EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein

Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Mitglied #154946 schrieb:
sicher nicht
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Sicher, alleine der Außenhandel sprich Export wäre viel kleiner und somit würden noch mehr Arbeitsplätze, Steuern usw. wegfallen. Bitte ein bisschen die Realität im Auge behalten. Hier nur einige Beispiele. Ohne EU wäre der Größenwahn von Baumax in die CEE Länder nicht möglich gewesen bzw. wenn wir nicht in der EU wären, würden noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen. Oder Mercedes in Salzburg. Dort sind 2400 Mitarbeiter noch beschäftigt. Wenn Linz sich nicht anstrengt, gehen die nach Prag. Ohne EU gäbe es keine Reinmetall in Wien die Militärfahrzeuge baut. Die Liste kann man so unendlich fortsetzen.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Die Maßnahmen der Westbalkankonferenz waren der Schlüssel zum Erfolg in der Flüchtlingspolitik. Das wird mittlerweile international anerkannt,sogar US-Außenminister Kerry hat sich lobend geäußert.

Der Brenner wird nicht geschlossen, sondern nur die Grenze kontolliert, ähnlich wie es die Deutschen schon seit Monaten in Richtung Österreich machen. Das ist gute, vorausschauende Politik, weil man nicht auf einen Ansturm gewartet hat. Und auch diese Maßnahme wird vielfach gelobt, z.B. gestern von Hrn. de Maiziere in der ZiB2.

Österreich hat sich seine Rolle als Transitland nicht ausgesucht und hat vom Transit wesentlich mehr Kosten als Einnahmen. Ohne den damals geltenden Transitvertrag mit der EU hätte es vermutlich keine Mehrheit bei der Volksabstimmung gegeben.
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Das sehe ich etwas anders. Der Deal mit der Türkei wäre ohne die Schließung der Balkanroute früher gekommen. Warum? Die Lage hätte sich so verschärft, dass es früher eine Lösung gegeben hätte. Ich bin der Meinung, die österreichische Politik hat dies aus zwei Gründen getan. Einmal um das Volk zu beruhigen und die blauen nicht noch mehr Zulauf bekommen und zweitens wollten die Politiker mal wieder in der europäischen Politik mitspielen und werden wie immer damit verlieren. Zeigt leider schon die Geschichte. Die Grenzkontrollen zu Deutschland kann man nicht vergleichen wie die mit dem Brenner. Alleine die Verluste was die Italiener, die Wirtschaft hat usw. wäre für Italien fatal und auch für Österreich. Wenn alleine der Wirtschaftshandel Verluste einfährt, wird sich das schnell wieder aufheben. Ich fahre oft genug über die Österreichisch deutsche Grenze und es kostet mich jedesmal mindestens 30 Minuten bis einer Stunde. Übrigens kam dies überwiegend von Bayern und wurde vom Innenminister bestätigt das bis zum 12.05.2016 die Kontrollen wieder abgebaut werden. Österreich fängt nun wieder damit an. So ein Blödsinn.
 
@Mitglied #379406: alles Hättiwari.
Nachdem es kein Paralleluniversum gibt, in dem Ö nicht EU-Mitglied ist, können wir den Wahrheitsgehalt Deiner Behauptungen nicht überprüfen.
 
Mitglied #155646 schrieb:
@Mitglied #379406: alles Hättiwari.
Nachdem es kein Paralleluniversum gibt, in dem Ö nicht EU-Mitglied ist, können wir den Wahrheitsgehalt Deiner Behauptungen nicht überprüfen.
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Braucht es auch nicht, denn auch hier werde ich wieder Recht behalten wie vor Wochen in der Türkei Frage. Das hat nur was damit zu tun, wenn man sich etwas neutrale Informationen holt und nicht alles glaubt was man liest und hört.:)
 
Mitglied #379406 schrieb:
Das sehe ich etwas anders. Der Deal mit der Türkei wäre ohne die Schließung der Balkanroute früher gekommen. Warum? Die Lage hätte sich so verschärft, dass es früher eine Lösung gegeben hätte.
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Das ist unlogisch. Hätte sich die Lage in D weiter verschärft, wäre der Preis doch noch viel höher gewesen ...
Deine Behauptung widerspricht im Übrigen Merkels Aussagen im Anne-Will-Interview.

Seit der Schließung der Balkanroute ist der Flüchtlingsstrom nach GR außerdem mWn abgeebbt, und das trotz besser werdenden Wetters.

Mitglied #379406 schrieb:
Ich bin der Meinung, die österreichische Politik hat dies aus zwei Gründen getan. Einmal um das Volk zu beruhigen und die blauen nicht noch mehr Zulauf bekommen und zweitens wollten die Politiker mal wieder in der europäischen Politik mitspielen und werden wie immer damit verlieren.
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Oder sie wollten einfach vernünftige Politik machen. Seit Kurz, Mikl-Leitner und Doskozil das Ruder übernommen haben, hat vieles Hand und Fuß, und man sieht gutes Teamwork. Dass Österreich hier ausnahmsweise führend europäische Politik gemacht hat, habe ich in einem Posting vor ein paar Wochen ja schon bemerkt.

Mitglied #379406 schrieb:
Die Grenzkontrollen zu Deutschland kann man nicht vergleichen wie die mit dem Brenner.
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Ach so? :mrgreen:

Mitglied #379406 schrieb:
So ein Blödsinn.
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Sieht bspw. der deutsche Innenminister anders.
 
Mitglied #379406 schrieb:
Die Grenzkontrollen zu Deutschland kann man nicht vergleichen wie die mit dem Brenner. Alleine die Verluste was die Italiener, die Wirtschaft hat usw. wäre für Italien fatal und auch für Österreich. Wenn alleine der Wirtschaftshandel Verluste einfährt, wird sich das schnell wieder aufheben. Ich fahre oft genug über die Österreichisch deutsche Grenze und es kostet mich jedesmal mindestens 30 Minuten bis einer Stunde. Übrigens kam dies überwiegend von Bayern und wurde vom Innenminister bestätigt das bis zum 12.05.2016 die Kontrollen wieder abgebaut werden. Österreich fängt nun wieder damit an.
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Richtig, die Grenzkontrollen kann man nicht vergleichen, denn in Deutschland werden sie seit acht Monaten durchgeführt und am Brenner sind sie angekündigt. Im Übrigen bieten die Bayern Unterstützung an!

Die Kontrollen werden seitens Deutschland nur dann abgebaut, wenn Österreich die Kontrolle wahrnimmt (Aussage de Maizière)
Durch Deutschlands Grenzkontrollen haben sich für den Ost-West-Transit und auch österreichische Unternehmer Nachteile ergeben. Das Mitleid mit Italien hält sich bei mir in Grenzen. Es gibt übrigens den Transport auf der Schiene, der auch nicht ausgelastet ist.
Eine Alternative für die Wirtschaft, ohne die Menschen auf dieser exponierten Transitroute weiter exzessiv mit Lärm und Umweltproblemen zu belasten.

Der Railjet von Budapest nach München endet immer noch in Salzburg. Die Fahrgäste müssen aussteigen, eine Grenzkontrolle passieren und können dann in einem anderen Zug weiterreisen. Aber nicht mal die Platzreservierung funktioniert! Das gab es nicht mal vor der EU!

Ich halte die derzeitigen Maßnahmen unserer Regierung als unerlässlich.
 
Mitglied #403868 schrieb:
Richtig, die Grenzkontrollen kann man nicht vergleichen, denn in Deutschland werden sie seit acht Monaten durchgeführt und am Brenner sind sie angekündigt. Im Übrigen bieten die Bayern Unterstützung an!

Die Kontrollen werden seitens Deutschland nur dann abgebaut, wenn Österreich die Kontrolle wahrnimmt (Aussage de Maizière)
Durch Deutschlands Grenzkontrollen haben sich für den Ost-West-Transit und auch österreichische Unternehmer Nachteile ergeben. Das Mitleid mit Italien hält sich bei mir in Grenzen. Es gibt übrigens den Transport auf der Schiene, der auch nicht ausgelastet ist.
Eine Alternative für die Wirtschaft, ohne die Menschen auf dieser exponierten Transitroute weiter exzessiv mit Lärm und Umweltproblemen zu belasten.

Der Railjet von Budapest nach München endet immer noch in Salzburg. Die Fahrgäste müssen aussteigen, eine Grenzkontrolle passieren und können dann in einem anderen Zug weiterreisen. Aber nicht mal die Platzreservierung funktioniert! Das gab es nicht mal vor der EU!

Ich halte die derzeitigen Maßnahmen unserer Regierung als unerlässlich.
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Nun was der De Maiziere sagt, ist oft eine Beruhigung. Heute Nacht wurde mit Seehofer, Mutti zusammen ein Treffen in Berlin abgehalten, wo er wieder seinen Kopf gewaschen bekommen hat. Unser Fehler ist es noch immer, in Nationalstaaten zu denken und nicht europäisch. Ich habe das schon öfters hier geschrieben, dass dies nicht zum Erfolg führen wird. Eine Sicherung bzw. eine Beteiligung der einzelnen Staaten zur Sicherung der Außengrenzen, würde mehr Sinn machen als einzelne Grenzen zu sichern und vor allem teurer. Alleine die Schließung der Balkanroute wird uns soviel kosten, wie ein kleines Rettungspaket der Banken. Man wird sehen, dass Griechenland direkt oder indirekt, wieder Geld bekommen wird. Achja Bayern kann dies ruhig anbieten, hier Hilfe zu leisten. Theoretisch wäre es möglich nur da Bayern, Mitglied der BRD ist, darf es nicht mehr. Der Unterschied hierzu Österreich, liegt darin, dass die Polizei Landesaufgaben sind. Die Bundespolizei was aus dem ehemaligen Zoll geschaffen worden ist, untersteht dem Innenminister der BRD und die dürfte. Der klare Unterschied in Bayern ist an den Fahrzeugen zu sehen. Grün Weiß ist noch Landespolizei und Blau Silber ist Bundespolizei:)
 
Das Gejammere über die Kosten der Grenzschliessungen kotzt mich an. Hätten wir von Anfang an die EU-AUSSENGRENZEN dicht gemacht und alle Illegalen konsequent abgeschoben, wäre es uns weit billiger gekommen. So errichten wir wieder Binnengrenzen, aber erst, nachdem schon 1,5 Millionen unerwünschte Illegale nach Deutschland gelangt sind. Dafür werden wir die Merkel noch verfluchen.
 
Mitglied #379406 schrieb:
Erstens habe ich gerade für solche Fragen einen Link mit genannt. Zweitens ist Deutschland der 5 größte Waffenexporteur der Welt. Nicht bei den Produktionen, dort liegt das Land auf Platz 3 obwohl sie das so laut Grundgesetz und Vertrag der Siegermächte nicht dürften. Aber auch die haben schon lange bemerkt, dass es leider nun mal so ist, dass die meisten Waffensysteme und noch dazu die Besten aus Deutschland kommen. Der Unterschied zu früher liegt in der Bezeichnung. Erst waren es Angriffswaffensysteme und nun sind es Verteidigungssysteme:)
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Ist bekannt, sagt aber nichts über das Schiff aus.
Mitglied #379406 schrieb:
Hier ein kleiner Bericht der www.marine.de
Der NATO-Verband in der Ägäis unter deutschem Kommando startet nach erfolgreichen Abstimmungen zwischen Griechenland und der Türkei in sein Operationsgebiet. Der deutsche Einsatzgruppenversorger „Bonn“ als Flaggschiff des Verbands bezieht eine Position zwischen der Insel Lesbos und dem türkischen Festland.
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Weiß ich und es macht ja auch Sinn ein Versorgungsschiff für so einen Einsatz zu schicken. Allerdings sagt das auch wenig über das Schiff an sich aus und zumindest ich sehe keinen bedeutenden Vorteil gegenüber der Algol-Klasse bzw. der USNS Comfort, aber vielleicht kannst mich aufklären :schulterzuck:
Mitglied #379406 schrieb:
Kein anderes Schiff dieser Welt ist technisch so ausgestattet wie die Bonn.
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Mitglied #352035 schrieb:
Ist bekannt, sagt aber nichts über das Schiff aus.
Weiß ich und es macht ja auch Sinn ein Versorgungsschiff für so einen Einsatz zu schicken. Allerdings sagt das auch wenig über das Schiff an sich aus und zumindest ich sehe keinen bedeutenden Vorteil gegenüber der Algol-Klasse bzw. der USNS Comfort, aber vielleicht kannst mich aufklären :schulterzuck:
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Nun das man keine großartigen Infos über das Schiff bekommt, sollte einen schon mal nachdenklich machen. Ein Schiff was als Versorger deklariert wird sollte immer mit Vorsicht zu genießen sein in Deutschland. Gerade was die technische Ausstattung an geht. Merke, sobald in Deutschland etwas vom Militär veröffentlicht wird und es den Versorger oder Sanitäts Typos hat Augen auf. Ich habe den mal in Hamburg besucht und die Technik was dort an Bord ist zur sogenannte Luft und Seeraum Überwachung, brauche ich sicherlich nicht um Medikamente oder Rezepte zu übermitteln:) Wenn die Marine immer dargestellt wird, das Soldaten von der Brücke aus mit Ferngläsern schauen ist immer Vorsicht geboten. Nicht vergessen, Deutschland hat den Krieg verloren und darf bis heute nur Waffen bauen, die zur Verteidigung dienen und nicht für den Angriff:) Einige Beispiele. Brauche ich auf einen Versorger Satellitenzugang in Verbindung mit dem MAD in der Nähe von München? Man nennt das auch gerne Kommunikationseinheit:) Mit der Möglichkeit der Nutzung der Militär Satelliten? Oder warum kaufen die Saudis mit Zustimmung der Besatzer 200 Leopard 2 Panzer aus Deutschland und nicht von den USA oder sonst irgend wem? Oder die U Boot Flotte in Hamburg sprich die U32 ist das derzeit gefährlichste U Boot der Welt. Ausgerüstet mit Hightech und Brennstoffzelle, haben die Amis es sogar wissen wollen, ob dies U Boot in der Lage ist einen Flugzeugträger anzugreifen. Und es hat geklappt:) Siehe hier: http://www.n-tv.de/panorama/U-Boot-soll-US-Traeger-angreifen-article10085286.htm Also wenn du vom deutschen Militär etwas liest wie Kommunikationstechnik oder Datenaustausch, oder sonst irgend welche harmlosen Bezeichnungen ist immer Vorsicht geboten. Warum meinst du, findet man im Netz nichts großartiges?
 
Nu
Mitglied #328725 schrieb:
Das Gejammere über die Kosten der Grenzschliessungen kotzt mich an. Hätten wir von Anfang an die EU-AUSSENGRENZEN dicht gemacht und alle Illegalen konsequent abgeschoben, wäre es uns weit billiger gekommen. So errichten wir wieder Binnengrenzen, aber erst, nachdem schon 1,5 Millionen unerwünschte Illegale nach Deutschland gelangt sind. Dafür werden wir die Merkel noch verfluchen.
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Na das von Beginn an die Außengrenzen nicht dicht gemacht wurden, liegt einzig und alleine daran, dass es mehr Mitgliedstaaten gab, die nicht bereit waren, Geld und Personal zur Verfügung zu stellen. Unter anderem auch Österreich, denn der Vorschlag kam schon vor Jahren wieder mal aus Deutschland. Keiner sah damals eine Bedrohung und war bereit Geld aus zu geben. Spätestens 2011 mit Beginn des Krieges in Syrien der laufende im Irak und Iran, der Umsturzversuch in Saudi Arabien, das Theater in Ägypten usw. wußte man schon was da auf uns zu kommt. Gewöhnt euch mal an den Gedanken, dass es mal 3 Wirtschaftsblöcke auf der Welt geben wird. Einmal die USA, Europa und Asien. Der Rest wird ausgebeutet wenn es geht:) Somit ist jede Aktion der Nationalstaatlichkeit nur reine Propaganda um die eigenen Wahlen zu beeinflussen. Egal in welchem Land.
 
Mitglied #379406 schrieb:
Nun das man keine großartigen Infos über das Schiff bekommt, sollte einen schon mal nachdenklich machen.
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Eher nicht nein, denn ich hab über das Schwesterschiff Berlin mal eine Doku gesehen und es gibt einfach nicht viel zu sagen: Es ist ein Frachter mit Lazarett.
Mitglied #379406 schrieb:
Brauche ich auf einen Versorger Satellitenzugang in Verbindung mit dem MAD in der Nähe von München? Man nennt das auch gerne Kommunikationseinheit:) Mit der Möglichkeit der Nutzung der Militär Satelliten?
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Ich würde sowas als Standard bezeichnen. Wie sonst willst kommunizieren, auf hoher See wirst keinen Handymasten finden :schulterzuck:
Mitglied #379406 schrieb:
Oder die U Boot Flotte in Hamburg sprich die U32 ist das derzeit gefährlichste U Boot der Welt.
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Keine Ahnung wo du deine Infos her hast, aber falls überhaupt ist es das gefährlichste nicht nukleare U-Boot der Welt. Das heißt jetzt aber nicht sonderlich viel, denn alle anderen die eine ernsthafte UBoot Flotte betreiben (Amis, Russen, Chinesen...) setzten fast ausschließlich auf Atom U-Boote.
 
Mitglied #352035 schrieb:
Eher nicht nein, denn ich hab über das Schwesterschiff Berlin mal eine Doku gesehen und es gibt einfach nicht viel zu sagen: Es ist ein Frachter mit Lazarett. Ich würde sowas als Standard bezeichnen. Wie sonst willst kommunizieren, auf hoher See wirst keinen Handymasten finden :schulterzuck: Keine Ahnung wo du deine Infos her hast, aber falls überhaupt ist es das gefährlichste nicht nukleare U-Boot der Welt. Das heißt jetzt aber nicht sonderlich viel, denn alle anderen die eine ernsthafte UBoot Flotte betreiben (Amis, Russen, Chinesen...) setzten fast ausschließlich auf Atom U-Boote.
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Nun wenn ein Atom U Boot als sicher gilt gegenüber einer Brennstoffzelle, na dann weis ich auch nicht mehr. Nochmal du hast es anscheinend nicht verstanden bzw. wirkt es bei dir. Ein Schiff als Lazarett getarnt oder ausgestattet übernimmt die NATO Führung in dieser Mission? Mal nachdenken. Und wenn die Amis wissen wollen, ob es ein U Boot gibt, das in der Lage ist ein 5 MRD. Dollar teuren Flugzeugträger anzugreifen und den auch nach der Übung bewiesen hat, diesen zu versenken, dann frage ich mich schon, warum haben sie dann keinen Chinesen oder Russen genommen, wenn die besser wären?
 
Mitglied #379406 schrieb:
Nun wenn ein Atom U Boot als sicher gilt gegenüber einer Brennstoffzelle, na dann weis ich auch nicht mehr.
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Wie kommst jetzt von gefährlich (=militärische Fähigkeiten) auf die Sicherheit? Sicherheit ist beim Militär idR so wie so zweitrangig.
Mitglied #379406 schrieb:
Ein Schiff als Lazarett getarnt oder ausgestattet übernimmt die NATO Führung in dieser Mission? Mal nachdenken.
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Ich denke du hast dich da in was verrannt, überleg mal was für die Mission gebraucht wird: Ein Radar um die Schlauchboote zu finden (hat jedes mil. Schiff an Bord), eine Kommunikationsanlage um alles zu koordinieren (hat auch jedes mil. Schiff), Platz für die Flüchtlinge und die Möglichkeit diese zu Versorgen. Das alles bietet das Schiff und deshalb macht es absolut Sinn ein solches militärisch komplett unspektakuläres Schiff dort einzusetzen - Platz, Nahrung und med. Versorung.
Mitglied #379406 schrieb:
warum haben sie dann keinen Chinesen oder Russen genommen, wenn die besser wären?
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Muss ich dir das jetzt wirklich erklären? Schon mal darüber nachgedacht dass man mit dem potentiellen Feind eher keine Übungen durchführt, sowas macht man mit Verbündeten... :rolleyes:
 
Mitglied #379406 schrieb:
Nun wenn ein Atom U Boot als sicher gilt gegenüber einer Brennstoffzelle, na dann weis ich auch nicht mehr. Nochmal du hast es anscheinend nicht verstanden bzw. wirkt es bei dir. Ein Schiff als Lazarett getarnt oder ausgestattet übernimmt die NATO Führung in dieser Mission? Mal nachdenken. Und wenn die Amis wissen wollen, ob es ein U Boot gibt, das in der Lage ist ein 5 MRD. Dollar teuren Flugzeugträger anzugreifen und den auch nach der Übung bewiesen hat, diesen zu versenken, dann frage ich mich schon, warum haben sie dann keinen Chinesen oder Russen genommen, wenn die besser wären?[/QUOTE


Ich verstehe langsam nur mehr Bahnhof. Worauf willst du da hinaus?
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Mitglied #379406 schrieb:
Nun was der De Maiziere sagt, ist oft eine Beruhigung. Heute Nacht wurde mit Seehofer, Mutti zusammen ein Treffen in Berlin abgehalten, wo er wieder seinen Kopf gewaschen bekommen hat.
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Ach Gina, immer diese Halbwahrheiten. Es stimmt, de Maiziere hat seinen Kopf gewaschen bekommen, aber eben nicht, weil er Österreichs Maßnahmen gelobt, sondern weil er unabgesprochen das Ende der Grenzkontrollen verkündet hat:
Grenzkontrollen: Seehofer empört über "selbstherrlichen Regierungsstil"

Mitglied #379406 schrieb:
Unser Fehler ist es noch immer, in Nationalstaaten zu denken und nicht europäisch. Ich habe das schon öfters hier geschrieben, dass dies nicht zum Erfolg führen wird. Eine Sicherung bzw. eine Beteiligung der einzelnen Staaten zur Sicherung der Außengrenzen, würde mehr Sinn machen als einzelne Grenzen zu sichern und vor allem teurer. Alleine die Schließung der Balkanroute wird uns soviel kosten, wie ein kleines Rettungspaket der Banken.
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... und das Unterlassen dieser Schließung wie ein großes.
Du widersprichst Dir. Auf der Balkanroute befindet sich nämlich eine Schengen-Außengrenze, nämlich die Linie Slowenien-Ungarn. Dass bereits im Vorfeld die griechisch-mazedonische Grenze gesichert wird, erscheint in Anbetracht der aktuellen Situation als sinnvoll und relativ kostengünstig.
 

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