch, wo glaubst, wo statistisch sein Tod gelandet ist...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Todesfälle weltweit 119.759

Manche sagen es sind mehr, manche sagen es sind weniger, ist aber egal.
Ich denke der eine oder andere wird wohl dabei sein der an den Folgen von corona gestorben ist.
 
schau bei lanz nach...er hat 55 tote obduziert, und bei keinem einzigen war covid19 nachweisbar, obwohls laut zählung daran gestorben sind.

Ich habe mir den oben zitierten Artikel angesehen. Dort kann man auch lesen: "Jedoch gibt es eine neue Untersuchung aus Europa, die Zweifel aufkommen lassen, ob diese These des Professors wirklich zutrifft. Zumindest aktuell lässt sich in vielen europäischen Ländern nämlich durchaus eine klar erhöhte Todesrate feststellen. Schätzungen des Euro-MOMO-Netzwerks zeigen einen starken Anstieg der Gesamtmortalität in vier europäischen Staaten, die schwer von der Corona-Pandemie betroffen sind: Italien, Frankreich, Spanien, England. Auch in der Schweiz sei die Sterberate erhöht. In Belgien und Portugal ist die Todesrate laut Statistik zumindest leicht erhöht. "

Was die Aussage betrifft, kein Virus bei den Toten nachgewiesen zu haben: Das ist ein alter Hut. Auch einer der ersten Toten in Österreich war zum Zeitpunkt des Ablebens ohne Virus. Der Tod wurde dennoch kausal durch Covid-19 verursacht: Von den vom Virus verursachten Zerstörungen konnte sich der Körper nicht mehr regenerieren. Es ist also Unsinn zu behaupten, dass Covid-19 deshalb keine tödliche Infektion sei, weil einige dank Intensivmedizin lang genug überlebt haben, um den Virus auszukurieren, aber leider nicht lang genug, um sich von den sonstigen viral bedingten Schädigungen zu erholen.
 
es gibt auch genug Fachleute, die behaupten, dass das an der Struktur liegt, weil in diesen ländern viel weniger Seniorenheime gibt..:schulterzuck:
Ich bin da eher mal auf eine Untersuchung gespannt (wenn es diese je geben sollte bzw. dann auch noch veröffentlicht), was alles getan wurde (de facto verschrieben und verabreicht et), um diese alle zu retten.
 
BTW bei uns im ort ist einer mit 64 jahren gestorben, er hatte seit 1,5 jahren Lungenkrebs, jetzt war er infiziert auch noch, wo glaubst, wo statistisch sein Tod gelandet ist...?
Asthmatiker, Diabetiker, Übergewichtige, Raucher, ect...
...sind nicht per se "Todesgeweihte".
Viele können sehr wohl Jahre oder gar Jahrzehnte damit leben/überleben.

In Frankreich sind 24% aller mit Covid19 getesteten Verstorbenen unter 60 Jahren alt.
Willst du wirklich sagen, die wäre eh auch so gestorben? :roll:

Ein Krebskranker im Endstadium...ja...
...okay...wenn er eh austherapiert war, stehen DA die Chancen von Haus aus schlecht - logisch.
Darüber brauch man nicht diskutieren.
 
Asthmatiker, Diabetiker, Übergewichtige, Raucher, ect...
...sind nicht per se "Todesgeweihte".
Viele können sehr wohl Jahre oder gar Jahrzehnte damit leben/überleben.

In Frankreich sind 24% aller mit Covid19 getesteten Verstorbenen unter 60 Jahren alt.
Willst du wirklich sagen, die wäre eh auch so gestorben? :roll:

Ein Krebskranker im Endstadium...ja...
...okay...wenn er eh austherapiert war, stehen DA die Chancen von Haus aus schlecht - logisch.
Darüber brauch man nicht diskutieren.

Dabei stellte der Rechtsmediziner fest, dass „vor allem Kranke und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem“ versterben. Auch bei Todesopfern unter 60 Jahren habe er Vorerkrankungen feststellen können, auch wenn ihnen diese teilweise selbst nicht bewusst waren.

Originaltext kopiert :winke::winke::winke:
 
Dabei stellte der Rechtsmediziner fest, dass „vor allem Kranke und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem“ versterben. Auch bei Todesopfern unter 60 Jahren habe er Vorerkrankungen feststellen können, auch wenn ihnen diese teilweise selbst nicht bewusst waren.

Originaltext kopiert :winke::winke::winke:

Wie schon gesagt: das ist altbekannt - dass man nicht am Virus selbst stirbt. :roll:
 
Zur Ethik, sprich zum "sittlichen Verhalten" gehört aber auch ein gewisser Selbstschutz, bzw. Disziplin besonders Gefährdeter, die sich eben nicht unnötig Risiken aussetzen sollten und sämtliche Last denjenigen auferlegen, die das Virus ohne große Probleme zu überwinden imstande sind.
 
Hi,
das Virus tötet nicht; nur die Zellen, die es für seine Vervielfältigung benötigt. Bedrohlich kann es werden, wenn diese Schäden sich soweit auswirken, dass lebenswichtige Funktionen dadurch gestört werden. Klar, Vorerkrankungen spielen da schon eine Rolle
Alles bereits durchgekaut worden...
LG
 
schau bei lanz nach...er hat 55 tote obduziert, und bei keinem einzigen war covid19 nachweisbar, obwohls laut zählung daran gestorben sind..
alter 59 - 82
Hamburg war bis zu diesem Zeitpunkt das einzige land in d , wo die"corona toten" obduziert geworden sind

Woran sterben dann diese ganzen Leute auf der Intensivstation?

Plötzliche Altersschwäche?
 
225 pro tag ist durchschnitt.....corona habens momentan in der Statistik ca 400...
klar wird's die mit vorerkrankungen zusätzlich belasten...

Eben. Darum halte ich die Gschichtn des Pathologen für Blödsinn. Es gibt schon einen drastische Erhöhung der Todesfälle. Ich sehe Corona als Brandbeschleuniger.
By the way: wie hältst du es mit den Schutzmassnahmen?
 
my 2 cents zur covid-mortalität etc.: wie das insgesamt dann aussieht wird man erst nach ende der geschichte sehen (wenn überhaupt). klar ist: dieses virus bringt eine massive zusatzbelastung besonders für "schon angeschlagene" (aber auch manche andere). sei das jetzt altersbedingt, sei es durch vorerkrankungen. ob die jetzt sowieso gleich gestorben wären, oder heuer sowieso gestorben wären oder wieviele jahre sie jetzt ohne den scheiss länger gelebt hätten ... klar, keiner von uns lebt ewig.

aber wenn ich dazu beitragen kann, dass die eben länger ihr leben genießen können oder nicht elendiglich langsam ersticken, indem ich für einige wochen draußen eine maske trage oder eben meine sozialkontakte eine zeitlang reduziere: dann bin ich dafür dazu bereit.

klar, wenn das ein ganzer planet für einige zeit machen muss, dann hat das folgen. und die gut zu bewältigen bzw. das vielleicht sogar als chance für einen neustart in vielen bereichen zu nutzen (den wir rational betrachtet sowieso brauchen), dazu sind nicht nur unsere top-verantwortlichen gefordert (weil dann ändert sich womöglich nur das datum und es wird noch viel schlimmer), sondern wir alle. verschlafen wir das, dann haben wir eine einmalige chance wieder einmal verpasst.

es KANN - bei aller tragik - viel gutes haben. oder aber auch nicht. wir haben es in der hand ...
 
my 2 cents zur covid-mortalität etc.: wie das insgesamt dann aussieht wird man erst nach ende der geschichte sehen (wenn überhaupt). klar ist: dieses virus bringt eine massive zusatzbelastung besonders für "schon angeschlagene" (aber auch manche andere). sei das jetzt altersbedingt, sei es durch vorerkrankungen. ob die jetzt sowieso gleich gestorben wären, oder heuer sowieso gestorben wären oder wieviele jahre sie jetzt ohne den scheiss länger gelebt hätten ... klar, keiner von uns lebt ewig.

aber wenn ich dazu beitragen kann, dass die eben länger ihr leben genießen können oder nicht elendiglich langsam ersticken, indem ich für einige wochen draußen eine maske trage oder eben meine sozialkontakte eine zeitlang reduziere: dann bin ich dafür dazu bereit.

klar, wenn das ein ganzer planet für einige zeit machen muss, dann hat das folgen. und die gut zu bewältigen bzw. das vielleicht sogar als chance für einen neustart in vielen bereichen zu nutzen (den wir rational betrachtet sowieso brauchen), dazu sind nicht nur unsere top-verantwortlichen gefordert (weil dann ändert sich womöglich nur das datum und es wird noch viel schlimmer), sondern wir alle. verschlafen wir das, dann haben wir eine einmalige chance wieder einmal verpasst.

es KANN - bei aller tragik - viel gutes haben. oder aber auch nicht. wir haben es in der hand ...

Von einer einmaligen Chance zu schreiben, fällt auch nur dir ein. :roll:
 
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