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Gast
(Gelöschter Account)
Wie definiert ihr die berühmt berüchtigte F+?
Sie soll ohne Verantwortungen sein. Alles cool und locker..
Also wie oft trifft man sich z.b.?
Trifft man nebenbei noch andere?
Ist es eine F+ bei 3 Monaten Funkstille und dann fällt es einem wieder ein, dass man Lust hätte?
Wie läuft das so bei euch?
Womit gebt ihr euch da zufrieden, und was sind Grenzen?
Ich definiere es als Freundschaft mit gewissen Vorzügen, aber ohne eine offizielle Beziehung halt (Verpflichtungen, Eltern kennenlernen usw)...
Mir ist das Konzept zu schwammig. Wenn ich als Single etwas unverbindlich spass wollte, so alle 1-2 Jahre, habe ich es sehr distanziert gehalten. Natürlich muss man den anderen etwas kennen, aber ich brauche Distanz, um in einen Mann, der nicht zu mir passt, nicht irgendwann einen potentiellen Partner zu interpretieren. Einfach aus Sehnsucht dann Dinge in den Sexpartner hinein zu projizieren. Freundschaft ist Freundschaft bei mir, die sich langsam über Jahre intensiv aufbaut. Das mit sex zu mischen, habe ich nie verstanden, werd ich auch nie. Aber gibt ja auch Menschen, die jmd nach 1-2 treffen als guten Freund bezeichnen
Irgendwie ist es doch so in zwischenmenschlichen beziehungen wie in der Hausarbeit. Welcher Reiniger (Mensch) eignet für welches Projekt (Interesse). Aus einem Beziehungsphobiker oder Weiberer mach ich keinen potenziellen Partner.
Auch wenn das sehr nüchtern klingt, harte Schule, gute Absolventen