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und so dezent....wie ihr sanftes wesenBtw. die Brille wär heute wieder todchic.
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und so dezent....wie ihr sanftes wesenBtw. die Brille wär heute wieder todchic.
und so dezent....wie ihr sanftes wesen
Endlich einer, der mir nachfühlen kann.....Calamos, Du Ärmster. ....
ALÖ ....... Oder bist der Abteilung für Emanzipationsfragen des KGB in die Händ gfallen? ....
Die selbigen sind mir übergelaufen...... Nicht, dass es uns nicht allen an die Eier geht, aber deswegen gleich überlaufen? ...
Die kamen nachher...., mit Hofratstöchterln herumzumachen und Klosterschülerinnen zu schänden.
Rohrkrepierer. Aber mit Lerneffekt.Was willst darauf sagen... ja eh... ein klassischer Fall von "war gut gemeint - ging nach hinten los"
...
Der ist ma z'jung......
Der Einzige, der meines Erachtens symphatisch und (von meiner männlichen Warte aus) attraktiv rüberkommt ist unser Integrationsstaatssekretär Kurz...
Ja natürlich... Die "Wie erziehe ich meine Kinder richtig"-Thematik füllt ganze Bücher-Abteilungen und die Frage des "Richtig oder Falsch" stellt sich ohnehin immer im gesellschaftlichen Kontext. Ich wollte es jetzt nur als Beispiel für das familiäre Umfeld anführen, und inwiefern das auf die beziehungstechnische und soziale Prägung einwirkt.dein beschriebener vorzeigepapa kann genausoviel "falsch machen" in der erziehung für'n weiteren lebensweg als der prügelnde vater...
Von Sanftheit keine Spur! Ein Blick in Deine Augen und ich weiß alles. Btw. die Brille wär heute wieder todchic.
Warum verstehst Du ned? Sich mit dem Inhalt von PolitikerInnen auseinander zu setzen, kann zu akuten Depressionen führen, weshalb man als Journalist wohl gerne zu der Notlüge von der "überaus attraktiven ..." greift.Würde Journalisten bei statements von Politikerinnen nicht immer zuerst "die überaus attraktive...." einfallen, sondern Inhalt und message ihrer Aussage...
Das überrascht jetzt ned wirklich ....Ich liebe friedlich und harmonisch etc auch ...
Naujo .... aber ehrlich gesagt .... die attraktiven Politikerinnen sind ja auch ned gerade die überwältigende Mehrheit ...Welcher männlicher Politiker würde sich bei uns das Attribut "attraktiv" verdienen?
Zur totalen Unterwerfung der männlichen Spezies, brauchts natürlich die bedingungslose Frauensolidarität. Danke für diesen Hoffnungsschimmer!
Nur kurz zur Erinnerung: die Ausgangsfrage war, ob die These stimmt, dass die Frauenemanzipation Schuld ist an der Verbitterung von Menschen und am Auseinanderdriften von Paaren.
Also anders ausgedrückt: Ist die Entwicklung, die durch die Frauenemanzipation eingeleitet wurde, für Beziehungen tendenziell eher förderlich oder hinderlich? ...
..hängt davon ab für wen.....
Überspritzt gefragt: ist es leichter, eine Beziehung zu führen, wenn beide gleichberechtigt sind, oder nicht?
Das nennt man geschlechterübergreifende Argumentation ...s'daugt mir jetzt ned, wenn ihr Männer unsere Kalauer raushaut.
Jessas, da hab ich ja eine Diskussion breitgetreten. Erst seit einem Tag aktiv der Thread, und schon bei 9 Seiten! Das zeigt zumindest, dass hier großer Diskussionsbedarf besteht (oder Streitbedarf, je nach dem ) Verzeiht mir, wenn ich das nicht alles lese, werd ich nachholen, wenn ich mal wieder mehr Zeit im virtuellen Leben verbringen kann. Aber um zumindest kurz auf das Eingangsposting einzugehen.Ausgehend von einer Debatte im Thread Sexualtrieb und Partnerschaft eröffne ich diesen Thread, um die auf die Frage des Knochenmannes zu antworten, ob die Frauenemanzipation tatsächlich Schuld ist an Verbitterung und Voneinanderwegdriften von Männern und Frauen.
Dazu knapp zwei Statements:Lieber Knochenmann, ich definierte die Frauenemanzipation wie folgt:
"Feminismus (aus dem lateinischen Wort „femina“ = Frau abgeleitet) ist eine Sammelbezeichnung von unterschiedlichen, sich teilweise widersprechenden, ergänzenden und/oder verändernden Richtungen, die als Gegenrichtungen zur patriarchalen Gesellschaft die Rechte und Interessen von Frauen in den Mittelpunkt rücken. Mit sehr geringen Ausnahmen ist das Ziel der feministischen Bewegung die Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig ihres Geschlechts, ihrer Rasse, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Alters und ihrer finanziellen Möglichkeiten mit Fokus auf der Gleichberechtigung der Geschlechter." von mir
Nichts, wogegen ein vernünftiger Mensch etwas haben kann, oder? Und auch nichts, was für die Verbitterung der Menschheit verantwortlich gemacht werden kann, oder doch?
Genau das ist ja der Punkt, dass eben die, die sich "Feministinnen" nennen, oft keine im Sinne der ursprünglichen Idee sind, sondern Frust hegen und sich Vorteile erschaffen wollen, die mit Gleichberechtigung längst nichts mehr zu tun haben.
Interessant dazu noch, was vielleicht viele nicht wussten: es gibt auch einen guten Anteil an Frauen, die dem Feminismus, wie er heute ausgelebt wird, sehr kritisch gegenüberstehen.
Nochmal meine Literatur-Empfehlung an dieser Stelle: Arne Hoffmann - Sind Frauen bessere Menschen?
Der Autor untersucht verschiedene Thesen, die gerne von radikalen Feministinnen aufgestellt werden und die sich somit in den Medien tummelt, und untersucht sie. Wissenschaftlich nachvollziehbar und mit Quellenbelegen, wohlgemerkt, und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass der Autor Frauenhass hegt. Er will einfach wahre Gleichberechtigung, und nicht eine Ideologie, die Frauen als heilige Wesen und Menschen 1. Klasse darstellt.
Frauen werden immer noch und viel zu viel auf ihre "Optik" in der Wahrnehmung und Wertschätzung reduziert. Männer übrigens auch zunehmend... sozusagen eine Negativemanzipation...
Ich meine vor allem die, die Gesellschaft und Gesetz am meisten beeinflussen. Allem voran Politikerinnen, die sich für einsetzen, sowie aber auch Anhänger von Feminismus-Gruppierungen, Gender-Beauftragte...Genau an diesem Punkt wirst - leider - a bissal oberflächlich. Von wem genau schreibst du denn? Wer sind denn "die Feministinnen"?
Spürbar für jeden erkennen wir ihn vor allem an der Gesetzgebung (wie könnte man Gleichberechtigung besser erreichen, als mit Gesetzen?) und daran, welche Aufklärungsarbeit über Gleichberechtigung verrichtet wird, sprich in den Medien. Wo wir ja wieder als gutes Beispiel bei den Quotenregelungen wären, wozu du dich interessanterweise ja nicht geäußert hast. Wie rechtfertigst du diese, was hältst du davon, dass eine bestimmte Gruppe aufgrund eines Geschlechts bevorzugt wird?Was ist denn der Feminismus, wie er heute gelebt wird? Woran erkennen wir ihn?
Das Buch hab ich gelesen Und, ich will dich jetzt nicht frustrieren: aber für jede Studie gibt es eine Gegenstudie, für jede wissenschaftliche Aussage, eine wissenschaftliche Gegenaussage
Ich finde es ist letztlich ziemlich unerheblich, über welche Art des Feminismus er spricht (ich habe ja angenommen es sei der Radikalfeminismus, den er anprangert, von "Differenzfeminismus" habe ich zugegeben noch nichts gehört), und halte es nicht sehr sinnvoll, sich da in Definitionen zu verstricken. Es geht doch viel mehr darum, und ich glaube das stellt er auch zu Begin klar, dass er die Vorgehensweise von jenen Feministinnen vorzeigt, die etwas zu sagen haben in der Politik und eben maßgeblich für die Gesetzgebung verantwortlich sind und somit alle betreffen!Was ich am Buch von Hoffmann kritisiere ist Folgendes:
- Er spricht von "DEM" Feminismus und stützt sich doch auf Differenzfeministinnen. Die nämlich sind die einzige Richtung, die Frauen per se als die besseren Menschen bezeichen. Von dieser feministischen Richtung kommt die Aussage "Würden Frauen die Welt regieren, gäbe es keine Kriege". Und diese FeministInnen wurden oftmals und vielmals kritisiert, vor allem von GleichzeitsfeministInnen - und für die modernen Third- und Fourth-Wavers haben ist dieser Gedanke sowieso schon so fern, dass er nicht mal mehr diskutiert wird.
- Somit ist sein Titel und die Abhandlung ähnlich platt wie Aussagen á la "Die Gewalt ist männlich".
- Er ist ein interessanter Männeraktivist, sein Buch eine spannende Abhandlung, die aber mit gleichen "Waffen" kämpft, wie die FeministInnen, die er kritisiert.
Wo wir ja wieder als gutes Beispiel bei den Quotenregelungen wären, wozu du dich interessanterweise ja nicht geäußert hast. Wie rechtfertigst du diese, was hältst du davon, dass eine bestimmte Gruppe aufgrund eines Geschlechts bevorzugt wird?
Sie gilt außerdem nur bei GLEICHER Qualifikation.
Wie kommst du denn auf so etwas?
Dass es intelligente Feministinnen gibt die wirklich an Gleichberechtigung interessiert sind steht wohl außer Frage, doch sind das in der Regel wohl nicht die, die wirklich etwas zu sagen haben und an der Gesetzgebung beteiligt sind.
Das frag ich mich allerdings auch. Ich habe schon Jobangebote gelesen mit einem Hinweis a la "sollten sich nicht genügend Frauen bewerben, wird die Stelle neu ausgeschrieben" (ich kann mich nicht erinnern ob das "genügen" prozentuell angegeben war, glaube aber nicht... ist schon mind. 2 Jahre her). Sprich, nix da mit gleicher Qualifikation, ist der Anteil an BewerberInnen mit Penis zu hoch, werden diese schlichtweg ignoriert, die Schreiben in die Mülltonne gekippt.Wie kommst du denn auf so etwas?Sie gilt außerdem nur bei GLEICHER Qualifikation.
"Die" Feministinnen an sich gibt's nicht, weil eine Feministin (wie auch ein Feminist) das immer AUCH ist - nicht nur.
Was sagt nun dieser Absatz aus? Ich habe gar nicht gewusst, dass es auch Menschen ohne eigene Biografie und Lebensstil gibtIrgendwie nachvollziehbar? Daneben sind Leute, die sich für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzen, berufstätig, mehr oder weniger gebildet, haben ihre eigene Biografie, ihren Lebensstil, sind homosexuell oder heterosexuell usw. usf.