EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Genau einen.Des is amoi so aus dem wortschatz streichen.Also wieder DIE Deutschen.Österreich steht perfekt da,hat alle Hausaufgaben gemacht,hat lauter Leute die nur darauf warten die Ärmel aufzukrempeln.Nur nur weil ma in der EU san damas ned.:ironie:

Verstehe nicht, was du eigentlich sagen willst.
Die Deutschen sind eine große Wirtschaftsmacht und auf Sparkurs und damit gefährden sie die wirtschaftliche Entwicklung.
Heiner Flassbeck kanns dir erklähren.

Was ist mit Österreich?
 
Aber dann ist es nicht umgekehrt, sondern dann beschließen es letztlich die Mitgliedsländer ...

...ja so wäre es normal - nur glaub ich nicht daran, dass das real wirklich so ist.
Sehe ich nicht ganz so - wenn du nur die Wahl zwischen ja und nein hast und nicht wirklich beim Thema einwirken kannst.
 
ja das glaub ich, über Neues wird diskutiert, dann abgestimmt.

Ich glaube nicht daran, (also schon das abgestimmt wird) jedoch aus welchen Gründen was von wem unterstützt wird - wird nicht immer in unserem Interesse sein.
 
Sehe ich nicht ganz so - wenn du nur die Wahl zwischen ja und nein hast und nicht wirklich beim Thema einwirken kannst.
Also abgesehen davon, dass die meisten Themen (und gerade jene, welche dann von den nationalen Politikern gerne einem "Diktat" der EU zugeschrieben werden) ohnehin aus dem EU-Parlament selbst stammen, gibt's auch im EU-Parlament Ausschüsse zu Sachthemen, in welchen Mitglieder der verschiedenen Fraktionen vertreten sind. Wie es in demokratischen Parlamenten halt üblich. Es gibt meiner Meinung nach in der EU nicht weniger demokratische Prozessen, als sie in den nationalen europäischen Parlamenten üblich sind.
 
Verstehe nicht, was du eigentlich sagen willst.
Die Deutschen sind eine große Wirtschaftsmacht und auf Sparkurs und damit gefährden sie die wirtschaftliche Entwicklung.
Heiner Flassbeck kanns dir erklähren.

Was ist mit Österreich?
Aha die Wirtschaftsmacht auf Sparkurs gefährdet.Was soll er mir erklären dass es die Griechen besser machen.Klar gibts die offensive (geldintensive) Art Wirtschaftsprobleme in den Griff zu kriegen.Hört sich immer so gut an.Haken an der Sache.Geld ausgeben ohne daran zu denken ob man es auch hat fördert demnach die "Sicherheit des Wirtschaftsstandortes? Na danke das hab ich bereits erklärt bekommen.Allerdings war das im Kabarett und nicht ernstgemeint.
Was stets übersehen wird .Kann ein wenn auch grosser in einer Gemeinschaft die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes gefährden dessen Wirtschaft intakt ist.
Mit oder ohne EU ist der Einfluss Deutschlands geringer wenn wir austreten.Vorsicht mit der Antwort beim EU beitritt war ich 24 also gilt kein was wäre ich habs erlebt.
Also WELCHES PROBLEM GEDENKEN SIE MIT EINEM AUSTRITT ZU LÖSEN?
Eben kein einziges.Nicht eines(haushaltsdefizit,Arbeitslosigkeit,... ) verschwindet oder wird auch nur einen hauch kleiner.
 
Also abgesehen davon, dass die meisten Themen (und gerade jene, welche dann von den nationalen Politikern gerne einem "Diktat" der EU zugeschrieben werden) ohnehin aus dem EU-Parlament selbst stammen, gibt's auch im EU-Parlament Ausschüsse zu Sachthemen, in welchen Mitglieder der verschiedenen Fraktionen vertreten sind. Wie es in demokratischen Parlamenten halt üblich. Es gibt meiner Meinung nach in der EU nicht weniger demokratische Prozessen, als sie in den nationalen europäischen Parlamenten üblich sind.

Das sicher - nur bin ich auch vom nationalen Parlament nicht überzeugt.
Wie oft werden "Sachen" einfach "durchgewunken"? (aus welchen Gründen auch immer)
Ich denke auch, das einige Länder einen anderen Status haben - sprich deren Wort mehr zählt - und die Beeinflussung der wirtschaftlichen Abhängigkeit ist auch gegeben...etc

Ich persönlich glaube sowieso nicht wirklich an das Wort "Demokratie" und ihre ehrliche "Ausführung".
 
Also WELCHES PROBLEM GEDENKEN SIE MIT EINEM AUSTRITT ZU LÖSEN?
Eben kein einziges.Nicht eines(haushaltsdefizit,Arbeitslosigkeit,... ) verschwindet oder wird auch nur einen hauch kleiner.

Das ist deine Meinung ich habe halt eine andere.
Wieso kommst du mir mit Griechenland? Habe kein Wort davon erwähnt - jedoch bin ich auch da der Meinung, dass die EU eine große Schuld mitträgt.
Die Deutschan sparen die Wirtschaft zu tode - und das machen sie mit Griechenland auch gerade.... sprich der IWF.
Das sind Knebelverträge. Man muss die Schuldenfrage und die wirtschaftlichen Fragen trennen - und die Schulden haben Zeit - denn die werden die Union nicht schwächen - warum kümmert man sich nicht als erstes um die Frage, wie man der Wirtschaft Griechenlands helfen kann - dann bekommt man auch sein Geld zurück... egal langes Thema.

Jo super dast 24 warst also was hast erlebt?

DU denkst, dass kein einziges Problem gelöst werden würde - ich denke, dass wir besser dastehen würden - nicht gleich - aber auf lange Sicht sicher.
Gegenfrage, was hat sich für Österreich verbessert?
 
Ja, weil sie die Schummelgriechen in die EURO - Zone aufgenommen hat. Das war sehr dumm.

Genau, das war schon mal der erste Fehler - und das hätten sie wissen müssen.
...und wenn sie es schon als Mitglied aufgenommen haben, dann hätten sie ihnen nicht den Euro umhängen dürfen - der Euro ist viel zu stark für Südeuropa - mit dem Euro "kämpfen" einige - warum denkst du hat sich die Schweiz abgekoppelt und sich das ca 36Milliarden kosten lassen?

Da ist vieles passiert was nicht passieren hätte dürfen.
 
Das ist deine Meinung ich habe halt eine andere.
Wieso kommst du mir mit Griechenland? Habe kein Wort davon erwähnt - jedoch bin ich auch da der Meinung, dass die EU eine große Schuld mitträgt.
Die Deutschan sparen die Wirtschaft zu tode - und das machen sie mit Griechenland auch gerade.... sprich der IWF.
Das sind Knebelverträge. Man muss die Schuldenfrage und die wirtschaftlichen Fragen trennen - und die Schulden haben Zeit - denn die werden die Union nicht schwächen - warum kümmert man sich nicht als erstes um die Frage, wie man der Wirtschaft Griechenlands helfen kann - dann bekommt man auch sein Geld zurück... egal langes Thema.

Jo super dast 24 warst also was hast erlebt?

DU denkst, dass kein einziges Problem gelöst werden würde - ich denke, dass wir besser dastehen würden - nicht gleich - aber auf lange Sicht sicher.
Gegenfrage, was hat sich für Österreich verbessert?

Ich hab erlebt dass die Deutsche und Österreichische Wirtschaft seit jeher stark vernetzt waren.Ein fakt der jedem vor 1995 geborenem nicht neu ist.Wodurch sollten wir ohne EU kurz mittelfristig oder sogar über jahrzehnte besser dastehen? Unsere Probleme müssen wir in und ausserhalb der EU lösen sonst fall ma auf gut deutsch gesagt in und ausserhalb der EU aufs Goscherl. Unsere Wirtschaft ist nona werden nicht mittel Plattenthektonik den Kontinent wechseln mit Europa verknüpft.Wieder egal ob als EU Mitglied oder nicht.Die Entscheidungen die uns gefallen oder auch nicht ebenfalls nicht abhängig ob Mitglied oder nicht.Übrigens das Beispiel Griechenland wurde nicht wegen dir sondern wegen dem genannten "Experten" gewählt.Der würde einen perfekten Berater ins Rating CCC - für alle darstellen.Da hat ja sogar die AFD mehr Kompetenz und das mag was heissen.
:hmm:Meine wirtschaft ist zum überwiegenden Teil mit der EU vernetzt.Ich kann von innen vielleicht schlecht aber doch gestalten während die nichtmitglieder nicht mal gefragt werden ob ihnen eine EU Richtlinie passt.Halten muss ich mich aber auch ausserhalb daran weil ich sonst nichts in meinem "unwichtigsten" Absatzmarkt anbringe.
Also Ich seh echt nicht warum wir EU mitglied geworden sind:ironie:
 
Wodurch sollten wir ohne EU kurz mittelfristig oder sogar über jahrzehnte besser dastehen?

Das beantworte ich dir gerne ein anderes Mal ;) also meine Sicht.... jetzt geh i amoi mützeln ;)
Wenn die EU nicht eine Kursänderung hinlegt fährt sie Europa wirtschaftlich wie sozial gegen die Wand. mMn.

Jeder seriöse Experte wird dir das selbe bestätigen wie Flassbeck und ihn als inkompetent herzustellen ist halt deine Meinung.
Für das Bundesministerium und die UNO-Organisation hat seine Kompetenz gereicht.
 
Der Ansatz ist dabei nicht ob die Schulden die EU gefährden.Das Problem über lange zeit auch vor den mageren Jahren mehr Geld auszugeben als man hat ist weder EU spezifisch noch auf kurzeSicht zu lösen.Was ist kaputtsparen.Wenn ich jemand sag du gibst jedes Jahr 2 mal mehr aus als verdient wird? Da war es eher unverantwortluch dass soviele solange mitgespielt haben..und das betrifft ja fast alle anderen Staatshaushalte.da liegt der Hund begraben.
 
Was soll er mir erklären dass es die Griechen besser machen.Klar gibts die offensive (geldintensive) Art Wirtschaftsprobleme in den Griff zu kriegen.

Vor allem: die Griechen geben nicht ihr eigenes Geld aus, sondern unseres. Das ganze blöde Herumgerede, dass die Kredite und Haftungen, die von den EU - Ländern und dem IWF nach Griechenland geflossen sind, gar nicht bei den Griechen angekommen wäre, ist doch Schwachsinn. Ja, die Griechen haben damit ihre fälligen Rückzahlungen bedient. Na und? Wenn ein kleiner Häuselbauer sich hoch verschuldet, dann muss er das Geld irgendwie den Banken zurückzahlen. Tut er das nicht, dann werden die Kreditgeber sich an seinem Vermögen (Grund, Haus etc.) schadlos halten. Wieso sollten sich also die Griechen aus ihren eingegangenen Verpflichtungen heraus stehlen können?

Natürlich werden auch die Griechen weiter ihre Rückzahlungsverpflichtungen bedienen müssen. Tun sie das nicht, dann sind sie pleite. Es ist ein Glück für uns, dass die europäischen Institutionen (Kommission etc.) in dieser Frage nicht die Entscheidungsgewalt hat. Herr Juncker und Konsorten würden am Ende vor den Griechen in die Knie gehen, die Schulden der Griechen würden komplett "europäisiert" (sprich: die anderen sollen zahlen) und die Griechen würden sich weiterhin um echte Reformen drücken.

Ja, danke an Frau Merkel, die der Europäischen Kommission als alleinigen Wächter über die griechischen Sparprogramme zutiefst misstraut hat. Die Entwicklung hat ihr recht gegeben.
Der Europäischen Kommission wollten Merkel und ihre Verbündeten nicht die alleinige Aufsicht über das Kreditprogramm für Griechenland überlassen. Zu groß war die Sorge, Brüssel würde zu milde sein. "Die Geschichte hat ihnen recht gegeben", heißt es in Diplomatenkreisen rückblickend. "Immer wenn es hart auf hart kam, war die Kommission zu weitreichenden Zugeständnissen bereit."

Auf die Kommission ließe sich in diesem Fall der Spruch von Edlinger anwenden: Lieber lass ich meinen Hund auf eine Knackwurst aufpassen, als den Juncker auf unser Geld. Anmerkung: Wär der Schulz Kommissionspräsident geworden, dann wäre es noch schlimmer. Sozis tun nichts lieber, als das Geld anderer Leute beim Fenster hinaus zu werfen.
 
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