Fakten versus Bauchgefühl im Laufe des Kennenlernens

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Fakten versus Bauchgefühl im Laufe des Kennenlernens


Viele Entscheidungen unterliegen neuerdings nun offenbar mehr Stimmungen, Gefühlen oder dergleichen, weniger belegbaren Fakten. Selbst im geschäftlichen Bereich stelle ich vermehrt fest, das Leute/Kunden klare, belegbare Fakten schlicht ignorieren, überlesen und sich dann sehr wundern weil etwas so ist wie es eben ist.

Wie handhabt ihr das nun aber z. B. beim Kennenlernen? Entscheidung vorwiegend nach Fakten oder ausschließlich nach einem Bauchgefühl heraus?
Also setzt du ein kennenlernen fort oder brichst es nach Fakten- oder gefühlslage ab?
 
In der Arbeit zählen Fakten, wobei man sich die meist ein wenig richten kann

Privat kommts auf die Situation an, aber wenn ich von vornherein ein schlechtes Bauchgefühl hab, denk ich über Fakten erst gar ned nach
 
Treffe die überwiegende Mehrzahl meiner Entscheidungen nach Bauchgefühl, beruflich wie privat.
 
Ich würde ja sagen Bauchgefühl, mir passiert aber dann doch oft dass ich zuerst denke und dann fühle :haha:

Hat mich schon vor so manchem Herzschmerz verschont
 
Fakten versus Bauchgefühl im Laufe des Kennenlernens

Wie handhabt ihr das nun aber z. B. beim Kennenlernen? Entscheidung vorwiegend nach Fakten oder ausschließlich nach einem Bauchgefühl heraus?
Also setzt du ein kennenlernen fort oder brichst es nach Fakten- oder gefühlslage ab?

Naja sowohl als auch :unsicher:o_O. Oft hab ich ein gutes Bauchgefühl aber dann kommen Fakten die mich an der Umsetzung hindern.
 
Wenn was nit stimmig is , kann schon vorkommen das ich mich auf die Gefühle verlasse.
Aber das sich jetzt alles in meinem Leben nach meinem Bauch richtet , na kann ich auch nicht haben.
 
Beim privaten Kennenlernen immer erst nach Bauchgefühl. Hat mich das getäuscht, breche ich alles weitere ab oder bleibe zumindest auf Distanz.

Beispiel: Netter Mann, gute Umgangsformen, sieht gut aus, wirkt auf mich sympathisch. Offenbart mir dann aber, Moslem zu sein. Oder verheiratet. Oder .....
 
ich schau mir die fakten an und lasse dann mein bauchgefühl entscheiden.
am ende sagt mein faktenhirn dann zumeist: "Hab' ich dir doch eh gleich gesagt!" :D
 
:hmm: Ich glaube es kommt wohl immer darauf an in welchem Kontext ich etwas zu entscheiden habe...

und beim Kennenlernen ist es wohl auch ein Zusammenspiel aus Beidem...
 
Dadurch entkommt man nicht unbedingt nur Problemen sondern verpasst eventuell auch so manch Gutes :lalala:
Ich weis dass leider auch:(
Wenn ich so für mich argumentieren würde, dann wäre es eine Vernunft- und keine Gefühlsentscheidung.
Ich bin diesbezüglich sehr von meinem Bauchgefühl getrieben... Und wenn das nicht von Anfang an positiv ist, kann das fehlende Gefühl kein noch so positiver Fakt wieder ausgleichen, da mir etwas fehlen würde.
 
Wie handhabt ihr das nun aber z. B. beim Kennenlernen? Entscheidung vorwiegend nach Fakten oder ausschließlich nach einem Bauchgefühl heraus?
Also setzt du ein kennenlernen fort oder brichst es nach Fakten- oder gefühlslage ab?
Bei mir ist es mehr ein Zusammenspiel aus Beidem.
Mein Bauchgefühl beeinflusst die Wahrnehmung der Fakten und die Fakten beeinflussen mein Bauchgefühl.
 
Beim privaten Kennenlernen immer erst nach Bauchgefühl. Hat mich das getäuscht, breche ich alles weitere ab oder bleibe zumindest auf Distanz.

Beispiel: Netter Mann, gute Umgangsformen, sieht gut aus, wirkt auf mich sympathisch. Offenbart mir dann aber, Moslem zu sein. Oder verheiratet. Oder .....

aber sonst bist eh noch sauber, oder?
offenbarst du ihm auch deine unvergleichliche art?
 
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