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Nein, absolut kein Verständnis für diesen Unsinn! Meide es, wo immer möglich. Beruflich geht das leider nicht immer.
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Für Kroneleser wird die Umfrage durchaus repräsentativ sein.
Ich persönlich bevorzuge von Menschen und Personen zu schreiben, das Geschlecht ist mir in erster Linie vollkommen blunzn.
Tatsache ist ja, dass sehr vieles in unserer Gesellschaft aus männlicher Sicht gestaltet wurde.
Das ist der Punkt, es gibt verschiedene Geschlechter die in der Schrift bisher unsichtbar waren. Wieviele ist mir im Grunde egal, es reicht, dass es mehr als eines ist.
Zu jeder Zeit und in jeder Gesellschaft gab es eine Gruppe Menschen, die in einer Änderung des Status Quo grundsätzlich etwas schlechtes sah. Die Jugend war immer schon total daneben und der Untergang des Abendlandes aufgrund dessen schon immer nah. Selbst die Sumerer, die das Abendland noch garnicht kannten wußten das schon.
Die Welt ist bunt, Menschen dürfen bei uns so sein wie sie gerne möchten, ist das nicht einfach cool?
Was kümmert es denn mich, wenn der Robert von nebenan plötzlich zur Helga mutiert und sich selbst als Papagei sieht? Tut es mir weh, darauf Rücksicht zu nehmen? Ändert es etwas an seinem Charakter, an seinem "Wert" als Mensch?
Natürlich wird es langfristig gesellschaftlich etwas ändern, genauso wie das bereits angesprochene Frauenwahlrecht oder der psychotische Aktionismus der geistig umnachteten 68er etwas geändert hat. Dinge die heute für viele hier vollkommen normal sind waren einmal total überzogene Forderungen von irgendwelchen andersartigen/andersdenkenden Spinnern.
Natürlich kennt jede Münze zwei Seiten, es können nicht immer alle profitieren, es wird immer Menschen geben die es in jeder Richtung ins Maßlose übertreiben, die Utopien fordern und weit über die Stränge schlagen.
Aber das ist einfach nur menschlich, es ist nichts was die "Buchstabenfreaks" und Emanzen für sich alleine gepachtet haben.
Ohne diesen ganzen Wahnsinn säßen wir noch nichteinmal in Höhlen rum.
Natürlich wird es langfristig gesellschaftlich etwas ändern, genauso wie das bereits angesprochene Frauenwahlrecht oder der psychotische Aktionismus der geistig umnachteten 68er etwas geändert hat. Dinge die heute für viele hier vollkommen normal sind waren einmal total überzogene Forderungen von irgendwelchen andersartigen/andersdenkenden Spinnern.
Was ich damit meine ist, dass er sich gerne aussuchen darf, wie er gerne angesprochen werden möchte, es tut mir nicht weh.
Meinst Du, dass Menschen die in der Schriftsprache unterrepräsentiert sind nichts dazu beitragen, dass die Gesellschaft funktioniert und sich entwickelt?aber die mehrheit der menschen muss ihren teil dazu beitragen, dass die gesellschaft funktioniert und sich entwickelt.
durchauswie man aktuell in der ukraine sieht ist auch ewiger frieden nicht in stein gemeisselt und da macht eine wehrhafte armee wohl sinn
solange die bunte Helga mit der Puffn gut umgehen und sich im Krieg behaupten kann, ist mir das schnurzpiepegal wer in dieser Armee kämpft.die nicht aus bunten helgas denen man körner streut besteht
Das tut sie so oder soeine gesellschaft kann durchaus einen gewissen anteil an spinnern, träumern, freaks etc. mitschleppen
Lol, das wird niemals passieren. Das Du diese Angst hast beweist nur, dass diese Gruppe derzeit medial überrepräsentiert ist. Das ändert aber nichts daran, dass es immer eine Minderheit bleiben wird, die hoffentlich in Zukunft auch von der breiten Masse als respektable Lebensform anerkannt wird deren Vertreter wichtige Rollen in unserer Gesellschaft übernehmen können und sollen.aber man sollte nicht fördern dass sie plötzlich die mehrheiten stellen
Ist das denn jemals passiert?als vorbild für die jugend sollte man es / ihn halt nicht propagieren.
sagst Du...aber was anderes, warum darf die Frau in der Schriftsprache nicht gleichgestellt sein?das die frau ihren gleichberechtigten platz in der gesellschaft haben muss ist kein thema, sternchen im geschriebenen sind dazu aber kaum förderlich
Das Du nicht ohne Politik auskommst, dafür kann ich nix. Die Gesellschaft hat sich mit und ohne RAF entwickelt. Alle "Linken" in diese Ecke zu stecken ist genau das, was Du ständig (und mit Recht) kritisierst.eine gesellschaft muss sich nicht mittels verschrobener forderungen seltsamer menschen, welche ihr forderungen auch gern gewaltsam erfüllt haben möchten (stichwort RAF), weiterentwicklen
man will menschen in eine lade stecken, in der sich auch rechtsradikale, nazis, kinderschänder und vergewaltiger befinden.
Ich nehme an sie möchten in Schriftform so genannt werden. Ansprechen werde ich so niemals jemanden.them oder they (warum eigentlich Englisch?) angesprochen
da kann man nur mehr bzgl. der Adresse nachfragen: Klapse oder Salzamt?Da bin ich kürzlich auf eine Herausforderung gestoßen (der ich nicht entsprechen werde).
Jemand möchte nur mit them oder they (warum eigentlich Englisch?) angesprochen werden. In der deutschen Übersetzung entspräche dies dem Majestätsplural...und diese Anrede steht ausschließlich MIR (uns) zu!!!
eine gesellschaft muss sich nicht mittels verschrobener forderungen seltsamer menschen, welche ihr forderungen auch gern gewaltsam erfüllt haben möchten (stichwort RAF), weiterentwicklen.
da kann man nur mehr bzgl. der Adresse nachfragen: Klapse oder Salzamt?
Wunsch und das Bedürfnis, dass Frauen in der Sprache sichtbar gemacht werden
wenn dir das so schwer fällt, sind ja vielleicht die Nachrichten in einfacher Sprache etwas für dich.Den Anspruch einen Inhalt ohne Textstottern zu lesen nehme ich mir in meinem Alter einfach.
diese Haltung finde ich zutiefst widerlich.Wer sich nicht seinem Geschlecht entsprechend definieren kann, ist psychisch gestört. Dieser ganze "ich weiß nicht was ich bin" Quatsch dient nur dazu, die klassische Familie zu dezimieren. Und wenn wir schon dabei sind: Diese Buchstabenfanatiker (LGB...) sollten mMn weder Kinder kriegen, noch adoptieren dürfen.
sag halt sie (3. Person Plural)Jemand möchte nur mit them oder they (warum eigentlich Englisch?) angesprochen werden.
hatten Frauen vor 200 Jahren mehrheitlich den Wunsch nach Gleichberechtigung?haben frauen mehrheitlich diesen wunsch? die wenigsten kennen frauen die dies wünschen oder für die ein nicht vorhandenes *innen ein problem darstellt. ist wohl eher der wunsch aus progressiven städtischen frauenkreisen, sich lebensfremde dinge auszudenken. der alleinerziehenden billaverkäuferin ist dieser wunsch meist eher fremd, ein kampf für mehr geld der protagonist*innen des genderns würden ihr mehr helfen.
Oder zb Arbeitszeitn dass sie mit der Kinderbetreuung halbwegs viranand kommt. Ist eppa genauso a Problem wie das Geld. Aber so triviale Dinge verstehn die Leut aus Bobostan halt net und basteln neue Themen.Der alleinerziehenden billaverkäuferin ist dieser wunsch meist eher fremd, ein kampf für mehr geld der protagonist*innen des genderns würden ihr mehr helfen.
das eine schließt aber das andere nicht aus und ist daher reiner whataboutism.Oder zb Arbeitszeitn dass sie mit der Kinderbetreuung halbwegs viranand kommt. Ist eppa genauso a Problem wie das Geld. Aber so triviale Dinge verstehn die Leut aus Bobostan halt net und basteln neue Themen.
das eine schließt aber das andere nicht aus und ist daher reiner whataboutism.
Ich verstehe nicht, warum immer ein Thema gegen ein anderes ausgespielt werden muss. Kann man sich nicht für beides einsetzen oder zumindest beiden Forderungen aufgeschlossen gegenüber stehen?Aber so triviale Dinge verstehn die Leut aus Bobostan halt net und basteln neue Themen.
hatten Frauen vor 200 Jahren mehrheitlich den Wunsch nach Gleichberechtigung?
Kannst Du das belegen und kann es nicht sein, dass beides Hand in Hand geht?sicher ist jedoch, dass eine änderung der sprache nicht die frauenrechte hervorgebracht hätte, die es heute gibt.
Zumindest in Wien bisher drei Standorte...das könnten natürlich mehr sein6 uhr bis 20 uhr oder länger geöffnent hätten?
meinte Rückfrage an jene, die das they/them fordern.Weder noch.
haben frauen mehrheitlich diesen wunsch? die wenigsten kennen frauen die dies wünschen oder für die ein nicht vorhandenes *innen ein problem darstellt. ist wohl eher der wunsch aus progressiven städtischen frauenkreisen, sich lebensfremde dinge auszudenken. der alleinerziehenden billaverkäuferin ist dieser wunsch meist eher fremd, ein kampf für mehr geld der protagonist*innen des genderns würden ihr mehr helfen.
Oder zb Arbeitszeitn dass sie mit der Kinderbetreuung halbwegs viranand kommt. Ist eppa genauso a Problem wie das Geld. Aber so triviale Dinge verstehn die Leut aus Bobostan halt net und basteln neue Themen.