fremdgehen/seitensprung mit hostess

Nein. Aber das es keine funktionierenden gibt ist unrichtig. Und das es zwangsläufig auf Kosten einer der beiden Beteiligten geht, ebenfalls.

Das mag sein, nur weißt auch Du nicht wie es hinter deren Fassade so aussieht, oder führst Du sie?
 
Einer nicht ganz unverständlichen Notlüge vielleicht? :confused:
Bevor er/sie alles verliert ergibt er/sie sich ins Unvermeidbare. :roll:

:hmm: alles verlieren:hmm: Ist das höchste gut das wir haben nicht unser Leben? Was kann ich dann verlieren.....eine Liebe die nur meine egoistische darstellt oder Materielles? Wenn ich es nicht möchte, dann werde ich mich nicht auf eine offene Beziehung einlassen. Aber vielleicht kann ich da wirklich nicht mitreden. Ich führte bis jetzt nur eine offene Beziehung, wo wir beide uns Grenzen gesetzt haben und damit leben konnten. Wir beide......
 
Das mag sein, nur weißt auch Du nicht wie es hinter deren Fassade so aussieht, oder führst Du sie?

Ich habe eine 11 Jahre lang geführt. Und bevor jemand sich bemüssigt fühlt zu spekulieren: Die Initiative kam von ihr.

Und es blieb nicht bei dieser einen offenen Beziehung.
 
wenn es kein normaler beruf ist, was ist es dann??

Das sich zu Prostituieren ein „normaler“ Beruf diese Annahme ist meiner Meinung nach falsch. Erstens kann sich eine Nichtprostituierte ihre Liebhaber selbst aussuchen, was die Hure grundsätzlich nicht kann, und zweitens verdient sie damit kein Geld. Aber diese Ansicht macht klar, dass wir, die Freier, die Vorstellung haben, dass es die Huren deshalb machen, weil es ihnen Spaß macht. Höchstwahrscheinlich wieder falsch. Ein Schüler von Freud, jedenfalls nannte die Frigidität, also eher das Gegenteil von Dauergeilheit, als Grundvoraussetzung der Prostitution. Na, und das bedeutet Arbeit, sehr harte sogar.
Das sind psychologische Probleme der Prostitution. Wenn man sich die rechtliche Situation der Huren in Österreich betrachtet, könnte man durchaus der Idee verfallen, die hiesigen nachteiligen Arbeitsbedingungen könnten nur mit viel Leidenschaft für den Beruf ertragen werden:
Täglich gehen in Europa etwa eine Million Männer bei ein paar Hunderttausend Huren zum Vögeln. Dabei werden sogenannte Dienstverträge mit einem Gesamtumsatz von sechs Milliarden Euro jährlich abgeschlossen. Das scheint auch rechtlich in Ordnung zu sein, denn, so heißt es jedenfalls im Bürgerlichen Gesetzbuch so glaube ich" Gegenstand des Dienstvertrages können Dienste jeder Art sein". Also auch Sexdienste, will man meinen, stimmt aber schon wieder nicht, weil die sogenannte "Herrschende Meinung", die bekanntlich die Meinung der Herrschenden ist, lautet, dass Ficken für Geld schlicht sittenwidrig sei. Und sittenwidrige Geschäfte sind nach dem gleichen null und nichtig.
Das muss man sich reinziehen: Eines der offenbar alltäglichsten Geschäfte im Kapitalismus ist überhaupt nicht rechtskräftig, existiert juristisch gar nicht. Obgleich Prostitution bei uns nicht verboten ist, ist sie trotzdem sittenwidrig, was für die Huren weitreichende Folgen hat: Zunächst sollte die Sexarbeiterin ihren Lohn im Voraus verlangen, denn das für das sittenwidrig Gezahlte "kann nicht zurückgefordert werden".
Also ist das jetzt ein normaler Beruf? Nein nur harte Arbeit, wie schon einmal von mir geschrieben „Geld her - Körper hin“
 
Ich habe eine 11 Jahre lang geführt. Und bevor jemand sich bemüssigt fühlt zu spekulieren: Die Initiative kam von ihr.

Und es blieb nicht bei dieser einen offenen Beziehung.

nau...11 jahre....?:lol:

also halten offene auch ned ewig...:haha:


:winke:
 
Erstens kann sich eine Nichtprostituierte ihre Liebhaber selbst aussuchen, was die Hure grundsätzlich nicht kann

Nein, es ist gerade umgekehrt. Eine SW - und ich red von jenen, die einen Beruf ausüben und nicht von jenen, die mehr oder minder gezwungen werden - kann jeden Gast nach Belieben ablehnen. Und tut es auch.

Das ist unter anderem auch ein Grund dafür, dass dieser Beruf nicht in einem Arbeitsverhältnis ausgeübt werden kann.

Ein Schüler von Freud, jedenfalls nannte die Frigidität, also eher das Gegenteil von Dauergeilheit, als Grundvoraussetzung der Prostitution.

Der irrte eindeutig.
 
Das sich zu Prostituieren ein „normaler“ Beruf diese Annahme ist meiner Meinung nach falsch..........

Ich finde wir sollten wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren. Beruf hin oder her......schön oder nicht schön, hat mit dem ursprünglichem Thema nichts mehr zu tun.:oops:
 
- kann jeden Gast nach Belieben ablehnen. Und tut es auch.


Der irrte eindeutig.

Ja aber nur wenn sie aussehen wie eine eingeschlagene Wirtshaustür. Du solltest dich einmal in ein einschlägiges Lokal setzen und die Szene beobachten, sollte einmal Eine einen Freier ablehnen. Na, bumm. Das trifft eher auf die Damen zu die so Halb privat arbeiten.

Und zum Freud Schüler, hast du schon einmal eine Prostituierte gefickt die einen Orgasmus bekommen hat? So etwas kenne ich nur vom Hörensagen. Vorgespielte Orgis gehören natürlich zum Geschäft.
 
Und zum Freud Schüler, hast du schon einmal eine Prostituierte gefickt die einen Orgasmus bekommen hat? So etwas kenne ich nur vom Hörensagen. Vorgespielte Orgis gehören natürlich zum Geschäft.

geh bitte...hau doch den gogeln die illusion ned zsamm:haha:

die san so super...da spritzens oft 3-4 x:haha:
 
Und zum Freud Schüler, hast du schon einmal eine Prostituierte gefickt die einen Orgasmus bekommen hat? So etwas kenne ich nur vom Hörensagen. Vorgespielte Orgis gehören natürlich zum Geschäft.

Eine Freundin von mir hatte ihren ersten Orgasmus mit einem Freier. (Ich habe sie im übrigen nicht gefickt.) Von ihren Freundinnen weiss ich, dass - sofern der Gast und seine Bemühungen stimmen - ein Orgasmus, zumindest aber Lust vorhanden sind.

Ist nicht oft und bei jeder so - trotzdem gibts es regelmässig.
 
fremdgehen hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben. ob dafür bezahlen oder nicht es bleibt beim fremdgehen.
 
fremdgehen hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben. ob dafür bezahlen oder nicht es bleibt beim fremdgehen.

Ja Ja hast schon recht, will eh keiner abschaffen. Sonst gehen ja ganze Industrien zu Grunde.
 
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