M
Gast
(Gelöschter Account)
Pfft. Ich kenn sogar mehrere Asiatinnen, die zugeben, sie würden nie einen Einheimischen heiraten, nur wenn aus Europa oder USA.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Externe Inhalte von YouTubeDieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
Aber näher dran am Burgenland als man glauben soll. Und ausserhalb Europas noch viel mehr.es sollt wahrscheinlich "freigekauft" und net gekauft heissen? Sklavenmärkte gibts heutzutage net mal mehr im Burgenland.
es sollt wahrscheinlich "freigekauft" und net gekauft heissen? Sklavenmärkte gibts heutzutage net mal mehr im Burgenland.
"Freikaufen" ist ein Begriff aus der Sklaverei. Sklaven konnten sich freikaufen oder wurden freigekauft.
Sklavenmärkte gibt es auch heutzutage, wenn auch nicht bei uns und in etwas anderer Forum. Siehe ua Indien.
Kann mir jemand sagen aus welchen Ländern solche Frauen kommen und ob es eventuell eine Kontaktmöglichkeit vor dem Urlaub gibt?
Wie kommst du darauf? Die Scheidungsrate bei "rein europäischen" ist hierzulande bei etwa 50 %. Wobei ich zugestehe, dass die Ehe mit einer Thailänderin hier in Österreich geringere Chancen auf Bestand hat, als wenn der Mann nach Thailand emigriert. Thailänderinnen werden sich in unserer unfreundlichen Gesellschaft nie wirklich wohl fühlen. Aber der Regelfall ist es ohnehin, dass der Farang ins Land des Lächelns übersiedelt. Dazu gibt es sogar eine Diplomarbeit (Uni Wien).Das eine derartige Beziehung also bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, sollte feststehen.
Wenn Frauen das machen hat es sogar einen eigenen Namen: 'Bezness'
Eh.. hab bloß den ersten Link genommen, der mir unter gekommen ist.
Ist doch klar, warum. Weil wir die besseren Männer sind .Pfft. Ich kenn sogar mehrere Asiatinnen, die zugeben, sie würden nie einen Einheimischen heiraten, nur wenn aus Europa oder USA.
Das stimmt nur teilweise. Sie tun das sehr oft, um ihren Eltern den Lebensabend zu sichern. Wenn der Mann ihnen das ermöglicht, dann sind sie sehr oft gute Frauen.Die Urlaubsmitbringsel-Schönheiten aus Dritte-Welt Ländern, die in "die erste Welt" einheiraten: Ganz klar auf einen besseren Lebensstandard aus.
Wie kommst du darauf? Die Scheidungsrate bei "rein europäischen" ist hierzulande bei etwa 50 %. Wobei ich zugestehe, dass die Ehe mit einer Thailänderin hier in Österreich geringere Chancen auf Bestand hat, als wenn der Mann nach Thailand emigriert. Thailänderinnen werden sich in unserer unfreundlichen Gesellschaft nie wirklich wohl fühlen. Aber der Regelfall ist es ohnehin, dass der Farang ins Land des Lächelns übersiedelt. Dazu gibt es sogar eine Diplomarbeit (Uni Wien).
.
Wenn ich geschrieben habe, dass hierzulande in Österreich und Deutschland die Chancen für den Fortbestand einer Ehe mit einer Thai geringer sind, dann bedeutet das ja nicht, dass sie NULL sind. Ich habe auch auf die hohe Rate das Scheiterns einer rein österreichischen (gilt detto für deutsche Ehen) hingewiesen. Gut für deinen besten Freund, wenn sein Freundeskreis (inklusive der Frauen) seine Thai - Frau akzeptiert. Aber es ist nun einmal eine Tatsache, dass feministisch angehauchte Spießbürgerinnen über ein Eheweib aus Thailand die Nase rümpfen. ManAchgottchen, was Ihr alles wisst!
Mein bester Freund ist schon 16 Jahre glücklich mit einer Thai verheiratet! Die leben hier, gehen beide arbeiten, haben eine Tochter gemeinsam!
Und auch im erweiterten Bekanntenkreis gibt es viele langjährige Ehen zwischen Österreichern und Thais, die sehr gut und schon lange funktionieren!
Der hat eine Frau gesucht, die untertänig ist .....u.s.w.
Dann sind wir ja einer Meinung. Der Unterschied zu unserer "Kultur" ist, dass Thailänderinnnen ihren Willen mit einem Lächeln im Gesicht durchsetzen. Manches Vorurteil über Thaifrauen kommt auch aus dem Nichtwissen über die ambivalente Stellung der Frau in der thailändischen Gesellschaft.10 davon sogar ziemlich gut, eine UNTERTÄNIGE habe ich bis jetzt aber noch nicht kennengelernt!![]()
2.3.1. Die Frau in der thailändischen Gesellschaft
Das Bild und die Rolle der Frau in der thailändischen Gesellschaft sind stark durch den Buddhismus geprägt, der den Frauen deutlich eine minderwertigere Position gegenüber den Männern zuschreibt. So ist in der partriarchalen, buddhistischen Gesellschaft eine Tochter weniger Wert als ein Sohn. Er predigt sozusagen eine Ideologie der Minderwertigkeit der Frau. Die Frau wird als sexuelle Verführerin dargestellt, die den Mann vom rechten Weg abbringt. Ihre unkontrollierbare Sexualität bedroht demnach die Kultur und die Weisheit, beides Bereiche, die dem Männlichen zugeordnet werden, und sie stellt eine Gefahr für den Mann auf dem Weg ins Nirwana dar, in das er nur durchdie Überwindung weltlicher Dinge wie Begierde eingehen kann.
So wird die weibliche Sexualität als etwas Verdorbenes dargestellt und der Buddhismus dazu benutzt,die geistige und sexuelle Überlegenheit des Mannes zu legitimieren. Frauen dürfen sich den Mönchen nicht nähern oder sie auch nicht berühren. Während
es jungen Männern frei steht sexuelle Erfahrungen zu sammeln, müssen junge Frauen ihre Jungfräulichkeit in die Ehe retten. Schlafen sie vorher mit einem Mann, gelten sie
als „schlechte Frauen“. Andererseits besaßen die Frauen schon immer eine starke wirtschaftlicheUnabhängigkeit und eine starke Stellung in der Verwandtschaftsstruktur, die matrilinear organisiert ist. Der älteste Mann ist das Oberhaupt, aber die Frauen bilden den Kern der Familie. So wird die Autorität des Familienoberhauptes nicht vom Vater auf den Sohn übertragen, sondern über Tochter auf den Schwiegersohn. Vor allem als Familienernährerinnen kommt den Frauen eine wichtige Rolle zu. Sie sind für den
Anbau der Nahrungsmittel zuständig, so wird der Tochter mehr Boden vererbt als dem
Sohn und der Erwerbsgrad von Frauen in Thailand lag immer schon relativ hoch undgehört in der Gegend zu den höchsten.
Durch diese unterschiedlichen Rollenverteilungen erhalten Männer und Frauen
unterschiedliche Möglichkeiten um ihre Loyalität und Dankbarkeit zu ihren Eltern zu zeigen, die von ihnen erwartet wird. So ist es üblich, dass ein Mann zuminde stfür eine kurze Zeit ins Kloster geht damit er das Karma der Mutter verbessert und sich somit dankbar zeigt. Eine Tochter hingegen kann nicht aus religiösen Gründen die Verantwortung gegenüber ihrer Familie abstreifen, indem sie ins Kloster geht und ist dieser somit materiell verpflichtet. Zu den töchterlichen Pflichten gehört es, die Familie finanziell zu unterstützen.
Oje oje ....... würdest du je eine "richtige" Thai kennen gelernt haben (nicht eine aus dem Rotlicht), dann würdest du diese Männer nicht bemitleiden. Du würdest sie beneiden."The only thing money can't buy is love." Diese Männer sind tragische Figuren und tun mir leid.