EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Du würdest österreichweit keine Mehrheit zusammen bringen, die für den Austritt stimmt. Außerdem können ja alle, denen es in der EU nicht passt, jederzeit auswandern. Transnistrien oder die "Lugansker Volksrepublik" sind sicher schöne Plätze unter der Obhut von Väterchen Putin.
 
Du würdest österreichweit keine Mehrheit zusammen bringen, die für den Austritt stimmt. Außerdem können ja alle, denen es in der EU nicht passt, jederzeit auswandern. Transnistrien oder die "Lugansker Volksrepublik" sind sicher schöne Plätze unter der Obhut von Väterchen Putin.
das sich keine mehrheit ausgeht ist eh klar,weil wir österreicher angsthasen sind ,wenn es um veränderungen geht.:hmm:
 
Ja recht hast...
Wenn europa zusammenwachsen soll, und nicht spielball der usa oder russland sein soll heulens rum und wollen sich hinter einer defacto nie existierenden neutrslität verstecken.
Btw...
Die so oft beneidete schweiz, läßt sich ihre armee etwa doppelt soviel kosten wie österreich...
 
wer braucht die EU?

Die Zeit der FPÖ-Großmauligkeit wird vermutlich bald ein peinliches Ende finden. Dann, wenn wir wegen eures Hypo-SCHEISSDRECKS bald bei der EU Sudern gehen müssen. Nimm also den Mund lieber weniger voll, vielleicht lassen sich die blau-orangen Sünden der Vergangenheit dann leichter unter den Tisch kehren.

Ich kann mich noch an so hochtrabendes Haider-Gefasel erinnern: "am Kärnter Wesen soll Österreich genesen". Schon bald wird Österreich zahlen, und wenn das nicht reicht, wirst DU in Brüssel um Geld sudern. WEIL WIR DICH NÄMLICH HINSCHICKEN WERDEN.

:daumen: :daumen:


Und eure Putin-Arschkreulerein, die haben mindestens so viel Dummheits- und Zerstörungspotential. Mit der Putinschleimerei baut ihr schon vor, damit ihr in fünf Jahren noch ein zweites Fremdschäm-Projekt am Laufen habt. Falls man irgendwann beginnt, euer Hypo-Versagen zu vergessen.
 
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wer braucht die EU?

Die beste Strategie um Österreich von der EU unabhängig zu machen (sofern man das möchte) wäre gewesen:

DAS HYPODEBAKEL ZU VERMEIDEN

Wir geraten heute durch das Versagen der innenpolitischen Zustände in Kärnten (für das jahrelang blaue oder orange Politiker verantwortlich waren) in Abhängigkeit von der EU. Denn: wir sind auf dem Weg, ein kleines Griechenland in der Mitte Europas zu werden. Es wird der Tag kommen, wo eure Überheblichkeit in betretenes Schweigen wechseln wird. BALD.

:daumen: :daumen:
 
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wer braucht die EU?

Ich krieg soviel Wut bei solch überheblicher Einstellung, ich könnte noch zwanzig Postings auf dieses Zitat hin schreiben (aber ich werd mich zusammenreissen, das verspreche ich hiermit) :haha:

Wir sind ein kleines Land, das ist eine Realität. Wir leben mitten in Europa. Wir brauchen unsere Nachbarn, und wir werden Wegen finden (müssen), um mit ihnen zusammen zu arbeiten. Wir sind nicht unverwundbar. Wir sind nicht allein - Österreich ist ein Staat und kein Leuchtturm.

Wir müssen uns zwar nicht alles von der EU gefallen lassen, und wir müssen auch Parole bieten, wenn man uns unrecht tut. Aber, bei einem Bund aus vielen Staaten, da werden die Einzelinteressen eines jeden manchmal verletzt, DAS IST REALITÄT. Jene Parteien, die das IMMER UND IMMER VON NEUEM instrumentalisieren, die belügen die Menschen über die Realitäten.

Kein Staat muß ein übergeordnetes Gebilde als ZWINGEND akzeptieren, auch wir die EU nicht. Nichts ist bedingungslos. Aber, in einer Sache, da dürfen wir uns nicht selbst belügen:

GERADE WIR ÖSTERREICHER BRAUCHEN ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA

... und ganz gleich, in welchem Rahmen die passiert, die Einflußmöglichkeiten eines kleinen Landes werden immer begrenzt sein, was auch immer irgend ein Rechtspopulist daherlügen möchte.

:kopfklatsch:
 
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Mit Knechtschaft hat das eher weniger etwas zu tun. Tatsache ist, dass die EU nix schlechtes ist. Eines muss bei einem Projekt dieser Größenordnung doch klar sein, es soll gewisse Spielregeln geben, die übrigens von den EU Politikern selbst gemacht sind. Die EU Politiker im Parlament werden genau von jenen Parteien nach Brüssel geschickt, die bei uns im Nationalrat sitzen, also SPÖ, ÖVP, Grüne, FPÖ usw. und genau die Vertreter dieser Parteien beschließen in Brüssel diese Regeln mit. Es geht bei diesen Spielregeln natürlich auch darum, dass die einzelnen Mitgliedsländer gleiche Chancen haben aber auch kein Land innerhalb der EU einen übermäßig großen Vorteil. Gut das funktioniert nicht optimal, weil keiner Vorteile aufgeben will aber bei Nachteilen sind natürlich gleich alle dafür, diese aufzugeben. Da werde sich die Länder nicht so schnell einig und es dauert dann natürlich auch, bis man einen gemeinsamen Nenner findet.

Es ist nicht unbedingt immer alles Gut, weil Österreich und auch andere Länder hin und wieder Vorteile aufgeben müssen und natürlich auch andere EU Bürger gleich behandeln müssen wie österreichische Staatsbürger. Wenn man das auf eine "kurze Zeitspanne" umbrincht sprich 5 oder 10 Jahre ist das natürlich nicht immer gut, kurzfristig gesehen. Langfristig gesehen, brauchen wir aber ein gemeinsames Europa, dass an einem Strang zieht. Wir müssen mit Ländern wie China, den USA, Brasilien, Indien usw. Konkurrenzfähig bleiben. Brasilien hat 200 Millionen Einwohner, die USA über 300 Millionen, China und Indien über eine Milliarde, wenn es wirtschaftlich Bergauf geht, sind größere Länder bevorteilt, sie haben einen größeren Markt da dort viele potentielle Kunden leben und sind daher für Firmen, Konzerne ect. interessanter und um so mehr "potentielle Kunden" ein Land hat um so mehr werden besonders Internationale Konzerne daran interessiert sein sich auch mit der Regierung die diese vielen Leute vertritt gut zu stellen. Der wille solcher Konzerne sich an die Spielregeln zu halten die diese Länder mit ihren Gesetzen geschaffen haben, ist je größer der Markt ist, auch dementsprechen Größer. Oder ganz einfach gesagt, wenn Österreich einen Streit mit einen internationalen Konzern hat, wird es dem Konzern wenn Österreich alleine dasteht relativ egal sein. Wenn aber der europäische Gerichtshof ein Urteil spricht, der über 400 Millionen "potentielle Kunden" vertritt, tut sich auch so ein Konzern schwerer.

Also ich wünsche allen die glauben, in dieser globalisierten Welt ohne ein entsprechendes Staatenbündnis als viele kleinere Staaten gut überleben und bestehen zu können, viel spaß. Sollte es dazu kommen und wir alle verdienen um etliches weniger als heute, haben nicht mehr so ein gutes Sozial- und Krankensystem, dann werde ich all jenen sagen: "Ich habs euch ja gesagt".
Die EU trägt maßgeblich dazu bei, dass wir unseren Lebensstandard so gut halten können, wer das nicht wahrhaben will, den würde ich am liebsten in einer paralelle Welt schicken, wo Österreich aus der EU Austritt und dann bin ich gespannt in welcher der beiden Versionen von Österreich es uns besser geht... ich bin mir jetzt schon zu 99,999999999...% (Periodisch) sicher, dass ich da recht behalten werde. ;-)
 
der ansatz, dass es staat gegen konzern gibt, ist/sollte falsch sein.
Der staat, also wir, bestimmen die spielregeln, an die sich die konzerne zu halten haben.
Daher bin ich gegen ttip.
 
also du bist ein braver EU- soldat.:daumen::daumen:


Dein Lager war für Kärnten verantwortlich. Für diesen Sumpf an Klein- und Großkriminalität, der sich dort in der Politik gebildet hat. Die Scheuchs und Konsorten. Und gerade in dem Moment, wo du Phrasen drischst, entwickelt sich eine Katastrophe, wo uns das Hypodebakel in eine NOCH NIE DAGEWESENE ABHÄNGIGKEIT ZUR EU stürzen könnte.

Und ich verstehe, dass das unglaublich bitter für dich sein dürfte, und schwer einzugestehen. Ich verstehe deine Scham über diese alten Irrtümer, und wie sie sich in solchen Aussagen wie der obigen entlädt.

:daumen: :daumen:
 
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Dein Lager war für Kärnten verantwortlich. Für diesen Sumpf an Klein- und Großkriminalität, der sich dort in der Politik gebildet hat. Die Scheuchs und Konsorten.
genau genommen ist mir kärnten wurscht, aber mich stört das die fehler nur von einer seite gekommen sein sollen.

schau dir mal die verschuldung von wien an. das der kuchen so dick geworden ist sind sehr viele schuld,also alle politikfarben .:lehrer:
 
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Ja recht hast...
Wenn europa zusammenwachsen soll, und nicht spielball der usa oder russland sein soll heulens rum und wollen sich hinter einer defacto nie existierenden neutrslität verstecken.
Btw...
Die so oft beneidete schweiz, läßt sich ihre armee etwa doppelt soviel kosten wie österreich...

Ist de facto eher fast das 3 fache das die Schweiz verpulvert.Zur Neutralität hab ich sowieso ein gespaltenes Verhältnis.
Hab ja ein selbsterlebtes Beispiel
Ort :Fort Bragg USA
Akteure. Ich und 14 andere des Jagdkommandos
Ziel :gemeinsames Manöver
Datum Mai 1991 also in Österreichs "immerwährender" Neutralität
Ich sehs mal so ich bin überzeugter Europäer.Aber das schlimme ist das die EU dem europäischen Gedanken nicht immer einen guten Dienst erweist.Putin in den Hintern kriechen davon halte ich nichts aber ich denke nicht dass er vor einer EU-Armee zittern würde.
Im Prinzip finde ich den Gedanken einer EU Armee gar nicht so abwegig.Das grosse Aber an der Sache ist dafür braucht es ein bisschen mehr.Aus einer Reaktion heraus ein paar Soldaten aufstellen das ist leicht bringt aber de facto fürs erste mal gar nichts.
Dazu müssten die untereinander in alle Richtungen laufenden Einzelstaaten erst einmal eine gemeinsame Linie finden.
Und zwar auf politischer Ebene.
Dann müsste es natürlich auch im Sinne der Bevölkerung sein die in ihren meinungen noch weiter auseinander sind als die Politik
Fazit Diese Vorraussetzungen zu schaffen ist möglich.Aber nicht von heute auf morgen.Und erst dann würde es Sinn machen.
Wobei ich ganz allgemein denke EU Armee ja oder Nein ist nicht das was den meisten als wichtigste Frage der europäischen Einheit erscheint.Auch mir obwohl noch immer Milizoffizier nicht.
Die Vorraussetzungen zu schaffen dass die Europäer auch hinter der Idee Europa stehen brennt da eher unter den Fingernägeln.Da liegt aber meiner Meinung auch der Kern des Problems.Eine Massnahme hier eine da. Dafür brauchts nicht viel.Für echte Reformen fehlt der wille
 
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