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Gast
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A blede Ausred, wenn man zu feig ist den Gedanken Taten folgen zu lassen.
Passiert halt, wenn man Werte nur verinnerlicht, aber nie verstanden hat. Ein Erziehungsdefizit.
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A blede Ausred, wenn man zu feig ist den Gedanken Taten folgen zu lassen.
einem flirt die bestätigung holen,(die ja jedem zusteht) daheim oder wo auch immer..... Vögeln
wenn ich das gefühl habe, dass ein mensch an meiner seite ständig bestätigung von außen durch flirten sucht...dann kann das schon schlimm sein ...und wenn man nur so guten sex hinbekommt..dann ist eh schon alles vorbei...es gibt beim sex nur den menschen mit dem ich dabei zusammen bin...und der soll sich von grund auf klasse finden ohne dauernd die bestätigung von außen dafür zu brauchen..Also sry ... aber flirten und vögeln trennen einfach welten ...
Nicht jeder ist mit einem Selbstbewustsein ausgestattet, welches das ganze Leben ohne Kratzer aushält, und sich durch etwas flirten ein wenig Bestätigung einzuholen, dass man beispielsweise noch attraktiv auf das andere/gleiche Geschlecht wirkt ... man es quasi noch "drauf hat", ist von ich will gleich mit dem/derjenigen ins Bett hüpfen so weit weg, wie die Sonne von der Erde ...
Solange man das nicht verheimlichen muss, weil man zuhause ein Eifersuchtsproblem hat, oder es gleich bis zum Seitensprung/Sex kommen lässt, hat das noch selten einer Beziehung geschadet ... im Gegenteil ... mit dem gesteigerten Selbstvertrauen bzw angeregt durch den Flirt, haben wahrscheinlich viele Beziehungen wiedermal guten Sex zuhause gehabt, und wurden somit wieder aufgepeppt ...
Ich weiß nicht, die Motivation zum Flirten oder "Fremdgehen" aus dem Drang nach Bestätigung von außen resultiert. Ich sehe es eher als Manifestation von Neugier bzw. Lust auf Neues. Diese steckt doch irgendwie in jedem Menschen, oder?
Denn wenn jemand eine jahrelange gute Beziehung beendet, nur weil der andere mal eifach Sex mit jemand hatte ... da war an der Beziehung was verkehrt.
Vertrauen hat nix mit Treue zu tun sondern damit, dass man sein Leben im alltäglichen Irrsinn mit jemand ganz speziellem teilt und ein definitives Übereinkommen hat, sich nicht wegen jedem Unfug gegenseitig zu zerfleischen sondern alle auftretenden Situationen ( und da gibt es weitaus wichtigeres als Ehre und Treue, so etwa Krankheit, Armut, Leid und Tod ) miteinander zu meistern.
Ob man da mal nach 10 Jahren eine Nacht mit jemand anderen verbringt, ist eher unwichtig.
Ich würde selbst nicht fremdgehen. Meiner Partnerin stelle ich es frei.
Das was du dort schreibst fällt dem allgemeinen Verständnis zu folge dann aber auch kaum unter fremdgehen sondern wohl eher unter einseitig offene Beziehung - ein nicht gerade kleiner Unterschied
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Ist ne gute Einstellung - Und auch Voraussetzung! - (Formuliere es bewusst neutraler)Liegt aber auch daran, dass ich mich generell als ziemlich offen erachte und wir eh schon ein teilweise eher extravagantes Sexleben haben bei dem absolute Offenheit eh bereits a und o ist.Insofern erwarte ich, dass wenn er irgendwelche Wünsche hat damit offen zu mir kommt und er kann sich dafür im Gegenzug auch sicher sein, dass ich ihn wegen keinem Wunsch oder Bedürfnis schräg ansehe oder einen Strick darauf drehe - selbst wenn ich ihm nicht entsprechen sollte.
Zumindest fehlt was in der Beziehung sonst würds net passieren