Freundin mag nicht

In einer langen Beziehung werden die Männer sehr faul sie strengen sich nicht mehr an. Somit ist es auch fad für Frau und kommt auch nicht auf Touren

Ich habe 25 Ehejahre lang versucht immer was Neues in den Ehealltag einzubauen (Tantraverwöhnabende, Wellnesswochenenden in Top Hotels, Überraschungen zum Geburtstag, Hochzeitstag, Blumen nicht nur zu einem Anlass.......)aber wenn das Alles mit maximal einem "war ganz nett" honoriert wird und aber glz. nix gleichwertiges zurück rückkommt (Leidenschaft, toller BJ, vom Schlucken red ich da gar nicht) dann geht dir irgendwann die Energie aus und du fragst dich auch warum eigentlich nur du als Mann dich um die Abwechslung fürs Sexleben kümmern soll.....meine Frau ist da einfach viel genügsamer....einmal bis zweimal im Monat ein immer gleich ablaufendes Nümmerchen reicht ihr scheinbar.....

Meine Erklärung: die meisten Frauen (90% geschätzt) werden nach der Hochzeit oder nach den Kind(ern) einfach fauler und nachlässiger...oder sie hatten sowieso nie so richtig Lust auf ein abwechslungsreiches Sexleben...
Bei vielen Männern ist das aber leider auch so.....!!!
Jedoch auch wenn man sich als Mann bemüht ist das keine Garantie für ein abwechslungsreiches Sexleben....
 
Um eine Beziehung sexuell gesehen am Leben zu halten (vor allem eine monogame Beziehung) müssen
beide Partein ständig daran arbeiten.
Eine Beziehung zu führen ist eben auch ein bissl arbeit....

Ich denke das keine Frau einfach mal so keine Lust mehr hat und alles ablehnt was vorher Spaß gemacht
hat. Da gibt es immer einen Grund den es zu finden gilt. Man wacht ja nicht morgens auf und denkt sich...nö
ab jetzt will ich nicht mehr geleckt werden oder ihm einen blasen...
Das Problem is eben das die meisten dann hergehen und nicht den Grund suchen warum das so ist
sondern Druck aufbauen und mit allem Mitteln das wieder haben wollen was sie mal hatten.
Für mich eine völlig falsche Herrangehensweise.
Finde den Grund dann findest vielleicht auch ne Lösung.
Und den findest sicher nicht in dem du hier um Rat fragst sondern in dem du dich mit deiner Partnerin beschäftigst
und zwar erst mal nicht auf sexueller Ebene sondern auf menschlicher.
 
...ständig daran arbeiten.
Eine Beziehung zu führen ist eben auch ein bissl arbeit....

....
Das Problem is eben das die meisten dann hergehen und nicht den Grund suchen...

...dem du dich mit deiner Partnerin beschäftigst
und zwar erst mal nicht auf sexueller Ebene sondern auf menschlicher.

:bussal: :bussal: :bussal: :bussal: :bussal:

einzige Korrektur: VIEL ARBEIT

manchmal ist man auch Single, weil man die nicht will :winke:
 
So, obwohl mir diese Suderei sowas von am Oasch geht, versuch ich ein ernstgemeintes und vll zum Denken anregendes Posting zu schreiben.

Ich hatte in meiner Exbeziehung nach der Pille fast gar keine Lust mehr. Ich hätte schon gerne Sex gehabt, aber die Lust war einfach nicht, wie sonst, von "selbst" da.
Wenn mein Freund sich dann um mich bemüht hat lief es sehr gut.
Nur iwann ist es ihm auf die Nerven gegange, weil er nicht vertsehen wollte, dass ich einfach kein Bedürfnis nach Sex hatte.

Viel Streit und Diskussionen waren das Ergebnis. Bei mir wurde die Lust dadurch noch weniger und iwann war ich nur mehr frustriert.
Wenn ich dann mal Lust hatte und ficken wollte, kam meistens von ihm "blas mir noch schnell einen" und danke da wars dann wieder vorbei bei mir.
Ich hab ihm immer versucht zu erklären, dass der Druck den er auf mich ausübt alles nur verschlimmert und er sich halt leider ein bisserl mehr Mühe geben muss als vorher.

Wenn ich dann gemerkt habe, er küsst mich nur damit er Sex bekommt und nicht weil ihm gerade danach ist, ging bei mir auch gar nix mehr.

TE, du schreibst dass du auch lustlos bist, und das wird sie merken und das ist nicht gerade Zielführend. Dir fehlt es mMn an Leidenschaft.
 
@Lelia

ich habe durchaus Verständnis für deine Ausführungen nur:

Der Grund für deine "Unlust" war nicht der Partner sondern die Pille , richtig?
Warum sollte sich der Partner dann noch mehr und besonders bemühen um Stimmung zu erzeugen, (und die muss dann deiner Meinung nach auch noch ohne Hintergedanken sein, also nicht um des Sex Willens ) wenn nicht er an der "Misere" schuld ist sondern die Pille????
Und iin längerdauernden Beziehungen sollte das Begehren bzw der Anstoß zum Sex nicht immer nur von ein und demselben Partner kommen sondern zumindest halbwegs ausgeglichen sein oder liege ich da falsch?:hmm:
 
@Lelia

ich habe durchaus Verständnis für deine Ausführungen nur:

Der Grund für deine "Unlust" war nicht der Partner sondern die Pille , richtig?
Warum sollte sich der Partner dann noch mehr und besonders bemühen um Stimmung zu erzeugen, (und die muss dann deiner Meinung nach auch noch ohne Hintergedanken sein, also nicht um des Sex Willens ) wenn nicht er an der "Misere" schuld ist sondern die Pille????
Und iin längerdauernden Beziehungen sollte das Begehren bzw der Anstoß zum Sex nicht immer nur von ein und demselben Partner kommen sondern zumindest halbwegs ausgeglichen sein oder liege ich da falsch?:hmm:

Naja die Pille wird sie ja nicht nur geschluckt haben, weil sie gerade keine Tic Tac mehr im Haus hatte. Ihr Ex "profitierte" ja auch daran. Natürlich wäre es schön wenn es ausgeglichen wäre aber es ist wohl eine Tatsache, dass es nur wenige Frauen gibt, die eine ähnliche Einstellung zum Thema Sex haben wie die meisten Männer. Auch was Zeit, Frequenz, Ort und Tempo angeht. Das beide dauerhaft auf ihre Kosten ist halt immer eine Gratwanderung. Ehrliche Kommunikation untereinander ist aber sicher hilfreich. Solange man auch die Wünsche des anderen akzeptiert. Sagt sich in der Realität nur leider leichter als in der Umsetzung.
 
@Lelia

ich habe durchaus Verständnis für deine Ausführungen nur:

Der Grund für deine "Unlust" war nicht der Partner sondern die Pille , richtig?
Warum sollte sich der Partner dann noch mehr und besonders bemühen um Stimmung zu erzeugen, (und die muss dann deiner Meinung nach auch noch ohne Hintergedanken sein, also nicht um des Sex Willens ) wenn nicht er an der "Misere" schuld ist sondern die Pille????
Und iin längerdauernden Beziehungen sollte das Begehren bzw der Anstoß zum Sex nicht immer nur von ein und demselben Partner kommen sondern zumindest halbwegs ausgeglichen sein oder liege ich da falsch?:hmm:

Anfangs war die Pille schuld an meiner Unlust. Ich habe gewechselt und dann ganz damit aufgehört.
Nur irgendwann war ich von dem ewigen "Wir haben nie Sex. Ich will dieses, ich will jenes...Alles ist deine Schuld" so genervt, dass gar keine Lust mehr aufkam.

Ich verstehe was du sagen willst, aber ich habe mir Mühe gegeben, schließlich wollte ich ja nur ging es halt manchmal einfach nicht. Und wenn dann der Partner nichts mehr aus Leidenschaft macht, sondern einfach nur es Wichsen leid ist, heizt mich das nicht wirklich an ;)


Naja die Pille wird sie ja nicht nur geschluckt haben, weil sie gerade keine Tic Tac mehr im Haus hatte. Ihr Ex "profitierte" ja auch daran. Natürlich wäre es schön wenn es ausgeglichen wäre aber es ist wohl eine Tatsache, dass es nur wenige Frauen gibt, die eine ähnliche Einstellung zum Thema Sex haben wie die meisten Männer. Auch was Zeit, Frequenz, Ort und Tempo angeht. Das beide dauerhaft auf ihre Kosten ist halt immer eine Gratwanderung. Ehrliche Kommunikation untereinander ist aber sicher hilfreich. Solange man auch die Wünsche des anderen akzeptiert. Sagt sich in der Realität nur leider leichter als in der Umsetzung.
Ich liebe Sex und ich kann eigentlich nicht genug davon bekommen (bitte haltet euch zurück mit PNs und Anfragen :roll:), nur muss da auch der Partner mitspielen. Ich will halt merken, dass er den Sex mit mir liebt und dass Leidenschaft da ist und nicht nur Druck ablassen.
Ich blase auch gern und es macht mich geil, nur find ich nichts abturnender als "blas mir noch schnell einen". Ich mags halt nicht wenns nach Schema F abläuft.
Küssen, fummeln, blasen, ficken. :kotzen:

Jetzt geht's gar nicht darum wer anfängt, es passiert einfach wenn man sich küsst. Das meinte ich auch mit dem Küssen nur weil er Sex wollte, das ist absolut ungeil.
 
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