Geld verdreht die Sexualpartnerwahl

Ab welchem Vermögensbetrag kehrt sich dein Sexualpartnerauswahlprinzip (w: aufwärts, m: abwärts) um?

  • Dieser Effekt tritt bei mir nicht ein.

    Stimmen: 38 62,3%
  • € 101-200,-

    Stimmen: 3 4,9%
  • € 201-500,-

    Stimmen: 2 3,3%
  • € 501-1.000,-

    Stimmen: 2 3,3%
  • € 1.001-5.000,-

    Stimmen: 0 0,0%
  • € 5.001-10.000,-

    Stimmen: 1 1,6%
  • € 10.001-100.000,-

    Stimmen: 1 1,6%
  • € 100.001-1.000.000,-

    Stimmen: 5 8,2%
  • € 1.000.001-10.000.000,-

    Stimmen: 2 3,3%
  • > € 10.000.000,-

    Stimmen: 7 11,5%

  • Umfrageteilnehmer
    61
@Mitglied #679814 hat in einem anderen Diskussionsthread die These aufgestellt, dass das übliche Auswahlverfahren von Sexualpartnern (Männer wählen 'nach unten' aus und Frauen 'nach oben') durch Geld umgekehrt wird.

Mich würde nun interessieren: ab welchem Betrag setzt dieser wundersame Effekt ein?

Es sei jede*r User*In herzlich eingeladen, abzuwägen, ab welchem in Aussicht gestellten Vermögensbetrag des möglichen Partners er/sie/es seine/ihre üblichen Partnerwahlkriterien 'über Bord' werfen würde und eine*n Sexualpartner*In wählt, den er/sie/es ohne diesen Vermögensbetrag nicht wählen würde.

Damit jede*r seine*n Preis(-bereich) nennen kann, ohne sofort mit Angeboten überhäuft zu werden, soll die Abstimmung anonym stattfinden.

Edit:

Möglicherweise wichtiger Zusatz:

:ironie:
Mir ist meine Unabhängigkeit zu wichtig um auf Typen die mit dem Punkt "Vermögend" sich interessant machen wollen anzuspringen.

Nichtsdestotrotz habe auch solche Männer gedatet, Mann versteht sich ja auf Understatement.

Meine Erfahrung ist, dass gerade die, die dann (eh nicht gleich am Anfang) unterschwellig und so ganz nebenbei fallen lassen, was sie denn nicht alles hätten so unglaublich verkrampft mit dem Thema umgehen das ich mir meinen Cocktail lieber selber zahlen wollen würde. Kannst als Frau dann ja aber auch nicht machen, das wäre gerade bei so einem Typen als würde man ihn mit dem Handschuh ins Gesicht schlagen.
 
Berücksichtigte man den Aufwand, der wohl notwendig wäre, um an eine größere Zahl spanischer Golddublonen zu kommen, die man dir bieten könnte, möchte ich dich bitten bei '> € 10.000.000,-' dein Kreuzchen zu machen... :smuggrin:
Ich ruf mal beim Cameron an. Der taucht gerne. Und im karibischen Meer ist das nicht am unangenehmsten.
 
dabei bin ich ja soooo reich, dass ich bei mir im arbeitszimmer so rund 20.000 schilling lose herumstehen hab - in kleinen scheinen*) ...

:smug:

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WEnn ich so überlege, hatte ich nie eine PArtnerin oder Sexualpartnerin mit richtig Kohle.
war trotzdem mal geil, mal weniger.
denke aber schon, dass (ähnlich bei Promis), Geld quasi "schöner oder attraktiver macht.
Summe könnte ich da keine nennen.
 
Hi,

also bei 10 Millionen .... da kann man nicht nein sagen, wenn der Betrag einem "in Aussicht" gestellt wird. :D

LG Tom
 
Sparsamkeit ohne geizig zu sein war mir wichtiger als eine Aussteuer oder ein eingebrachtes Viermögen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ruf mal beim Cameron an. Der taucht gerne. Und im karibischen Meer ist das nicht am unangenehmsten.

Nicht, dass es das nicht auch schon gegäben hätte... :smuggrin:

Ich bin mir nicht sicher, ob das der Typ ist, den ich im Kopf habe, aber es gab tatsächlich schon Schatztaucher, die die geborgenen Artefakte behalten durften...

Mel Fisher mit seiner Gemahlin, (mutmaßlich) behängt mit Teilen des Goldschatzes, den er ~1985 vom Wrack der spanischen Galeone 'Nuestra Señora de Atocha' vor Florida barg...

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

 
bei mir hätte es ein deutlich vermögenderer Mann sehr schwer, mich davon zu überzeugen, mich NICHT kaufen bzw. zahlen zu wollen
 
Wenn i mi in einen reichen Mann verlieben würd, dann warat sein vieles Geld kein Ausschlussgrund...so oberflächlich bin i ned...🫡
 
Ich stelle gerade fest, dass ich zwar -ab 10.000.000 kann man drüber nachdenken angekreuzt ,

genau diejenigen aber immer abgelehnt habe.

Grau ist alle Theorie. :unsure:
 
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