Gemeinsames Schlafen

Angelehnt an und verknüpft mit Deinem Thread:
(übrigens Chapeau)
Wie war das Küssen mit ihr?
Und wann war es vorbei?
Vor oder nach der Bettchentrennung?

Küssen als Schlafqualität, als wichtigen Faktor vor dem gemeinsamen Einschlafen....
Ich Dummerchen habe das doch glatt übersehen.
Das Küssen hatte sich schon lange davor aufgehört - und es war nie besonders innig und intensiv.
 
Hi Ihr Lieben,

ich erlaube mir das gemeinsame Schlafen zu thematisieren. Es gibt ja oft getrennte Schlafzimmer, weil es nicht so gut funktioniert, bei anderen wiederum großartig oder bei den Alleinschläfern ist die Sehnsucht groß, gerade wenn die Sorge drückt, die Hand in die des anderen zu legen und zu wissen, dass die Welt in Ordnung ist.

Dann gibt es die haben wir hier gelernt, die neben oder auf die Partnerin onanieren/spritzen, heimlich nach einsamer Befriedigung unauffällig suchen während die bessere Hälfte daneben schlummert.

Es gibt Kämpfe um Decken, geöffnete oder geschlossene Fenster, Polster, Platz. Mancher schläft laut, schnarcht, spricht, rudert herum, stöhnt, singt, gibt Schmerzens- oder Lustlaute im Traum von sich.

Heiß umfehdet Fernseher im Schlafzimmer? Kinder im Bett - hach und dann gibt es die Schwitzer und die Frierer bei ein und derselben Temperatur, die Gelsenpaniker und Luftbefeuchterfanatiker, die Lulugeher und mal Rauchenmüsser. Das ganze Spektakel bei Vorhang auf oder zu - Morgensonne verdrängen oder sehen wollen?

Dann gibt´s die Nachtbrezler, die sich bettfertig machen, duftig sauber vielleicht mit einem Hauch Parfum, die Damen den Schlafzopf geflochten, Zähnchen feinsten poliert, nachtcremschillernd, händebalsamiert und die, die grad ausziehen was unbedingt sein muss, Shirt, Unterhose und Socken des Tages bleiben dran.

Wie haltet es ihr so? Was taugt Euch? Womit könnt ihr Euch gar nicht arrangieren? Was waren Eure heftigsten Nebenschläfer?

Die Matratzenfrage ist nicht unerheblich, eine durchgehende oder doch lieber zwei je nach Körpergewicht und Bedürfnis der Bandscheiben des anderen?

Man verbringt doch etliche Stunden im Jahr, man rechene mal selbst nach im Schlaf, somit ist es keine ganz so unwichtige Zeit.

Was ist Euch wichtig, damit ihr wirklich gut an der Seite einer/s Liebsten ruhen könnt?
Hach und was bringt Euch zur Weißglut mit nächtlichen Tötungsabsichten?

Ah und was habe ich gar nicht bedacht? :D
Ich schlafe im Adam
Und beachte die Gremlin regeln
 
Hi,

Sofort schlucken..ned erst kaun oder zutscheln:D


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LG Tom
 
Was ist Euch wichtig, damit ihr wirklich gut an der Seite einer/s Liebsten ruhen könnt?
Hach und was bringt Euch zur Weißglut mit nächtlichen Tötungsabsichten?

Ah und was habe ich gar nicht bedacht? :D

Was für ein herrliches Thema.

Obwohl ich ja nicht groß bin, brauch ich doch viel Platz im Bett. Ich brauch meine eigene Decke, mein eigenes Kissen und meinen Schlafraum. Ich tu mir extrem schwer mit dem Einschlafen, wenn er seinen Arm um mich geschlungen hat. Vorher Kuscheln, super, aber dann wenns um Augerlzumachen geht, möchte ich keine Berührungen mehr. Das ertrag ich nicht. Selbst streicheln oder sowas, ist für mich eher unangenehm.

Ich hab mein Faible für Pyjamas entdeckt, egal ob Winter oder Sommer, ich finde sie angenehm. Wenn die Luft so trocken, wie jetzt, ist, brauch ich meinen Luftbefeuchter und wenn die Luftfeuchtigkeit nicht bei 60 % ist, kann ich nicht schlafen. Heizung darf keine an (muss mit T jedes Mal darüber diskutieren). Gesicht- und Hände eincremen gehört für mich zur täglichen Routine vorm Schlafengehen.

Wenn ich alleine bin, dürfen die Miezen ins Bett. Da ist nichts mit viel Platz für mich. Das Bett wird in drei Zonen aufgeteilt, wobei meine Schlafzone 20 % beträgt und der Rest unter den Gemiez aufgeteilt wird. Egal ob sies nutzen oder nicht, ist ja nicht mein Bett.

Mein Schlafpartner darf nicht schnarchen. Wenn Green Peace vor dem Fenster steht, weil sie glauben, bei mir wird grad Wald gerodet, dann wars zu laut. Wenn er das tut, ist er raus. Und das wäre ein Punkt mit Tötungsabsicht. Ich hab immer ein Glas Wasser neben dem Bett stehen, weil ich nachts schnell durstig werde. Ich bin ein Morgenmuffel und vor meinem Kaffee bin ich quasi unansprechbar und nicht nett.
 
Was nicht geht ist unversöhnt schlafen gehen. Da kriege ich kein Auge zu ..... stundenlang.

LG Tom

Ja! Es spielt keine Rolle, wie lange es dauert bis zur Aussöhnung, ob wir dann am nächsten Tag völlig fertig arbeiten gehen oder (ich) mit verquollenen Augen. Mit Streit kann ich nicht schlafen gehen.

Ansonsten: Er rodet Urwälder, manchmal hasse ich es und zapple vor Ärger, aber eine sanfte Berührung an der Schulter oder ein sanftes Drehen in die Seitenlage und alles ist gut. Geht aber nur ums Einschlafen, schlaf ich mal, dann schlaf ich, unumstößlich :D

Im Schlafzimmer wird die Heizung nicht aufgedreht, wenn es draußen nicht kalt ist, ist das Fenster offen, kein TV, kein Radio, ausschließlich Leinen- oder Baumwollbettwäsche und Ruhe. Jeder hat seine eigene Decke und seinen eigenen Polster, kuscheln beim Schlafen geht nicht. Vor dem Wegknicken machen wir das gerne, oder am Morgen beim Aufwachen, aber in der Nacht nicht. Allerdings ist der Andere da, wenns grad nötig ist, wenn es böse Träume gibt oder ich laut und gach und unangenehm aufwache, im Bett sitze und es mich beutelt vor Entsetzen. Da gibt es keine Ungehaltenheit, weil ich ihn aufgeweckt habe oä, sondern nur seine Hand und ein leises "alles ist gut".

Ich mag ohne meine @Mitglied #510680 meine Nächte nicht so gern verbringen wie mit.
 
Ich tu mir extrem schwer mit dem Einschlafen, wenn er seinen Arm um mich geschlungen hat. Vorher Kuscheln, super, aber dann wenns um Augerlzumachen geht, möchte ich keine Berührungen mehr. Das ertrag ich nicht. Selbst streicheln oder sowas, ist für mich eher unangenehm.

1:1 wie bei mir. Jegliche Berührung lenkt mich vom Versuch einzuschlafen ab und wird deshalb als extrem störend empfunden.
Kuscheln geht gar nicht, da wird mir nur heiß. Ich mag nicht mal angeatmet werden.

Ich mag ohne meine @Mitglied #510680 meine Nächte nicht so gern verbringen wie mit.

Das hat sich auch erst mit dir geändert. :herzen:

Wir gehen nahezu immer gemeinsam schlafen, selten bleibe ich noch etwas länger auf.
Mit meiner Ex hatte ich ca. 15 Jahre lang getrennte Schlafzimmer und habe es eigentlich genossen, da sie immer gegen 21:30 ins Bett ging.
Ich bin viel später ins Bett gegangen bzw. habe ich noch gerne im Bett gelesen, oft bis nach Mitternacht. Das geht in einem gemeinsamen Schlafzimmer
schlecht.
 
Das ist auch mein Leiden.
Es ging im gleichen Bett schon, Frau hat gesagt, dass es sie nicht stört. Aber ich hatte immer ein schlechtes Gewissen weil ich geglaubt habe, dass sie das nur mir zuliebe sagt.


Das ist ja niedlich. :lol:

Ich kann gut einschlafen, wenn mein Mann neben mir noch liest. Und er sagt öfter, daß er es mag, mich noch rumwerkeln zu hören beim Einschlafen.
 
Hi Ihr Lieben,

ich erlaube mir das gemeinsame Schlafen zu thematisieren. Es gibt ja oft getrennte Schlafzimmer, weil es nicht so gut funktioniert, bei anderen wiederum großartig oder bei den Alleinschläfern ist die Sehnsucht groß, gerade wenn die Sorge drückt, die Hand in die des anderen zu legen und zu wissen, dass die Welt in Ordnung ist.

Dann gibt es die haben wir hier gelernt, die neben oder auf die Partnerin onanieren/spritzen, heimlich nach einsamer Befriedigung unauffällig suchen während die bessere Hälfte daneben schlummert.

Es gibt Kämpfe um Decken, geöffnete oder geschlossene Fenster, Polster, Platz. Mancher schläft laut, schnarcht, spricht, rudert herum, stöhnt, singt, gibt Schmerzens- oder Lustlaute im Traum von sich.

Heiß umfehdet Fernseher im Schlafzimmer? Kinder im Bett - hach und dann gibt es die Schwitzer und die Frierer bei ein und derselben Temperatur, die Gelsenpaniker und Luftbefeuchterfanatiker, die Lulugeher und mal Rauchenmüsser. Das ganze Spektakel bei Vorhang auf oder zu - Morgensonne verdrängen oder sehen wollen?

Dann gibt´s die Nachtbrezler, die sich bettfertig machen, duftig sauber vielleicht mit einem Hauch Parfum, die Damen den Schlafzopf geflochten, Zähnchen feinsten poliert, nachtcremschillernd, händebalsamiert und die, die grad ausziehen was unbedingt sein muss, Shirt, Unterhose und Socken des Tages bleiben dran.

Wie haltet es ihr so? Was taugt Euch? Womit könnt ihr Euch gar nicht arrangieren? Was waren Eure heftigsten Nebenschläfer?

Die Matratzenfrage ist nicht unerheblich, eine durchgehende oder doch lieber zwei je nach Körpergewicht und Bedürfnis der Bandscheiben des anderen?

Man verbringt doch etliche Stunden im Jahr, man rechene mal selbst nach im Schlaf, somit ist es keine ganz so unwichtige Zeit.

Was ist Euch wichtig, damit ihr wirklich gut an der Seite einer/s Liebsten ruhen könnt?
Hach und was bringt Euch zur Weißglut mit nächtlichen Tötungsabsichten?

Ah und was habe ich gar nicht bedacht? :D


Im Schlafzimmer gibt es weder Radio, noch Internet, noch TV!
Ein Ort der Ruhe... kein Lärm, kein Licht!
Doppelbett, eigene Matratze, eigene Decke!

Meist ist die Angeheiratete früher im Bett, ich bin’s dafür länger...wenn frei ist!

Los ist da ansonsten nix, außer die Hunde pirschen sich nachts ins Bett!

Was gibt’s dazu sonst noch zu sagen?
Ein Schlafzimmer halt...
 
Ich hätte auch kein Problem mit Lesen neben mir
Ich auch nicht, aber da ich eh überall schlafen kann, und glaube, dass das nicht unbedingt die Regel ist, denk ich mir halt, dass andere Menschen da mehr Ruhe brauchen als ich. Ich bin ja nicht in allen Bereichen des Lebens ein Arsch und Rücksicht auf andere nehme ich schon sehr, oft vielleicht sogar zu viel.
 
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