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Gast
(Gelöschter Account)
Freut mich, dass dieses Thema auch benutzt wird, ein wenig in die Vergangenheit zu blicken. Klar wurde damals ein ganz anderer Fußball gespielt und es gab viel mehr freie Räume am Platz, wo die technisch begabteren Spieler ihrem Können noch wirklich freien Lauf lassen konnten. Raumdeckung und Bewegung ohne Ball war noch nicht wirklich ausgereift. Man kann es am deutlichsten erkennen, wenn man sich Spiele von damals, also etwa die WM'74 oder '78 ansieht (TW1 hat da Mal einige Spiele gezeigt).
Zur Gegenwart. Anhand der Tatsache, dass derzeit so viele Legionäre wie schon lange nicht mehr in den europäischen Ligen spielen, sieht man doch recht deutlich, dass sich hierzulande doch einiges verändert hat und die Grundeinstellung in den Köpfen bei einigen doch, hin zu mehr professionalität und zielorientiertheit entwickelt hat.
Nicht nur die Nachwuchsakademien tragen erste Früchte, sondern auch die jungen Spieler versuchen schon sehr früh den Sprung zu einem Topverein, um eine wirklich perfekte Ausbildung genießen zu können. (Schimpelsberger, Prosenik, Walch, Alaba,...)
Wenn nun noch dazu Deutschland immer mehr die Finger nach unseren Spielern ausstreckt und unser Land nicht mehr bloss belächelt wird, sagt das auch schon einiges aus.
Das sind die Dinge, die mir gefallen. Der Teamchef konnte schon sehr lange nicht mehr so sehr aus dem vollen schöpfen und es gibt nur wenige Positionen die nicht doppelt besetzt sind.
Das da manchmal (für mich) unlogische Dinge bei der Aufstellung passieren zeigt doch nur, dass auch ich nur einer von den 3 Millionen Teamchefs dieses Landes bin ;-)
Zur Gegenwart. Anhand der Tatsache, dass derzeit so viele Legionäre wie schon lange nicht mehr in den europäischen Ligen spielen, sieht man doch recht deutlich, dass sich hierzulande doch einiges verändert hat und die Grundeinstellung in den Köpfen bei einigen doch, hin zu mehr professionalität und zielorientiertheit entwickelt hat.
Nicht nur die Nachwuchsakademien tragen erste Früchte, sondern auch die jungen Spieler versuchen schon sehr früh den Sprung zu einem Topverein, um eine wirklich perfekte Ausbildung genießen zu können. (Schimpelsberger, Prosenik, Walch, Alaba,...)
Wenn nun noch dazu Deutschland immer mehr die Finger nach unseren Spielern ausstreckt und unser Land nicht mehr bloss belächelt wird, sagt das auch schon einiges aus.
Das sind die Dinge, die mir gefallen. Der Teamchef konnte schon sehr lange nicht mehr so sehr aus dem vollen schöpfen und es gibt nur wenige Positionen die nicht doppelt besetzt sind.
Das da manchmal (für mich) unlogische Dinge bei der Aufstellung passieren zeigt doch nur, dass auch ich nur einer von den 3 Millionen Teamchefs dieses Landes bin ;-)