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Drama machen wo kein Drama ist!Welche Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn ihr den eingangs zitierten Satz lest?
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Drama machen wo kein Drama ist!Welche Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn ihr den eingangs zitierten Satz lest?
Sehr genialer Gedankenansatz welcher sich durchaus mit meinem Wesen deckt. Auch wenn es Phasenweise wirklich schwer ist..."Den Partner Sex mit anderen haben lassen"
Eine Aussage, die man immer wieder liest und mit der ich so meine Probleme habe.
Es käme mir eigenartig vor, würde ich mich in einer Position wähnen, die mich über meinen Partner in dem Maße erhebt, dass ich ihm diese, höchst persönliche Entscheidung über das Ausleben seiner Sexualität, über sein Leben, bewilligen könnte. Oder schärfer noch, eine solche Beziehung würde ich nicht wollen. Ich möchte nicht der "Bewilliger" meines Partners sein, noch möchte ich von seinem Goodwill abhängig sein, wenn es meine Bedürfnisse betrifft.
Davon abgesehen, dass hier oft die eigene Erregung, das Ausleben eigener Phantasien, die Befriedigung eigener Wünsche im Fokus steht und nicht der Partner, wenn davon die Rede ist. Aber das möchte ich gar nicht zum Thema machen.
Mein Partner soll seine Sexualität leben, wie es ihm entspricht. Da habe ich keinen Einfluss zu nehmen. Ich will ihm nichts auferlegen, ich will ihn nicht manipulieren oder verbiegen. Wie er ist, so ist er perfekt. Darum habe ich ihn auch gewählt. Mein Wunsch ist, dass dieser perfekte Mensch mich liebt, wie ich ihn liebe. Und respektiert. Dazu gehört auch, meine Freiheit in den Entscheidungen anzuerkennen, die meine ur-eigenste Identität betreffen. Nicht anders möchte auch ich ihm begegnen. Ist es sein Wunsch einen Teil seiner Sexualität auch mit anderen (und ohne mich) zu leben, ist ihm das ein Bedürfnis, dann wird er das tun. Mich braucht er dazu nicht zu befragen. Nichtsdestotrotz wird er mich vermutlich fragen, sollte es jemals so kommen. Weil das seinem Wesen entspricht und seinem Beziehungsbild. Und ich genieße die Intimität, die Exklusivität, die eine (ausschließlich) gemeinsame Sexualität bietet.
Fordern würde ich es von ihm allerdings nicht. Ich sähe mich nie als seine Autorität - ich schätze seine Eigenständigkeit, seinen eigenen Willen und den Wunsch umzusetzen, was ihn glücklich macht und zufrieden.
Das gilt auch für seine Zeit. Möchte er mit mir Zeit verbringen, so genieße ich das. Will er seine Ruhe, will er alleine sein, sich anderen Dingen widmen, anderen Menschen, möchte er seinen speziellen Interessen nachgehen, alleine eine Reise machen... dann hoffe ich, dass er das einfach ganz nach seinen Wünschen tut. Soviel zu dem, was mir dabei durch den Kopf geht.
Welche Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn ihr den eingangs zitierten Satz lest?
Wenn Sie es will kann sie es tun, aber ich wil keine Absolution geben ."Den Partner Sex mit anderen haben lassen"
Freiheit endet für jeden Menschen an einer anderen Stelle.Welche Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn ihr den eingangs zitierten Satz lest?
Sag niemals "Nie" ......käme für mich nicht in Frage
Kein 3. sie müsste dich auch wieder beglücken?So wenig wie ich etwas dagegen habe, wenn meine Frau auswärts essen geht, so wenig hätte ich etwas dagegen, wenn sie mit anderen Sex geniessen würde - allerdings nur unter zwei Bedingungen:
1. Sie dürfte dadurch nicht schwanger und nicht krank werden,
2. Sie müsste nir dasselbe Recht einräumen.
Nein! Denn wenn sie mich hängen lässt, habe ich ihr gegenüber auch sonst keine Verpflichtungen mehr.Kein 3. sie müsste dich auch wieder beglücken?
Furchtbar.Nein! Denn wenn sie mich hängen lässt, habe ich ihr gegenüber auch sonst keine Verpflichtungen mehr.
Welche Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn ihr den eingangs zitierten Satz lest?
käme mir eigenartig vor, würde ich mich in einer Position wähnen, die mich über meinen Partner in dem Maße erhebt, dass ich ihm diese, höchst persönliche Entscheidung über das Ausleben seiner Sexualität, über sein Leben, bewilligen könnte.
Meine Partnerinnen nach der monogamen Ehe sind alle frei und nicht mein Eigentum. Sie können tun und lassen was sie wollen. Ich erhebe nicht den Anspruch auf Monogamie beziehungsweise exklusives Beziehungsleben. Über einen beiderseits offenen Umgang in ähnlicher Weise freue ich mich."Den Partner Sex mit anderen haben lassen"
Eine Aussage, die man immer wieder liest und mit der ich so meine Probleme habe.
Es käme mir eigenartig vor, würde ich mich in einer Position wähnen, die mich über meinen Partner in dem Maße erhebt, dass ich ihm diese, höchst persönliche Entscheidung über das Ausleben seiner Sexualität, über sein Leben, bewilligen könnte. Oder schärfer noch, eine solche Beziehung würde ich nicht wollen. Ich möchte nicht der "Bewilliger" meines Partners sein, noch möchte ich von seinem Goodwill abhängig sein, wenn es meine Bedürfnisse betrifft.
Davon abgesehen, dass hier oft die eigene Erregung, das Ausleben eigener Phantasien, die Befriedigung eigener Wünsche im Fokus steht und nicht der Partner, wenn davon die Rede ist. Aber das möchte ich gar nicht zum Thema machen.
Mein Partner soll seine Sexualität leben, wie es ihm entspricht. Da habe ich keinen Einfluss zu nehmen. Ich will ihm nichts auferlegen, ich will ihn nicht manipulieren oder verbiegen. Wie er ist, so ist er perfekt. Darum habe ich ihn auch gewählt. Mein Wunsch ist, dass dieser perfekte Mensch mich liebt, wie ich ihn liebe. Und respektiert. Dazu gehört auch, meine Freiheit in den Entscheidungen anzuerkennen, die meine ur-eigenste Identität betreffen. Nicht anders möchte auch ich ihm begegnen. Ist es sein Wunsch einen Teil seiner Sexualität auch mit anderen (und ohne mich) zu leben, ist ihm das ein Bedürfnis, dann wird er das tun. Mich braucht er dazu nicht zu befragen. Nichtsdestotrotz wird er mich vermutlich fragen, sollte es jemals so kommen. Weil das seinem Wesen entspricht und seinem Beziehungsbild. Und ich genieße die Intimität, die Exklusivität, die eine (ausschließlich) gemeinsame Sexualität bietet.
Fordern würde ich es von ihm allerdings nicht. Ich sähe mich nie als seine Autorität - ich schätze seine Eigenständigkeit, seinen eigenen Willen und den Wunsch umzusetzen, was ihn glücklich macht und zufrieden.
Das gilt auch für seine Zeit. Möchte er mit mir Zeit verbringen, so genieße ich das. Will er seine Ruhe, will er alleine sein, sich anderen Dingen widmen, anderen Menschen, möchte er seinen speziellen Interessen nachgehen, alleine eine Reise machen... dann hoffe ich, dass er das einfach ganz nach seinen Wünschen tut. Soviel zu dem, was mir dabei durch den Kopf geht.
Welche Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn ihr den eingangs zitierten Satz lest?
Welche Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn ihr den eingangs zitierten Satz lest?
Sei doch ehrlich, Du willst doch den beiden nur zusehen und dabei die Nudel würgenwenn meine frau meint das sie sex mit anderen haben will bzw. das braucht soll sie nur aber dann solls die typen gleich mit nachhause bringen, damit sie sich an der hausarbeit auch beteiligen, wäsche waschen etc. man kann sich nicht immer nur die rosinen rauspicken.
"MONOTON" lese ich nicht so gerne - MONOGAM muss ned MONOTON sein - aber die Sache is ganz einfachIn einer traditionellen monotonen Paarbeziehung geht man davon aus, dass sexuelle Exklusivität herrscht.
Monotonie ist langweilig.In einer traditionellen monotonen Paarbeziehung
Freud hätt a Freud.In einer traditionellen monotonen Paarbeziehung geht man davon aus, dass sexuelle Exklusivität herrscht.
Den besten (gehörten) freudschen Versprecher hat sich meine Mutter mal vor versammelter Familie geleistet, als anstelle von "Empfängnisverhütung" ein "Gefängnisverhütung" ganz locker ihre Lippen verließ.Freud hätt a Freud.