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Nein! Unsere Waren wären viel zu teuer, da Zölle, mit Qualität alleine geht es sich nicht aus, weil zu kleines Land ( "Mozartkugeln" werden uns nicht retten ), Firmen abwandern& keiner, wirklich keiner mehr interessiert wäre bei uns zu investieren ( mit den hohen Steuern&sonstigen Unternehmer-feindlichen Gesetzen noch dazu....man zieht ja jetzt schon Geld aus den Stiftungen in Österreich ab und bringt es ins Ausland.....jetzt schon! Stichwort: Vermögenssteuer...nicht einmal noch beschlossen!...siehe "Wiener Zeitung" heute...übrigens auch der Rechtsunsicherheit wegen: Stichwort "Gläubigerhaftung der Hypo", derartig provinziell, daß es kaum zu glauben ist! ), Arbeitslosigkeit enorm steigen wird sowie kompetente gut ausgebildete Leute auswandern ( was sie jetzt eh schon tun, oh Wunder...der wird hier weniger verdienen&mehr Steuern zahlen, eh klar...). Der Ausstieg auch nicht so einfach ist, da Verbindlichkeiten auch noch dranhängen. Insgesamt eine Katastophe! "Die 70er sind nunmal vorbei! Die Insel der Seligen"! Und: Des is scho fad!....Die EU soll man ja eigentlich als eine "Chance für Investitionen&freien Wettbewerb&Fortschritt sehen und nicht als "Verhinderer der glorreichen 70er Jahre"! Die Krise hat ja nicht die EU gemacht, sondern kam aus den USA und daß einige Länder seriöser Haushaltsdisziplin lernen müßen sind Anfangsschwierigkeiten, nicht das Ergebnis der EU. Diese ständigen Zahlungen an marode Länder wird sowieso enden. Wer wirklich nicht mithalten können wird, wird sowieso aus der EU austreten müßen, und viele Nachteile hinnehmen müßen, aber sicher nicht, "weil es unter dem Kreisky so super war" ( das schwingt ja dauernd - noch immer? - mit, ist aber Unsinn, weil in Zeiten der Globalisierung&total anderem Unternehmerbewußtsein heutzutage, niemals wieder funktionieren wird: Keiner investiert dann! Fertig. ) Total provinziell dürfen wir halt auch nicht sein, ein bissl Horizont vielleicht?
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