Freundschaft+ - wenn man sich verliebt

Darf man denn nicht verliebt sein?:wideyed:
Aber natürlich, Cathy, es ist ein wunderbares Gefühl und ich beneide dich gerade ein wenig darum. ;) Aber ich gönne es jedem. Nur die TE ist gerade im Zweifel, weil eine Freundschaft+ und sich Verlieben oftmals nicht problemlos ist.
 
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Habe hier eine Freundschaft + gesucht,
............So nun ist es aber so, dass ich mir inzwischen gar nicht mehr so sicher bin, dass ich nicht aus meiner Beziehung raus will und kann. Ehrlich gesagt, bin ich mir das schon länger nicht mehr, aber ich wollte ihm das nicht sagen, da er gleich meinte" ich will keine Beziehung". Seit damals hat er das etwas relativiert - er möchte nur deshalb keine Beziehung, da er bis jetzt noch nicht den Menschen getroffen hat, mit dem er eine haben möchte, er möchte das nur noch mit jemanden Außergewöhnlichem. .............
Wie macht man das, das man mit einem Mann sowas klärt, ohne dass man ihn in die Flucht schlägt (ja, ich kenn mich da ein bisschen aus mit dem starken Geschlecht) ??? Soll ich ehrlich sein (was wir vereinbart hatten.. es könnte sich ja bei beiden Seiten etwas ändern) und riskieren, dass er dann weg ist. Oder soll ich es einfach so lassen wie es ist und die Stunden mit ihm genießen (aber dabei vielleicht einen Neubeginn in meinem Leben verpassen)?
Was sagt ihr zu der Situation - interpretiere ich sie richtig (das es sich nach mehr anfühlt) und wie soll ich mich verhalten, ohne dass ich etwas kaputt mache?
Tja, aus F+ kann immer mehr werden. Dieses Risiko auser acht lassen ist sträflich. Ohne etwas kaputt zu machen kommst da wohl nicht mehr raus. Ist halt nur die Frage was noch zum kaputtmachen da ist :hmm:
ich glaub dass da aber bei vielen das bergsteiger-prinzip greift: einen sicheren punkt erst aufgeben, wenn der nächste zumindest sicher erscheint. ob er es dann wirklich ist, ist eine andere frage. und ob der vorherige punkt fest bleibt, wenn man eine zeitlang am austesten ist ebenso.
Ist zwar eher eine männliche Domäne, aber greift seit einiger Zeit auch schon bei den Mädls ;):lalala:

Auch wenn verständlich und bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar, ist das in meinen Augen (was die zwischenmenschliche Beziehung angeht) immer noch die feigste und unehrlichste Variante mit der Situation umzugehen.

Nicht nur in deinen Augen. @Mitglied #313347 sei einrichtiges Mädl und steh dazu. Du bist ja, so ich es hier gelesen habe eine direkte Frau, also hopp, oder Tropp

Natürlich gibt es viele die Sex und Gefühle voneinander trennen - aber Emotionen, egal welcher Art, werden immer vorhanden sein.
Für mich war Sex immer etwas, wozu eine gewisse emotionale und geistige Reife notwendig war (und das sehe ich auch heute noch so) bzw. vorhanden sein sollte. Für mich passiert dabei einfach zu viel mit einem selbst auf den unterschiedlichsten Ebenen.
Und daher stelle ich durchaus den Anspruch, dass jemand der dermaßen bestimmt weiß was er oder sie in sexuellen Dingen möchte, auch soviel Reife besitzt sich gefühlsmäßig zu artikulieren.
Es gibt viele die glauben es zu können, was ja eine Zeit lang wohl auch bei einigen so gut geht, aber wenn in der Urbeziehung der Wurm drinnen war, klappt das normal auch nicht auf Dauer mit F+.

Hier geht es ja darum, dass die TE in einer schon nicht mehr existenten Beziehung lebt und Gefühle für einen anderen zu hegen scheint.
Für mich gibt es da nur Hopp oder Tropp, auch wenn ich am Ende riskieren alleine dazustehen.
Ich bin da (leider/GsD ich weiß es nicht) sehr "ich stürze mich Kopfüber hinein".
Ja wonach es wirklich scheint, dazu haben wir alle hier noch zu wenige Infos. Dürfte aber ein richtiges Chaos werden. Also eigentlich eine ganz normale Zweier/Dreier Verbindung unter im Grunde unglücklichen Menschen :lalala:
 
Oh, ich hätte nicht damit gerechnet, dass mein Thema soviel Anklang hat *staun*
Ja, ihr habt Recht, viel wisst ihr nicht über die Hintergründe, aber ich wollte ja keine Romane schreiben. Einige haben es aber gut eingeschätzt, einige nicht.. klar wenn sie nur diese Zeilen kennen.
Mein "Freund" ist nicht mein Freund, sondern seit über 20 Jahren mein Mann. Mein erster und einziger. Wir kommen beide aus einem miesen Elternhaus und hatten von Beginn an uns durchs Leben kämpfen müssen. Wir waren beide noch Minderjährig, von unseren Eltern in Stich gelassen. Es gab nie eine rosarote Brille und kein Geld für romantische Urlaube. Wir haben uns aber was aufgebaut, einen Betrieb, dann kamen die Kinder, und dann wurde mein Mann krank. Er ist mein "Lebensmensch" und ich fühle mich ihm verpflichtet. Aber es ist keine Liebesbeziehung mehr. Ich hatte mich damit abgefunden und hab mir vorgenommen mich nicht zu trennen wegen der Kinder, da wir ja von unseren Eltern verlassen wurden und ich das meinen Kindern nicht antun möchte.
So.. nun sind zwei Kinder draußen und ich hab mich verändert. Hab neue Freunde, mach vieles alleine und nur für mich. Wellness mit Mädels, Disco, etc. Er hat mir immer den Freiraum gelassen, ich ihm auch - es gibt keine Eifersucht. Vertrauen pur. Ich war ja immer da... immer für alle funktioniert. Die Kinder aufgezogen, den Betrieb geführt - 7 Tagen die Woche. Er war einige Monate eine Pflegefall hat sich verändert und will seitdem kein Sex mehr. Er nimmt mich nicht mehr als Frau wahr. Und das nicht erst seit Wochen oder Monaten... Mehrfache Versuche, darüber zu sprechen haben nichts gebracht. Tja, und ich bekomme plötzlich Avancen von jüngeren Männern. Bin hier seit drei Jahren im Forum, hat mich aber eh nie getraut. Freundschaft + hab ich gesucht, weil ich Sex ohne nicht kann. Mir geht es auch nicht nur um Sex, es geht darum, begehrt zu sein, etwas heimliches zu machen, zu spüren das man lebt.
Den F+ kenn ich schon länger, ich hätte mich nur nie getraut, aber irgendwie scheine ich seit geraumer Zeit eine gewissen Ausstrahlung zu haben. Ich kenn kein Liebeskummer, keine rosarote Brille, kein Schluss machen, ... (weil einer der User meinte, ich soll drüber nachdenken, beginnt ja alles nur wieder von vorn). Und dieses Gefühl was ich jetzt habe ist auch ganz neu für mich. Stundenlang zusammen im Bett liegen, zusammen Frühstücken, Wellness, mit Komplimenten überhäuft werden, ... ohne Sorgen, Geldnot, kranke Kinder, etc. Das habe ich nie kennen gelernt.
Für mich ist es auch klar, dass ich nicht einen NEUEN haben will um den alten zu verlassen, nur der NEUE zeigt mir wie sehr ich noch lebe, das ich schön bin, dass ich was besonderes bin. Ehrlich gesagt, ich weiß es auch selbst - ich bin eine selbstbewusste Frau und weiß was ich zu bieten habe, aber es tut schon gut wenn man das auch ins Ohr geflüstert bekommt. Ich hab mich vorher tot gefühlt.. nur funktioniert.
Durch ihn frage ich mich: Muss ich mich wirklich noch zig Jahre nur wegen meines Verantwortungsgefühls "ruhig verhalten", oder habe ich es nicht auch verdient zu leben und glücklich zu sein? Ich habe ja nur dieses eine Leben. Da ich bis jetzt nichts anderes kannte, hat sich mir diese Frage nie gestellt.

Wenn dann würde ich mich trennen, einen kleine Wohnung nehmen, muss ja auch an die jüngste denken. Ich möchte es nicht mehr so wie ich es seit über 20 Jahren hatte. Ich möchte für mich sein, ich liebe es allein zu sein, machen zu können was ich möchte ... und mein F+ auch. Bei ihm sehe ich ja, wie schön das sein muss. Ich hatte das noch nie in meinem Leben. Ich war noch nie alleine, nur für mich.
Und, eben wissen, dass da jemand ist,... also trotzdem eine Beziehung aber ohne Forderungen und Erwartungen. Keine Pläne, nur für das Jetzt leben.
Nur wie frage ich ihn? Denn eines weiß ich auch. Wenn er nicht möchte, dann weiß ich nicht, ob ich mutig genug bin es durchzuziehen... weil dann alle gegen mich stehen werden. Und welche Motivation habe ich dann um diesen Ego-Tripp wirklich umzusetzen?
 
Für mich klingt daß als hättest Du die Freundschaft+ nur angefangen weil Du in Deiner Beziehung eh nicht mehr zufrieden warst.

Hast Du vieleicht insgeheim schon mit einem neuen Partner gerechnet?

Das sehe ich auch so. Physisch bist du zwar noch in deiner Beziehung behaftet (falls Kinder, gemeinsames Eigenheim etc.), seelisch bist du bei deinem "Freund+" und fühlst dich dort offensichtlich derzeit mehr als nur wohl. Falls du mit deiner jetzigen Beziehung gemeinsame Kinder hast und in deiner Beziehung keinen Streit und Missmut als alltäglich benennen kannst, würde ich mir an deiner Stelle eine Trennung sehr, sehr gut überlegen um es zu präzisieren davon Abstand nehmen.
Allein dem Wohl des Kindes zuliebe. Falls keine Kinder vorhanden sind, pack deine Koffer! Es ist nicht auszuschliessen, dass dir dann in wenigen Monaten oder ein bis zwei Jahren das selbe wiederfährt (in gleicher Rollenverteilung), jedoch hast die Zeit bis dorthin bestens gelaunt und seelisch eingependelt verbracht.
Step by step. Bist du zudem sportlich, durchschnittlich attraktiv und schaust auf dich ist ein dezenter Altersunterschied auch kein Thema, good luck and keep us current!:up:
 
Nur wie frage ich ihn? Denn eines weiß ich auch. Wenn er nicht möchte, dann weiß ich nicht, ob ich mutig genug bin es durchzuziehen... weil dann alle gegen mich stehen werden. Und welche Motivation habe ich dann um diesen Ego-Tripp wirklich umzusetzen?

das grundübel ist meines erachtens, dass du wohl erst noch besser lernen musst für dich und deine bedürfnisse einzustehen.
und das egal ob es einen neuen lebensgefährten gibt oder nicht.
du hast das bedürfnis nach zuwendung und zärtlichkeiten.
entweder du holst dir das in affären oder freundschaften+ oder du trennst dich.
aber ob das heute sein wird oder erst in 5 jahren wird sich zeigen.
alles gute jedenfalls :)
 
Ufff @Mitglied #313347 , Dein letzter Post macht das ganze für den aussen stehenden natürlich viel komplizierter als zu Anfang angenommen,
von daher bitte sorry für meinen früheren Post.

Auf der einen Seite stehen Deine inneren und äußerlichen Verpflichtungen( Kinder, kranker Ehemann, Firma), auf der anderen Seite Deine
Wünsche und Träume (begehrt werden, Anerkennung, Sex).

Beides geht anscheinend nicht zusammen und hat zu dieser Freundschaft+ geführt und weckt weitere Gedanken in Dir.

Hast Du nicht jemanden, der Euch beide bzw. die Situation persönlich kennt mit den Du direkt reden kannst?

Im Netz und der damit verbundenen Anonymität kann glaube ich kaum jemand einen Ratschlag erteilen.

Aber egal wie Du Dich entscheidest: Kopf hoch und Viel Glück! :up:
 
Moin Salima. Dein zweiter Beitrag läßt deine Situation besser verstehen. Ändert aber nicht meinen Eindruck, daßdu offenbar besser für deine sexuellen Bedürfnisse sorgen kannst als für dich und deine Gefühle. Das kenne ich von mir selbst ganz gut :D deshalb nochmal Klugschiß von meiner Seite.

Mach das, was du willst, nicht davon abhängig, was dein Partner oder dein Gspusi wollen. Zieh durch, was du willst, nur für dich! Wenn dein Liebhaber abspringt wäre er ohnehin nicht ein Partner, den du brauchen kannst.
 
Auch ich bitte um Verzeihung. Àndert natürlich alles.
Hier brauchst du einen mutigen Schritt.
Mitleid deinen Mann gegenüber, Verantwortung des oder Kinder wegen, keine körperliche Nähe ist der tot der Seele.
Das alleine durchzustehen ist sehr schwer.
Du hast denn Mut gefunden des ändern Wollens, du schaffst es mit oder ohne freundschaft +.
Alles gute.
 
Rede mal mit deinem Mann, das würde ich zumindest an deiner Stelle tun. Du sagst er ist krank und seitdem will er keinen Sex mehr, vll hat er Depressionen und Sex bzw. körperliche Nähe ist nicht auf seinem Schirm deswegen.
Wenn du deinen Mann nicht mehr liebst und dir sicher bist, dass du den Weg ohne ihn gehen möchtest, just Go ahead!

Falls du dir bloß den einfachsten Weg suchst, und ja der erscheint aufgrund des Habschis so schön wundervoll, leidenschaftlich und romantisch, überleg dir das gut. Also wenn du deinen Mann noch liebst natürlich.

Die einzige die nicht "gegen dich" sein darf, bist du @Mitglied #313347 !
 
über die Hintergründe

hmm, jetzt ist einiges klarer und stellt sich ganz anders dar.

also erst einmal versteh ich dein gefühl und deine sehnsucht. völlig. nur ist ein daraus resultierendes wunschdenken unter umständen stark eingeschränkt. daher fragt sich: wie kommst du mit den dann vielleicht ganz anders beschaffenen gegebenheiten klar? dem alleinsein, den möglicherweise vorhandenen schuldgefühlen gegenüber mann und zumindest jüngstem kind? etc.! wenn du einschätzt, dass du das wirklich aushältst, dann geh deinen weg in die gewünschte richtung. wenn nicht, dann wäre eher überlegenswert, die vorzüge des status quo beizubehalten. denn soooo schlecht ist das "sowohl - als auch" ja nicht gerade. oder?
 
Mein "Freund" ist nicht mein Freund, sondern seit über 20 Jahren mein Mann

Wir haben uns aber was aufgebaut, einen Betrieb, dann kamen die Kinder, und dann wurde mein Mann krank. Er ist mein "Lebensmensch" und ich fühle mich ihm verpflichtet. Aber es ist keine Liebesbeziehung mehr. Ich hatte mich damit abgefunden und hab mir vorgenommen mich nicht zu trennen wegen der Kinder, da wir ja von unseren Eltern verlassen wurden und ich das meinen Kindern nicht antun möchte.
:hmm:
Eine Krankheit ist ein heikles Thema. Ist dein Mann nun wieder gesund? Besteht Chance das er wieder gesund wird? Ist das ausgeschlossen?
In einem Eheversprechen gelobt man sich ja "ewige Treue". Warum ist dein Mann nicht mehr in der Lage dieses einzuhalten? kann er einfach (weil krank) nicht, will er nur nicht? Die Atworten darauf würden mir bei einer weiteren Einschätzung helfen.
Ich kannte da mal vor langer, langer Zeit einen Fall einer Frau, deren Mann auch krank wurde. Er hatte einen Unfall. War danach ein totaler Pflegefall. Diese relativ sehr junge Frau wollte nicht ihr restliches Leben sicherlich nicht ganz ohne körperliche Liebe verbringen, fühlt sich aber weiterhin an ihren Ehemann verbunden/ verpflichtet. Aber ganz aufopfern? Nach reiflicher Überlegung suchte sie sich einen Freund, bekam mit diesem sogar dann auch ein außereheliches Kind, pflegte aber weiter ihren Ehemann. Sie teilte also ihre Bedürfnisse auf zweierlei Lebensbereiche auf. Die Ehefrau, und die Frau die sie sein wollte. Mit Lebenslust und Liebe.
In wie weit diese Erzählung eins Fakts für dein Leben machbar / vergleichbar sein kann weis ich nicht. Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidung die du treffen wirst müssen...
das grundübel ist meines erachtens, dass du wohl erst noch besser lernen musst für dich und deine bedürfnisse einzustehen.
und das egal ob es einen neuen lebensgefährten gibt oder nicht.
Das ist ein springender Punkt. Was braucht sie und was lassen die Fakten ihres Lebens zu
;) Leider hat keiner gesagt, das das Leben immer leicht ist...
 
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Hast Du nicht jemanden, der Euch beide bzw. die Situation persönlich kennt mit den Du direkt reden kannst?

Entschuldigen musst du dich nicht - es ist klar, dass man in ein Post nicht sein ganzes Leben verpacken kann. Ich hab halt gedacht, ich fang mal an zu schreiben, schau mal was passiert, dann kann man ja weiter schreiben. Mehr Details möchte ich aber hier auch nicht mehr preis geben. Mir haben User auch privat geschrieben, das finde ich super, da kann man sich noch genauer austauschen. Besonders spannend ist es ja was andere für Erfahrungen haben, und was/wie Männer darüber denken.

Tja, bis dato war mein Mann mein bester Freund mit dem ich immer alles besprochen habe. Aber wenn es um unsere Beziehung geht, hatte ich noch nie jemanden zum Reden. Es gibt nur zwei/drei gute Freund (für mehr hatte ich nie Zeit) - aber die sind auch mit meinem Mann befreundet, bzw. glauben meine Freundinnen, das ich die perfekte Ehefrau bin und verachten ehebrechende Menschen (in ihrem Fall Männer).
 
Auch ich bitte um Verzeihung. Àndert natürlich alles.
Hier brauchst du einen mutigen Schritt.
Mitleid deinen Mann gegenüber, Verantwortung des oder Kinder wegen, keine körperliche Nähe ist der tot der Seele.
Das alleine durchzustehen ist sehr schwer.
Du hast denn Mut gefunden des ändern Wollens, du schaffst es mit oder ohne freundschaft +.
Alles gute.

Ja, kein Problem. Tote Seele, ... genau so fühlte ich mich die letzten Jahre und ich dachte, dass es der Normalzustand ist. Bis ich aufgewacht bin. Du hast Recht, allein das Erkennen und Wollen ist ja schon ein großer Schritt. Danke.
 
soooo schlecht ist das "sowohl - als auch" ja nicht gerade. oder?

Schlecht ist es nicht, aber für mich kein Dauerzustand, das ich sowas wie ein Gewissen habe und es auch anstrengend ist. Es muss ja für jedes Treffen, etwas erfunden werden und man muss dann aufpassen, wem man was gesagt hat (zu Hause, Firme, Oma die aufs Kind schaut, etc.) - besonders da sich bei mir alle untereinander kennen.
 
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