EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Vor allem: die Griechen geben nicht ihr eigenes Geld aus, sondern unseres. Das ganze blöde Herumgerede, dass die Kredite und Haftungen, die von den EU - Ländern und dem IWF nach Griechenland geflossen sind, gar nicht bei den Griechen angekommen wäre, ist doch Schwachsinn. Ja, die Griechen haben damit ihre fälligen Rückzahlungen bedient. Na und? Wenn ein kleiner Häuselbauer sich hoch verschuldet, dann muss er das Geld irgendwie den Banken zurückzahlen. Tut er das nicht, dann werden die Kreditgeber sich an seinem Vermögen (Grund, Haus etc.) schadlos halten. Wieso sollten sich also die Griechen aus ihren eingegangenen Verpflichtungen heraus stehlen können?

Natürlich werden auch die Griechen weiter ihre Rückzahlungsverpflichtungen bedienen müssen. Tun sie das nicht, dann sind sie pleite. Es ist ein Glück für uns, dass die europäischen Institutionen (Kommission etc.) in dieser Frage nicht die Entscheidungsgewalt hat. Herr Juncker und Konsorten würden am Ende vor den Griechen in die Knie gehen, die Schulden der Griechen würden komplett "europäisiert" (sprich: die anderen sollen zahlen) und die Griechen würden sich weiterhin um echte Reformen drücken.

genau das war gemeint.Wenn ich doppelt soviel ausgebe als(aus eigener kraft) verdient wird braucht man noch kein experte sein um zu wissen das sich das nicht ausgehen wird.
Die nicht nur dort sondern fast eh überall gängige Philosophie eh wurscht solang ma uns die zinsen leisten können .Den Vergleich mit den Häuselbauern find ich sehr treffend.Wieviele davon hätten Kredite bekommen die weit über ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten gingen? Da ist das motto ich hab kein geld also lass ichs in sämtlichen Staatshaushalten völlig aus der Mode gekommen.Das da früher oder später die Rechnung präsentiert wird war klar.Und da in diesem eigentlich fast schon als pervers zu bezeichnendem System nicht nur die Produkte oder Waren sondern auch sozusagen Schulden gehandelt werden blieb der "überraschende" Domino effekt natürlich nicht aus.
P.s.als eigentlich roter sag ich mal wer glaubt mit Schulden soziales zu leisten irrt.Wenn ich die Grundlagen des Sozialstaates ausheble indem ich mehr für die Zinsen meiner Schulden berappe als für jede soziale Massnahme na da gehts in die hose.Das ist nicht sozial das ist hirnrissig
 
Zuletzt bearbeitet:
.Den Vergleich mit den Häuselbauern find ich sehr treffend.

Ich kenn eine Frau (Witwe mit einer Tochter). Sie hat ihre Wohnung mit einem Fremdwährungskredit finanziert, bei dessen Tilgung sie sich nicht wirklich hinaus sieht. Jetzt musste sie sich ein neues Auto kaufen. Es wurde ein Citroen, eh nur ein kleiner.

Aber es hätte ein C 3 genügt, doch der da ist zwar nicht größer, aber viel, viel chicer. Und jedenfalls deutlich teurer. So ist das Lebensmotto vieler Leute: Lebe heute, zahle morgen (wenn überhaupt).
 
Vor allem: die Griechen geben nicht ihr eigenes Geld aus, sondern unseres. Das ganze blöde Herumgerede, dass die Kredite und Haftungen, die von den EU - Ländern und dem IWF nach Griechenland geflossen sind, gar nicht bei den Griechen angekommen wäre, ist doch Schwachsinn. Ja, die Griechen haben damit ihre fälligen Rückzahlungen bedient. Na und?

Sag siehst du nicht, dass sich die Katze in den Schwanz beisst?
Ein Rettungsschirm ist der größte Blödsinn den man tun konnte/kann. Da ist nur den Banken geholfen aber nicht der realen Wirtschaft.
Das hilft weder den Griechen noch uns.
Ein Aufschub der Schulden und ein Schuldenschnitt (denn die Griechen können es mit diesen Auflagen sowieso nie wieder zurück bezahlen mit Zins und Zinzeszins) wären einmal wichtig - der IWF beisst sich wie ein Bullterrier an einer Nation, die bereits am Boden liegt fest. Von der Moral bei diesem Fiasko will ich nicht einmal reden.

Suizidrate bei 35%, Kindersterblichkeit bei 50%, extreme Arbeitslosigkeit, zu teure Medikamente etc...

Griechenland wurde in die Eurozone gedrängt, wider jeder Vernunft. Warum? Jeder wusste das Griechenland eine korrupte Regierung hatte - und trotzdem flossen Milliarden - und dann kam ein massives Sparprogramm - Kaputtgespart und keine Investitionen in die Wirtschaft.

Momentan läuft es wie bei einem klassischen Konkurs - die die am meisten zu verlieren haben versuchen sich noch zu holen, was noch zu holen ist. Für die "Einkäufer" herrscht allerdings Top Stimmung. Griechenland wird ausverkauft. Flughäfen, Schienennetze, Telekommunikation etc....
Privatisierung nennt man das - lat. privare und das steht für berauben. Die Profiprivatisierer (Finanzdienstleister) nennen dass dann "sanieren".

Was vergessen wurde ist, das sich Griechenland dafür eingesetzt hatte der jungen BRD auf der Londoner Schuldenkonferenz 1953 - einen hohen Teil der Kriegsschulden zu erlassen.

Wie ist Griechenland überhaupt zum Euro gekommen, denn sie verfügen über keine konkurrenzfähigen Industriezweige?
Die Finanzdienstleister schickten Goldman Sachs in die Spur und die haben bekanntlich eine "modifizierte" Bilanz frisiert. Das ermöglichte erst überhaupt den Eintritt in die Währungsunion. Soetwas nennt man ein Wirtshaftsverbrechen im großen Stil. Goldman Sachs bekam 600Mio Vermittlungshonorar!

Griechenland hat enorme Sicherheiten, vor Jahren wurden schon hohe Gasvorkommen entdeckt die für einen hohen Cashflow sorgen werden und auch wird, nur für wen?
Nur wenn das Land pleite bleibt können ausländische Investoren zu Dumpingpreisen fördern und es an Griechenland vorbei in das Ausland bringen. Während die Steuerzahler weiterhin zur Kasse gebeten werden die Not im Land zu lindern. Die Not fordert jeden Tag Tote und todsichere Geschäfte. Markaber oder?

Der Rettungsschirm ist ein Durchlaufposten - er landet nicht bei der Bevölkerung....oder wird zum Aufbau von Industrie verwendet, wo das Land dann mittelfristig wieder einen Teil der Schulden tilgen könnte.


Deine "beschränkte" Sichtweise ist einfach nur zum :kotzen:

Vielleicht solltest du es einmal mit einem Buch probieren:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Auszug:

Keine andere Finanzorganisation hat im vergangenen halben Jahrhundert
so tief in das Leben so vieler Menschen eingegriffen wie der
Internationale Währungsfonds (IWF). Seit seiner Gründung nach dem Zweiten
Weltkrieg hat er seinen Einflussbereich bis in die entlegensten Winkel der
Erde ausgeweitet. Derzeit zählen 188 Länder auf fünf Kontinenten zu
seinen Mitgliedern.

Jahrzehntelang war der IWF hauptsächlich in Afrika, Asien und Südame-
rika tätig. Dort gibt es kaum noch ein Land, in dem seine Politik nicht
ein- oder mehrmals in enger Zusammenarbeit mit der jeweiligen natio-
nalen Regierung durchgesetzt wurde. Nach dem Ausbruch der weltwei-
ten Finanzkrise im Jahr 2007 hat er sich verstärkt Nordeuropa zugewandt,
seit dem Einsetzen der Euro-Krise im Jahr 2009 ist vor allem das südliche
Europa in seinen Fokus gerückt.

Offiziell besteht die Hauptaufgabe des IWF darin, das globale Finanzsys-
tem zu stabilisieren und in Schwierigkeiten geratenen Ländern aus der
Krise zu helfen. In der Realität erinnern seine Einsätze eher an Feldzüge
kriegführender Armeen. Wo immer er einschreitet, greift er tief in die
Souveränität von Staaten ein, zwingt ihnen Maßnahmen auf, die von der
Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden, und hinterlässt eine breite
Spur wirtschaftlicher und sozialer Zerstörung.

Dabei setzt der IWF weder Waffen noch Soldaten ein, sondern bedient
sich ganz einfach der Mechanismen des Kapitalismus, genauer gesagt: der
Kreditwirtschaft. Seine Strategie ist in allen Fällen so simpel wie effektiv:
Gerät ein Land in finanzielle Schwierigkeiten, ist er zur Stelle und bietet
Unterstützung in Form von Krediten an. Im Gegenzug fordert er die Durchsetzung von Maßnahmen, die
die Zahlungsfähigkeit des Landes zum Zwecke der Rückzahlung dieser Kredite sicherstellen sollen.

Wegen seiner weltweiten Sonderstellung als »Kreditgeber letzter Instanz«
bleibt den Regierungen in der Regel keine andere Wahl als das Angebot
des IWF anzunehmen und auf seine Bedingungen einzugehen – mit dem
Ergebnis, dass sie sich in einem Netz der Verschuldung verfangen, in dem
sie sich infolge von Zins-, Zinseszins- und Tilgungszahlungen immer tie-
fer verstricken. Die sich daraus ergebende Belastung des Staatshaushal-
tes und der heimischen Wirtschaft führt mit unerbittlicher Konsequenz
zu einer Verschlechterung ihrer Finanzlage, die der IWF wiederum als
Vorwand nutzt, um unter dem Schlagwort der »Austerität« immer neue
Zugeständnisse in Form von »Sparprogrammen« zu erzwingen.

Für die einfache Bevölkerung der betroffenen und zumeist einkommens-
schwachen Länder hat diese Politik verheerende Folgen, denn deren Re-
gierungen handeln allesamt nach dem gleichen Muster: Sie wälzen die
Folgen der Sparmaßnahmen auf die abhängig Beschäftigten und die Ar-
men ab.
Auf diese Weise haben IWF-Programme Millionen von Menschen den
Arbeitsplatz genommen, ihnen den Zugang zu ausreichender Gesund-
heitsversorgung, einem funktionierenden Bildungswesen und menschen-
würdigen Unterkünften verwehrt. Sie haben ihre Nahrungsmittel bis
zur Unbezahlbarkeit verteuert, die Obdachlosigkeit gefördert, alte Men-
schen um die Früchte lebenslanger Arbeit gebracht, die Ausbreitung von
Krankheiten begünstigt, die Lebenserwartung verringert und die Säug-
lingssterblichkeit erhöht.

Am anderen Ende der gesellschaftlichen Leiter dagegen hat die Politik
des IWF einer winzigen Schicht von Ultrareichen dazu verholfen, ihre
riesigen Vermögen sogar in Krisenzeiten zu vermehren. Die von ihm ge-
forderten Maßnahmen haben entscheidend dazu beigetragen, dass die
weltweite soziale Ungleichheit ein in der Geschichte der Menschheit nie
dagewesenes Ausmaß angenommen hat. Der Einkommensunterschied
zwischen einem Sonnenkönig und einem Bettler am Ausgang des Mittelalters
verblasst gegenüber dem Unterschied zwischen einem Hedgefondsmanager
und einem Sozialhilfeempfänger von heute.

Obwohl diese Fakten allgemein bekannt sind und in den vergangenen
Jahrzehnten Hunderttausende zum Teil unter Einsatz ihres Lebens gegen
die Auswirkungen seiner Maßnahmen protestiert haben, hält der IWF
bis heute eisern an seiner Strategie fest. Trotz aller Kritik und trotz der
nicht zu übersehenden Folgen seines Handelns genießt er dabei nach wie
vor die rückhaltlose Unterstützung der Regierungen sämtlicher führen-
der Industrienationen.
Wieso? Wie kann es sein, dass eine Organisation, die rund um den Glo-
bus solch ungeheures menschliches Leid verursacht, weiterhin ungestraft
handeln und auch in Zukunft mit der Unterstützung der mächtigsten
Kräfte unserer Zeit rechnen darf? In wessen Interesse arbeitet der IWF?
Wer profitiert von seinem Tun?
 
der Euro ist viel zu stark für Südeuropa - mit dem Euro "kämpfen" einige - warum denkst du hat sich die Schweiz abgekoppelt und sich das ca 36Milliarden kosten lassen?
Wenn den Schweizern der Euro zu teuer ist - wie sollen sich dann Länder wie Portugal, Spanien, Italien, Griechenland etc. den Euro leisten?

Das hast du wohl etwas falsch verstanden.....der Euro war nicht zu stark für die Schweiz, sondern der schweizer Franken war jahrelang im Vergleich zum Euro überbewertet. Die Schweizer haben sich ein Milliarden schweres Devisenankaufprogramm geleistet um die eigene Landeswährung zu schwächen und ihren Export zu stützen. Dies wurde nun aufgegeben.

Die Deutschan sparen die Wirtschaft zu tode

Dass Flassbeck, das ihn diesen Worten gesagt hat, kann ich mir nur schwer vorstellen....aber möglich ist alles, ich kenne nun mal nicht jede seiner Aussagen. Wahrscheinlicher ist, dass er die Zusammenhänge von Sparprogrammen an Hand der Konjunkturtheorie aufgezeigt und deren Folgen erläutert hat.
Natürlich kann man Konjunkturprogramme auflegen, um die Wirtschaft zu beleben. Das Problem dabei ist nur, dass eine konjukturell positive Wirkung solcher naturgemäß defizitfinanzierter Konjunkturprogramme auf deren Laufzeit befristet ist und die Staatsausgaben über den daraus erzielten Staatseinnahmen liegen. Programme für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum mit multiplikatorischen Mehrwert finden auf Grund der wohl über einer Legislaturperiode liegenden Vorlaufzeit keine Realisierung.
 
Das Gute ist - die EU MUSS sich verändern. Sonst stirbt sie sowieso.
Und umso mehr Menschen beim Volksbegehten unterzeichnen, desto eher kommt Bewegung in die Sache :)
 
Ob es da nicht effekivere Methoden zur Veränderung gibt?

ja mittels direkter Demokratie :) Aber die wird ja gescheut wie vom Teufel das Weihwasser. Leider. Und diese EU Volksabstimmung, die es gibt, wird nie zur Anwendung gelangen - ist also für nix.
 
In der Welt wie sie mir vorschwebt, werden wir keine Parteien mehr brauchen :)

Klingt schön , wie ein Märchen !!

Meiner Meinung gibt es Sachen die mit direkter Demokratie zb eu austritt, Wahlen, Atom usw zu machen sind einige Zb steuern , sozial usw sicher nicht .
 
Den Vergleich auf eine Volkswirtschaft anzuwenden ist schlicht und einfach Unsinn.

Warum? Gemeint ist ja vor allem dass sich in den meisten Fällen der Häuslbauer mehr Gedanken macht ob er Fremdkapital zurückzahlen kann.Bei diversen Volkswirtschaften sind Verschuldungen von mehr als 100% des BIP ja nicht von heute auf morgen einfach da gewesen.Es war und ist wie trivial beschrieben lebe heute und abgewandelt wers zahlt ist nicht mein Problem.
 
Das hast du wohl etwas falsch verstanden.....der Euro war nicht zu stark für die Schweiz, sondern der schweizer Franken war jahrelang im Vergleich zum Euro überbewertet. Die Schweizer haben sich ein Milliarden schweres Devisenankaufprogramm geleistet um die eigene Landeswährung zu schwächen und ihren Export zu stützen. Dies wurde nun aufgegeben.

Hi ;) Sorry bin keine Fachmännin :lol: tu mir mit den Ausdrücken nicht so leicht was die Finanzwelt angeht ;)
Aber die Schweiz zeigte damit auch, dass sie kein Vertrauen mehr in den Euro hat oder nicht?

...und für die Südländer ist der Euro sicher zu stark - mMn kann das gar nicht gut gehen.
Oder wie siehst du das?

Hier ist das Interview von Flassbeck im Handelsblatt - geht über 3 Seiten

„Deutschland drückt die anderen an die Wand“
Wenn von Euro-Krise die Rede ist, geht es meist um Südeuropa. Doch für Heiner Flassbeck steht fest: Das wahre Problem ist Deutschland. Die Deutschen müssen ihr Wirtschaftsmodell radikal ändern, fordert der Top-Ökonom.

Die zwei Videos habe ich im Thread Weltpolitik gepostet. Eh auf den letzten 2 Seiten wenn ich nicht irre - findest du aber eh auf youtube.

Du scheinst ja recht fit zu sein, was diese Thematik angeht ;)

Sieh es dir an ;) würde mich freuen und dann können wir ja gerne darüber quatschen ;) Nur vergiss nicht - isch bin nur Logikerin ;) und die meisten hier sind auch keine Finanzexperten - also solltest du das im Gespräch berücksichtigen ;)


Den Vergleich auf eine Volkswirtschaft anzuwenden ist schlicht und einfach Unsinn.

Danke :daumen: dass hab sogar ich verstanden :lol: deswegen gar kein Kommentar dazu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja mittels direkter Demokratie :) Aber die wird ja gescheut wie vom Teufel das Weihwasser. Leider. Und diese EU Volksabstimmung, die es gibt, wird nie zur Anwendung gelangen - ist also für nix.

pfff...... ja da kannst leider recht haben - aber man muss es probieren. Besser wäre es ja wenn die EU endlich den Kurs ändern würde - aber viel Zeit ist da nicht mehr - bis uns das alles um die Ohren fliegt.
Harte Zeiten kommen sowieso mit oder ohne EU.

Die EU hat sich zu einer politschen EU entwickelt , dass war nicht das Ziel.

In der Welt wie sie mir vorschwebt, werden wir keine Parteien mehr brauchen :)

Bei diesem Gedanken häng ich auch gerade....latente Ideen hätt ich schon, aber ob die umsetzbar wären - KA

Juhu, ich werd Kaiserin :hurra:

darf ich nachfragen, was Dir vorschwebt ? Wer regiert, wer koordiniert alles ? Die ganze Welt oder nur Austria ?

hahahah Manon als Kaiserin ;) Nein nur für Austria ;) denke ich - so war es gemeint.

Klingt schön , wie ein Märchen !!

Meiner Meinung gibt es Sachen die mit direkter Demokratie zb eu austritt, Wahlen, Atom usw zu machen sind einige Zb steuern , sozial usw sicher nicht .

Müsste wohl ein Mix sein. :hmm:
 

Weil das simplifizierte Model der Kredittilgung eines Häuselbauers keinerlei Anwendung auf eine Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung hat und auch nicht haben kann. Bei diesem Vergleich werden grundsätzliche Gegebenheiten einer VW komplett außer Acht gelassen....vom Design eines Staates über das Zusammenspiel von staatlichem und privatem Sektor bis hin zur Funktionsweise des Geldkreislaufes....dazwischen liegen natürlich noch jede Menge andere Faktoren, die hier auf zu zählen den Rahmen sprengen würden.
 
Da werden generell gerne Äpfel mit Birnen vermischt. Kompott will aber keiner.

:hahaha: Wir werden es uns schon noch erarbeiten ;) wie in der Schule mit den Hausaufgaben :lol:


Das Gute ist - die EU MUSS sich verändern. Sonst stirbt sie sowieso.
Und umso mehr Menschen beim Volksbegehten unterzeichnen, desto eher kommt Bewegung in die Sache

Das nennt man psychologische Kriegsführung hahahah^^^;) Ja, umso mehr danach schreien, vielleicht kann man da wirklich einen Anstoß für eine Veränderung geben....:hmm:

Das wäre natürlich wünschenswert.
 
Zurück
Oben