so ist es richtig:
Tatsache ist, dass die Politik den Sport als
Bühne verwendet. Und du
verwendest die Ereignisse von Genua für
ein persönliches Streitgespräch mit einem anderen User
ist nicht von mir, aus dem internet kopiert ("sport und politik"), wen es nicht interessiert muss es auch nicht lesen:
Sport ist mittlerweile zu einem unserer Kernbereiche unseres politischen Lebens geworden und natürlich auch zu einem Kernbereich unseres sozialen Lebens. Natürlich hat dieser Weg auch viel mit medialen und gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre zu tun.
Viele Menschen sagen, Sport hätte mit Politik nichts zu tun. Viele Sportfunktionäre halten stark an dieser Aussage fest, damit man den Sport vor den allgemeinen Gefahren der Instrumentalisierung von politischen Interessen bewahren kann. Aber heutzutage ist es kaum noch möglich, Sport und Wirtschaft wirklich voneinander zu trennen. Sport ist mittlerweile schon mehr, als ein Mittel zur körperlichen Stärkung oder ein Instrument eines zweckfreien Spielens, das nur zur Steigerung der Lebensqualität dienlich ist. Sowohl Diktaturen, als auch Demokratien versuchen vom Sport zu profitieren. Große sportliche Ereignisse, wie die bevorstehende Fußballweltmeisterschaft oder auch die Olympischen Winterspiele geben für die Politik Anlass, über den Stand des Sportes nachzudenken. Sportliche Ereignisse bewegen die Menschen und das nicht nur im übertragenen Sinn sondern auch im emotionalen Aspekt. Sieg oder Niederlage werden nicht nur als einfache Niederlage oder als einfacher Sieg gesehen, oft kommt es auch dazu, dass es zugleich Bestandteil einer Art Geschichtsgefühl wird. Auf einmal wird mitgeeifert ohne Ende, jeder Deutsche beispielsweise malt sich die Farben Deutschlands ins Gesicht und die Wohnung wird in den Landesfarben geschmückt, was sonst keiner ohne diesen Anlass tun würde. Sport ist ein wichtiges Instrument für die Politik, welches aber unbedingt richtig angewendet werden muss. Ein positives Zusammenwirken von Sport und Politik können der Integration, Versöhnung, Gleichberechtigung und der internationalen Verständigung dienlich sein. Nutzt man den Zusammenschluss von Sport und Wirtschaft falsch, kann es zu Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Gewaltbereitschaft, Korruption und übersteigertem Nationalsozialismus kommen. Man sieht, auch hier ist es imens wichtig, dass die Zusammenarbeit von Sport und Politik immer in die richtige Richtung weist. Denn die Geschichte internationalen Sports ist zugleich auch eine Geschichte von umstrittenen politischen Boykotte und vieler Skandale.
zu belgien gegen österreich:
sicher geile partie! aber jetzt ist einmal ein halbes jahr pause. österreicher müssen die leistung erst bestätigen. und das ist bekanntlich ein österreichisches problem. und nicht vergessen, soll die leistung naturlich nicht schmälern, belgien ist nur noch mittelmaß. türken, die launische diva, sind sicher stärker einzuschätzen. und in aserbaidschan ist auch noch nix gewonnen (dort haben nicht nur die türken verloren, auch die serben
vor ein paar jahren...)
und gegen die deutschen (mein favorit für die em 2012, sind wieder fällig für einen titel), bei allen respekt, gibts 0 tore, 0 punkte