Fremdgehen

Bitte, wie soll das gehen?:fragezeichen: :fragezeichen:
Wen ich jemand liebe, brauche ich nicht fremd zugehen.

Wie bitte soll DIR das erklärt werden?
Du sagst ja selber: Wenn DU! jemanden liebst, brauchst Du nicht fremd zu gehen... :cool:
Und Du wirst ja wohl nicht behaupten können, dass Deine Verhaltensweise 1:1 auf uns umgelegt werden kann?
 
Ich kann mir aber leider nicht vorstellen,
das JEMAND, der seinen Partner ABGRUNDTIEF liebt,
fremdgeht.
Aber vielleicht bin ich zu dumm,
um das zu kapieren.
Kann ja auch sein.
 
Ich glaube, dass Menschen, welche füreinander die erste große Liebe sind und zusammen ihr erstes Mal erlebt haben (dazwischen andere im Bett hatten), es extrem schwer haben.
Die Angst, jemand könnte die erste unendlich große unübertreffliche Liebe ruinieren ist ständig da.

Ja mei....That's life. Ich hatte auch eine erste große Liebe (der "Erzeuger" vom Stups) und habe geglaubt - damals - es würde ewig dauern. Leider nicht der Fall.....und? Was war? Ich bin nach ein paar verheulten Monaten drüber weggekommen. Dann kam später der nächste Mann....Somit der Versuch neu anzufangen mit jemand anderem. So ist es halt nunmal im Leben! :daumen:

Gleichzeitig verlangt die moderne Gesellschaft, dass man seinen Marktwert auf dem laufenden halten sollte.
Man steckt zwischen der einzigen Liebe des Lebens und dem Selbstwert-Tuning.
Es wird niemals einen Mann geben, den ich so zum leben und lieben brauche, wie den meinen.
Diese Liebe ist eine Seelenverwandtschaft und eine karmische Beziehung, sie wird niemals enden!

Irgendwie verstehe ich dein Gefassel vom Marktwert und Tuninig vom Körper oder sonst was du damit meinst nicht so ganz....:roll:

Und die oben (von mir markierte) Passage noch weniger...Ein Widerspruch an sich, meinst nicht auch? Wenn du ihn doch so sehr liebst und er ohnehin der beste Ficker ('tschuldigung :oops: ) ist der es dir besorgt. Warum dann Fremdgehen bzw. Fremdficken? Kapier ich nicht....Oder ich bin halt zu konservativ in der Hinsicht....Blöde blue? Oder? *lach*

Fazit: Es gibt Fremdgeher, die den wirklichen Partner abgrundtief lieben.

Des ist in meinen Augen ebenso ein Widerspruch an sich....:roll:

Liebe Grüße
blue
 
Die Angst, jemand könnte die erste unendlich große unübertreffliche Liebe ruinieren ist ständig da.
Gleichzeitig verlangt die moderne Gesellschaft, dass man seinen Marktwert auf dem laufenden halten sollte.
Man steckt zwischen der einzigen Liebe des Lebens und dem Selbstwert-Tuning.


Also wenn ich verliebt bin und spüre mein Partner ist verliebt in mich - interessieren mich andere Menschen einen feuchten Kehrricht.

Mein Selbstwertgefühl hol ich mir dann vom Partner, mir ist wichtig ER begehrt mich, nicht zig andere....

Alles andere lässt nur auf einen - wie auch immer ausgeprägten - Minderwertigkeitskomplex schliessen, dessen es gilt zu kompensieren.

Nach dem Motto: wie kann ich sicher sein mein Partner begehrt mich, wenn´s nicht offensichtlich (und ausgelebt) auch andere tun.

Nur sollte man sich klar werden, ob es darauf überhaut ankommt?
Mir jedenfals nicht....

@Bierbauch:
Die Konsequenz daraus wäre dann aber mMn Trennung (wenn Gespräche nichts nützen), aber nicht fremdgehen.
Du hast es aber auch extrem erwischt, und eigentlich müsste eher deine Frau eine Sexualtherapie als du! :shock:

Wenn du wirklich zu sehr darunter leidest und deine Priorität auf Sex ausgerichtet ist (nicht abwertend gemeint; ging mir genau so!), dann würde ich mir eine neue Partnerin suchen, die ungefähr auf dem gleichen Level ist.
Ich finde auch eine Trennung aus "niederen Beweggründen" wie zu wenig Sex legitim. Das wäre dann zwar "Fleisch siegt über Geist", ist aber konsequent ausgeführt und besser als betrügen.

Das sehe ich genau so...und genau DAS ist es was die wenigsten tun, sich eingestehen wollen(weil sie Angst vor einer schmerzlichen Trennung haben, v.a. vorm Alleine sein, vielleicht auch vor Anschuldigungne,Schuldgefühlen,etc) Und dann kommen die Rechtfertigungen, ich hab einen "guten" Partner gefunden, einiges mit ihm aufgebaut,Haus,Hof,Kinder, "eigentlich" passt sonst eh alles,blablabla...oft genug von vielen gehört - und mir jedesmal gedacht - ja! so muss wahre Liebe klingen (das Schild denkt´s euch)

Davon abgesehen besteht glaube ich ein Auffassungsunterschied,
wenn es um eine funktionierende Partnerschaft geht. Dieser Begriff
schließt für mich ein funktionierendes und für beide Partner aus-
reichendes Sexualleben ein. Da ich eher einen Hang zur Konsequenz
habe (also bin ich doch irgendwie eigenartig?), schließt für mich
persönlich jedes ungelöste sexuelle Problem eine funktionierende
Partnerschaft aus.

Auch das findet meinen Zuspruch :daumen:

Vielleicht IST es Naivität,Idealismus.
Vielleicht hatte ich einfach Glück bislang und kenne keine "sexuellen" Probleme, die mich"zwingen" (zwingt es einen wirklich? oder ist es nur eine "einfache" Lösung) würden fremdzugehen.

Also bei niemanden mit denen ich zusammen war und das Geühl hatte ich liebe und werde geliebt und begehrt - gab es unerfüllte Wünsche/Phantasien, zuwenig Sex.

Klar hat es nicht JEDES EINZELNE MAL gepasst, aber das Sexualleben war IMMER erfüllt.

Wenn tiefe Gefühle beiderseits vorhanden sind, dann will man sich die auch zeigen - mit Haut und Haar - von Beginn an - und durch Verbundenheit und wachsendes Begehren wird es eher mehr(wenn auch viell. nicht von der Anzahl her), intensiver, aufregender,vertrauter,BESSER!

Viell. auch, weil ich - sollte ich auf jemanden treffen, der absolut gegenteilige Vorstellungen von Sex hat(was Anzahl,Wichtigkeit in der Bez.,Praktiken,etc betrifft) - mir eine wirkliche Beziehung, eine wirklich empfundene Liebe, begehrende Leidenschaft einfach nicht vorstellen kann. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es umgekehrt so ist.
Kann ein wahnsinnig netter toller Mensch sein - mehr wird sich aber nicht ergeben.

Dies erfordert eben Konsequenz: lieber alleine, als mit jemanden wo es etwas gib, das absolut nicht passt.
Besser gar kein Sex, als (ab und zu) "schlechten", nicht erfüllenden.

Nur vorm Alleinesein, haben die meisten Angst.
 
@Bierbauch:
Die Konsequenz daraus wäre dann aber mMn Trennung (wenn Gespräche nichts nützen), aber nicht fremdgehen. Du hast es aber auch extrem erwischt, und eigentlich müsste eher deine Frau eine Sexualtherapie als du!
als bemühter vermeider eheähnlicher zustände ist dieser kelch zum glück bislang an mir vorbeigegangen. :D das vorher angeführte beispiel ist eher ein destillat aus zahlreichen aussagen zermürbter ehemänner, weil das thema nicht nur im forum, sondern immer wieder auch im kollegen- und freundeskreis zur sprache kommt. ...und weiss der teufel, warum immer wieder mir solche geschichten erzählt werden. vielleicht liegt es an meiner optischen ähnlichkeit zu kurt krenn...? :shock:

...dann würde ich mir eine neue Partnerin suchen, die ungefähr auf dem gleichen Level ist. Ich finde auch eine Trennung aus "niederen Beweggründen" wie zu wenig Sex legitim. Das wäre dann zwar "Fleisch siegt über Geist", ist aber konsequent ausgeführt und besser als betrügen.
eine kleine geschichte:
einer meiner besten freunde hat sich vor mehr als zehn jahren seinen traum vom bürgerlichen leben erfüllt: er hat geheiratet, die beiden haben zusammen ein altes haus gekauft, und es in mühevoller kleinarbeit zu einem refugium des glücks ausgebaut. die beziehung war harmonisch, sex gab es reichlich, und schon bald hat ein gütiger klapperstorch den erhofften nachwuchs portofrei ins haus geliefert.

nun war die kleine familie komplett, und das glück fast vollkommen. ein quiekender säugling beeinträchtigt zwar das geschlechtliche miteinander, aber dieser zustand hält ja nicht ewig an. in diesem fall waren knapp zwei jahre sexuelles ödland zu durchqueren, aber einen schwachen moment und neun monate später war das schnabelklappernde mistvieh wieder da. im marschgepäck: zwillinge!

nun war die kleine familie mehr als komplett, und auch das glück hat sich nicht verabschiedet. was sich allerdings verabschiedet hatte, war jegliche art von geschlechtsverkehr. die dame des hauses sieht sich seitdem als säugendes, umsorgendes muttertier, und sie erfüllt die selbstgewählte rolle offensichtlich perfekt. die kinder entwickeln sich prächtig, das familienleben ist weitgehend krisenfrei, nur der ehemann kocht langsam im eigenen saft...

nachdem dieser aber auch kein trottel ist, entwirft er einen mehrstufenplan, um die unterbeschäftigten geschlechtsteile nicht mehr nur ausschliesslich zum wasserlassen bereithalten zu müssen. das ganze beginnt mit reden. er versucht herauszufinden, ob sich die angetraute eventuell überlastet fühlt, oder ob irgend ein anderer nachvollziehbarer grund für die desaströse kopulationsfrequenz verantwortlich zeichnen könnte. als ergebnis erntet er völliges unverständnis der gemahlin, sie sei schliesslich jetzt mehrfache mutter, und mit so niederen dingen wie ficken deshalb maximal vierteljährlich zu belästigen...

nun wird phase zwei gezündet: die wellnessrakete! die kinder werden bei hilfsbereiten grosseltern und geschwistern untergebracht, denn es steht ein verlängertes wochenende in einer bekannt entspannenden thermenlandschaft an. wo aus morschen gesellen wieder junge hüpfer werden, sollte sich doch wohl auch das eingerostete sexleben reanimieren lassen. fehlanzeige! die dame lässt sich zwar zwecks optischer aufwertung eine gurkenmaske verpassen und einige andere, ihrer meinung nach dringend erforderliche renovierungsmassnahmen durchführen, das zumpferl des gemahls bleibt jedoch weiterhin trocken...

der ehemann beginnt nachzudenken und unterzieht sein bisheriges leben als ehemann einer generalinventur: er hat eine liebenswerte frau, drei gesunde kinder und ein familienleben das keinerlei ähnlichkeit mit einem kriegsschauplatz aufweist. das einzige was fehlt ist sex, und den kann man kaufen.

soll derjenige tatsächlich "konsequenz" zeigen und seine intakte familie wegen einer fehlenden komponente in eine ansammlung von fünf verlierern verwandeln? der betroffene hat sich damals anders entschieden. er kombiniert seither berufliche auslandsaufenthalte mit gelegentlichen exkursionen ins rotlicht, und hat damit seinen frieden gefunden. die beiden sind bis zum heutigen tag verheiratet, die ehe gilt als glücklich...

p.s: eine nahezu gleichlautende geschichte passiert zur zeit im kollegenkreis(allerdings ohne zwillinge...). es scheint nicht wenige davon zu geben... :cool:
 
soll derjenige tatsächlich "konsequenz" zeigen und seine intakte familie wegen einer fehlenden komponente in eine ansammlung von fünf verlierern verwandeln?
Nein, das wäre dumm!



er kombiniert seither berufliche auslandsaufenthalte mit gelegentlichen exkursionen ins rotlicht, und hat damit seinen frieden gefunden. die beiden sind bis zum heutigen tag verheiratet, die ehe gilt als glücklich...
Muss ja nicht unbedingt das Ausland sein! Und wenn schon, dann nicht jedesmal. Man:down: hat ja notfalls noch zwei gesunde Hände und Internet, wo´s genuch Wichsvorlagen als Fotos oder Stories gibt.



p.s: eine nahezu gleichlautende geschichte passiert zur zeit im kollegenkreis(allerdings ohne zwillinge...). es scheint nicht wenige davon zu geben... :cool:
Nein, tatsächlich; davon gibt´s viele!

Benno :engel:, "auch so einer"!
 
@ Bierbauch (lustiger Nick übrigens *lach*)

Also weißt du...Diese Stories höre / lese ich öfters. Dass Frauen nachdem sie Mutter geworden sind, nicht mehr Frau bzw. Geliebte sind....Mag ja auch oft so zutreffen...Aber...jetzt kommt das (mein) Aber:

Ich selbst habe ein Kind. Und ich bin sicher nicht der Norm entsprechend bzw. dem Denken von vielen Leuten....Ich habe während der Schwangerschaft reichlich Sex gehabt (geht ja auch nicht ohne! Tsst!) und nach der Entbindung.....die wochenlange "Wartezeit" auf grünes Licht zum ficken...des ist mir extremst schwer gefallen. Ich sehe Sex schon als eine sehr wichtige Sache an, aber jetzt nicht primär so wichtig, dass ich da täglich beglückt werden müsste (obwohl schön wär die Vorstellung ja....mit Schatzerl...ah..ich schweife ab....*lach*). Ein gesundes Mass reicht aus denke ich. Und da liegt sicher auch das Problem: Man/frau muss sich auf ein gesundes für beide erfüllendes Mass einigen. Nur so klappt es auf Dauer auch, auch über Jahre vlt. Jahrzehnte. Jeder ist an sich egoistisch und unfair: Derjenige der dauernd will und ebenso derjenige der extrem selten bis nie will.

So long....
blue
 
die beiden sind bis zum heutigen tag verheiratet, die ehe gilt als glücklich...

Na ja, dann paßt es ja ! Wenn er zufrieden ist mit einer Ehe, die
als glücklich gilt ? Schön für ihn.

Ich bin halt nur zufrieden mit einer Beziehung, die für die Beteiligten
tatsächlich glücklich ist.

Ist aber nicht wirklich so schwer zu verstehen, oder ? ;)
 
@Bierbauch:
Die gleiche Geschichte haben wir durchlebt...

Nach der Geburt der Kinder ging das Sexleben den Bach herunter.
Ich bin zur Therapie gegangen um meinen Trieb (lt. meiner Frau nicht mehr normal) in den Griff zu bekommen.
Nur: die Therapeutin meinte, dass ich völlig "normal" sei, und schlug eine Paartherapie vor.
Die haben wir elegant umschifft, indem wir uns gegenseitig "therapierten", mit dem Ergebnis eines Kompromisses, der hier auch schon diskutiert wurde, nämlich "Ihm Zuliebe den Hintern hinhalten", jedoch komplett ohne Zwang oder Selbstaufgabe. (Das ist für uns beide O.K. gewesen, und bedarf keiner erneuten Diskussion...).

Den immer noch überschüssigen Trieb kompensierte ich dann hier im Forum, alleine durch Gedankenaustausch und Posten meiner sexuellen Fantasien.

Das ist eine sehr individuelle Lösung, und sicher nicht übertragbar. Aber vielleicht ein Beispiel für eine mögliche Problemlösung und Alternative zum Fremdgehen.

Inzwischen hat es sich relativiert. Meine Frau hat fast öfter Lust auf Sex als ich, und für mich ist Sex zwar noch sehr wichtig, aber nicht mehr Lebensbestimmend.
 
Ich will Dir nicht zu Nahe treten, jeder solls mit der Treue halten wie er will, ich hätt nur eine Frage: Stellst Du Deine Thesen alleine auf oder hilft Dir wer dabei?

Meine Ansichten darüber resultieren aus meinem eigenen Liebesleben.
Andere Menschen, welche mit der ersten großen Liebe/erstem Sexualpartner zusammen bleiben, haben mir erst vor kurzem Recht gegeben.
 
Meine Ansichten darüber resultieren aus meinem eigenen Liebesleben.
Andere Menschen, welche mit der ersten großen Liebe/erstem Sexualpartner zusammen bleiben, haben mir erst vor kurzem Recht gegeben.

Haben Dir Recht gegeben? Inwiefern? Deine Aussagen strotzten vor Widersprüchen, da kann ich beim besten Willen keine klare Linie finden. Was sind das für Menschen, die ihre Partnerschaft darauf auslegen, was " die moderne Gesellschaft" verlangt? Was sind das für Menschen, die fremdgehen aber im selben Atemzug sagen wie "abgrundtief" sie ihren Partner lieben? Meiner Meinung nach selbstverliebte, oberflächliche Egoisten, sonst nichts.
 
@ Liebeskranke

Was sagst du denn eigentlich zu meinem letzen Post? Ich bin halt schrecklich neugierig und du bist nicht drauf eingegangen.....:roll:

blue
 
Haben Dir Recht gegeben? Inwiefern? Deine Aussagen strotzten vor Widersprüchen, da kann ich beim besten Willen keine klare Linie finden. Was sind das für Menschen, die ihre Partnerschaft darauf auslegen, was " die moderne Gesellschaft" verlangt? Was sind das für Menschen, die fremdgehen aber im selben Atemzug sagen wie "abgrundtief" sie ihren Partner lieben? Meiner Meinung nach selbstverliebte, oberflächliche Egoisten, sonst nichts.

Wenn du das so siehst, ist das vollkommen in Ordnung.

Schöne Zeiten ;)
 
@Blue, sorry überlesen.

Jegliches nicht verstehen kommt daher, dass Menschen verschieden sind.
Menschen lieben nicht alle nach (d)einem Muster und auch wenige nach meinem.

Ist das nicht gut so? :daumen:
 
@Blue, sorry überlesen.

Jegliches nicht verstehen kommt daher, dass Menschen verschieden sind.
Menschen lieben nicht alle nach (d)einem Muster und auch wenige nach meinem.

Ist das nicht gut so? :daumen:

Ja passt schon...Ich will niemandem was aufzwingen! (die Lebensweise)
Aber da sind halt Widersprüche drin...das habe ich angesprochen...Aber egal. Ich sehe es halt so!

blue
 
Das Problem liegt bei dem, der eins sieht.

Ich lese aus meinen Gedanken höchstens was dualistisches!
 
Ja ok.........ich zitiere mich jetzt schon selbst....*psychose?* Oh Gott! :shock:

Zitat von Liebeskranke
Ich glaube, dass Menschen, welche füreinander die erste große Liebe sind und zusammen ihr erstes Mal erlebt haben (dazwischen andere im Bett hatten), es extrem schwer haben.
Die Angst, jemand könnte die erste unendlich große unübertreffliche Liebe ruinieren ist ständig da.
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Zitat von Liebeskranke
Gleichzeitig verlangt die moderne Gesellschaft, dass man seinen Marktwert auf dem laufenden halten sollte.
Man steckt zwischen der einzigen Liebe des Lebens und dem Selbstwert-Tuning.
Es wird niemals einen Mann geben, den ich so zum leben und lieben brauche, wie den meinen.
Diese Liebe ist eine Seelenverwandtschaft und eine karmische Beziehung, sie wird niemals enden!

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Ja mei....That's life. Ich hatte auch eine erste große Liebe (der "Erzeuger" vom Stups) und habe geglaubt - damals - es würde ewig dauern. Leider nicht der Fall.....und? Was war? Ich bin nach ein paar verheulten Monaten drüber weggekommen. Dann kam später der nächste Mann....Somit der Versuch neu anzufangen mit jemand anderem. So ist es halt nunmal im Leben! :daumen:



Irgendwie verstehe ich dein Gefassel vom Marktwert und Tuninig vom Körper oder sonst was du damit meinst nicht so ganz....:roll:

Und die oben (von mir markierte) Passage noch weniger...Ein Widerspruch an sich, meinst nicht auch? Wenn du ihn doch so sehr liebst und er ohnehin der beste Ficker ('tschuldigung :oops: ) ist der es dir besorgt. Warum dann Fremdgehen bzw. Fremdficken? Kapier ich nicht....Oder ich bin halt zu konservativ in der Hinsicht....Blöde blue? Oder? *lach*



Des ist in meinen Augen ebenso ein Widerspruch an sich....:roll:

Liebe Grüße
blue
 
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