Geld verdreht die Sexualpartnerwahl

Ab welchem Vermögensbetrag kehrt sich dein Sexualpartnerauswahlprinzip (w: aufwärts, m: abwärts) um?

  • Dieser Effekt tritt bei mir nicht ein.

    Stimmen: 38 62,3%

  • € 101-200,-

    Stimmen: 3 4,9%

  • € 201-500,-

    Stimmen: 2 3,3%

  • € 501-1.000,-

    Stimmen: 2 3,3%

  • € 1.001-5.000,-

    Stimmen: 0 0,0%

  • € 5.001-10.000,-

    Stimmen: 1 1,6%

  • € 10.001-100.000,-

    Stimmen: 1 1,6%

  • € 100.001-1.000.000,-

    Stimmen: 5 8,2%

  • € 1.000.001-10.000.000,-

    Stimmen: 2 3,3%

  • > € 10.000.000,-

    Stimmen: 7 11,5%
  • Umfrageteilnehmer
    61
Geld macht sexy, verdirbt aber auch den Charakter. So das Klischee.

Von Natur aus sucht der Mensch intuitiv das Gesunde, was in aller Regel durch Schönheit und Reichtum zum Ausdruck kommt, bzw. subjektiv wahrgenommen wird. Dabei steht Sexualität nur an zweiter Stelle.

Wirkliche Liebe nebst Vermehrung ist davon unabhängig und wird wohl ewiges Geheimnis und Macht der Natur/ Evolution bleiben. Wobei das Mächtigste, was die Natur je hervorgebracht hat, die menschliche Hand ist. Ohne sie gäbe es keinerlei Zivilisation und wohl auch nicht die menschliche Intelligenz.

Des Menschen Sexualität ist eben mehr als Ficken.
 
Also um was gehts , wenn ich mich für eine Frau ,und Sie für mich , interessieren das ganze weiter geht und das Herz überhand nimmt ist doch das Geld zu einem Großteil Nebensache ,weil gemeinsam ist man stark !!!!!
Vergesst das Geld ,es Beruhigt ,ABER Glücklich macht es nimmanicht !!!!!
 
Mitglied #657402 schrieb:
@Mitglied #679814 hat in einem anderen Diskussionsthread die These aufgestellt, dass das übliche Auswahlverfahren von Sexualpartnern (Männer wählen 'nach unten' aus und Frauen 'nach oben') durch Geld umgekehrt wird.

Mich würde nun interessieren: ab welchem Betrag setzt dieser wundersame Effekt ein?

Es sei jede*r User*In herzlich eingeladen, abzuwägen, ab welchem in Aussicht gestellten Vermögensbetrag des möglichen Partners er/sie/es seine/ihre üblichen Partnerwahlkriterien 'über Bord' werfen würde und eine*n Sexualpartner*In wählt, den er/sie/es ohne diesen Vermögensbetrag nicht wählen würde.

Damit jede*r seine*n Preis(-bereich) nennen kann, ohne sofort mit Angeboten überhäuft zu werden, soll die Abstimmung anonym stattfinden.

Edit:

Möglicherweise wichtiger Zusatz:

:ironie:
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Was hab ich vom Geld wenn der Partner nix davon raus rückt?
Und was verlangt der Sexpartner für eine Leistung und über welchen Zeitraum wenn er 10 Mio springen lässt? Manches sugarbabe würde sich sicherlich bereit erklären einiges dafür zu tun...
Aber ich mache Partner nicht am Geld fest....
 
Hi,

Mitglied #517756 schrieb:
wer für große beträge käuflich ist, der ist es m.e. meist auch schon im kleinen. kommt halt immer drauf an, wobei allem.
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jeder ist käuflich, das ist das Prinzip der Lohnarbeit. Und als Selbständiger ist man noch mehr käuflich.

Die Unterschiede liegen nur in den Grenzen, die sich Menschen setzen.

Wer behauptet, nicht käuflich zu sein, hat entweder das System nicht verstanden oder aber er käme eh nie in die Verlegenheit, dass ihm wer eine größere Summe bieten würde ... :D

Es sagt sich so leicht "Für eine Million würde ich nicht mit jemandem vögeln" weil die Situation eh nie passieren wird.

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
jeder ist käuflich, das ist das Prinzip der Lohnarbeit. Und als Selbständiger ist man noch mehr käuflich.
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Auch da ist sicher nicht alles Einerlei. Es gibt wohl in jeder Branche auf eigene Rechnung agierende, die sich ihre Kunden aussuchen können, was sie in einem Angestelltenverhältnis wohl eher nicht könnten.
Ich hatte mal einen Tischler zwecks Installation von Katzengittern an den Fenstern zur Angebotslegung im Haus. Von dem hab ich dann - trotz Vereinbarung - nie wieder etwas gehört, weil er mir wohl deutlich angemerkt hat, dass ich ihm keine € 600,- für 3 Katzengitter bezahlen würde. :smuggrin:

Bei anderen klappts wohl besser - sonst hätte ich wohl wieder von ihm gehört...:smuggrin:
 
Mitglied #657402 schrieb:
Nachdem Bitcoins auch nur eine Währung sind
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Bitcoin ist keine Währung, sondern nichts anderes als ein digitaler Token. Ihm fehlt u.a. eine der wichtigsten Eigenschaft einer Währung, die Stabilität des Geldwertes und fungiert daher auch nicht als praktikable Recheneinheit. Hinzu kommt, die fehlende Akzeptanz als allgemein gültiges Zahlumgsmittel.
 
Mitglied #260008 schrieb:
Bitcoin ist keine Währung, sondern nichts anderes als ein digitaler Token. Ihm fehlt u.a. eine der wichtigsten Eigenschaft einer Währung, die Stabilität des Geldwertes und fungiert daher auch nicht als praktikable Recheneinheit. Hinzu kommt, die fehlende Akzeptanz als allgemein gültiges Zahlumgsmittel.
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Token. Auch so ein Wort, bei dem ich nie begreife, was es grade im Moment bedeuten soll...:roll:

Anhang anzeigen 12253724
 
Mitglied #687395 schrieb:
WEnn ich so überlege, hatte ich nie eine PArtnerin oder Sexualpartnerin mit richtig Kohle.
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ich weiss das nicht mal, da ich meine Freundinnen nie nach ihren Kontostand gefragt habe.
Vielleicht war ich schon mal mit einer zusammen, die ur reich war. ;-)
Mitglied #469517 schrieb:
jeder ist käuflich,
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ich hatte mal so ein komisches Erlebnis, als ich mal ein bissi mehr Geld einstecken hatte, weil ich ein Elektrogerät kaufen wollte (ein paar Hunderter halt). Als ich nach dem Kaffeetrinken gezahlt habe, hat meine Begleiterin gemeint "Hast immer soviel einstecken".......... ;-)

ich denke aber, gleich und gleich gesellt sich gerne, wie man am Mateschitz und der Swarowski sieht.
Sonst gibts immer Probleme, wenn dann der eine geil aufs Geld des anderen ist.
www.heute.at

Swarovski & Mateschitz: Die Welt des Milliarden-Paares

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Ich habe zwar zugestimmt, dass Geld keine Rolle spielt. Aber dennoch ist es mir wichtig, dass meine Liebste ihr Leben selbst finanzieren kann. Damit können wir uns auf Augenhöhe begegnen und das ist mir wichtig. (Den anderen Fall hatte ich bei meiner Ex, die ich auch als meine Teuerste bezeichne...)
 

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